Diskussion:Dolomiten-Radweg

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Version vom 3. Januar 2013, 20:14 Uhr von Tine (Diskussion | Beiträge) (Info von barbara-sb)
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Kommentar zum Abschnitt Toblach - Contina

Hier ein Kommentar von Forumsmitglied barbara-sb, das sie mir per Mail schickte. Vielleicht kann ein Ortskundiger das entsprechend einarbeiten?

Wegezustand Toblach-Cortina: geschottert stimmt, aber es handelt sich - von wenigen Stellen abgesehen - um m.E. sehr gut befahrbaren, bis zur Abzweigung Schluderbach sogar um recht feinen und festen Schotter. (Könnte sein, dass seit der letzten Saison was gemacht worden ist.) Geschoben habe ich an der Stelle, wo die alte Eisenbahntrasse über eine Brücke gegangen ist, die nun nicht mehr existiert, da wird ein sehr grobsteiniges Bachbett gequert. Ich bin vom Cimabanche bei Regenwetter auf dem Radweg gefahren - außer großen Pfützen und vielen Warnschildern ist mir nichts Negatives in Erinnerung; würde auf keinen Fall von der Benutzung abraten.

Den Ratschlag, ab Venas auf die Staatsstraße zu wechseln, kann ich nicht nachvollziehen. Der schön zu fahrende Radweg kreuzt einige Kilometer später, in Tai di Cadore, ohnehin die SS 51, da kann man immer noch bequem abbiegen.

Die Abfahrt auf die alte Staatsstraße nach Perarolo ist in der Tat direkt vor einer Brücke und ist nicht mit einem Ortswegweiser beschildert, sondern nur mit einem Fahrrad-Wegweiser (Lunga Via oder Ciclabile delle Dolomiti) versehen.

--Tine 21:14, 3. Jan 2013 (CET)