Diskussion:Eschwege - Gerstungen

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Version vom 14. November 2011, 10:20 Uhr von Ulamm (Diskussion | Beiträge) (→‎Unterführung versus Bahnübergang)
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Hallo Tine, ich hatte im alten Jahrtausend schonmal das Wehratal von Soden-Allendorf aus erkundet und bin 2003 so ähnlich gefahren wie du 2006. Solange die B400 und B7 von Schwerverkehr als Lückenschluss zwischen A4 und A44 genutzt werden, halte ich das für eine B-Route.--Ulrich 12:56, 12. Jul 2010 (CEST)

Hallo Ulrich, was meinst Du mit B-Route? Ich bin die Strecke im letzten Herbst gefahren, weil ich eine Abkürzung zur Werra-Schleife suchte - und für genau diesen Zweck finde ich die Strecke für Radler, die schnell vorankommen wollen, tauglich. An starken LKW-Verkehr kann ich mich nicht erinnern, eher im Gegenteil, aber ich bin bei strömenden Regen gefahren und habe daher irgendwie wenig Erinnerung an die genaue Beschaffenheit der Strecke. Muss ich demnächst mal wieder fahren. --Tine 13:17, 12. Jul 2010 (CEST)
Ich habe mir nochmal die aktuelle Autobahnkarte in OSM angeschaut und möglicherweise des Rätsels Lösung gefunden: Wer mit LKW oder anderem Auto von Sachsen ins Ruhrgebiet will, fährt seit deren Fertigstellung über die A 38 (Halle–Göttingen), so dass die erst in Teilstücken fertiggestellte Ostverlängerung der A 44 (Kassel–Eisenach) eigentlich überflüssig ist.
Somit wäre nur noch nach Umfahrungsmöglichkeiten der Modderabschnitte des oberen Werra-Radwegs zu suchen, damit Göttingen–Bamberg eine A-Route werden kann. Aus der Werra-Abkürzung erinnere ich (länger zurück als deine Befahrung), dass es die eine oder andere innerörtliche Abkürzung gab, aber keine Mängel der Beläge.--Ulrich 14:12, 12. Jul 2010 (CEST)

Lemma

Meines Erachens sollte die Route besser Eschwege – Untersuhl heißen, denn sie dient ja als Abkürzung des Werratalradwegs. Damit fährt am Südende man gar nicht durch den flussabwärts gelegenen Kernort Gerstungen. Entweder radelt man durch das Dorf Untersuhl oder man biegt sogar an der Kreuzung an der Kreuzung vor Untersuhl westwärts nach Obersuhl ab (um von dort gleich ins werraaufwärts gelegene (und eigenständige) Dankmarshausen zu radeln. Obersuhl gehört nicht zur thüringischen Gemeinde Gerstungen, sondern zur hessischen Gemeinde Wildeck.--Ulrich 21:26, 24. Apr 2011 (CEST)

Eine Verlängerung nach Dankmarshausen wäre nicht schlecht. Die Zielgruppe von Eschwege - Gerstungen will nach Süden und Untersuhl ist ein Umweg. Also Eschda ;-) --Gaspar 08:49, 25. Apr 2011 (CEST)
Ist, letzten Oktober gefahren, in radweit: Göttingen – Nürnberg, Teil I eingezeichnet. Ich kannn immer noch keine Tracks produziern. Magst du? Gruß, Ulrich 10:21, 25. Apr 2011 (CEST)

Finde ich gut, die Erweiterung. --Tine 20:58, 25. Apr 2011 (CEST)

Datei:Eschwege - Dankmarshausen-x.kmz. Die Anbindung in Dankmarshausen noch kürzer. Kannst ja mal gucken. --Gaspar 21:01, 25. Apr 2011 (CEST)

Danke Gaspar, hab deine Strecke gleich eingebaut. --Jürgen 21:24, 25. Apr 2011 (CEST)

Spätestens jetzt braucht das Kind einen neuen Namen. Einheimische vor ...--Jürgen 21:26, 25. Apr 2011 (CEST)

An DEM Track habe ich Kritik: Den verwendeten Google-Maps-Bahnübergang am Rand von Dankmarshausen gab es letzten Herbst nicht mehr. Deswegen bin ich durch die Unterführung Riethweg gefahren und habe das auch bei Göttingen – Nürnberg, Teil I so eingezeichnet. --Ulrich 22:40, 26. Apr 2011 (CEST)
Also ich bin da am Wochenende langgeradelt und es gibt kein Problem. Als Waldhessen R14 in Hessen asugeschildert. radweit ist umständlich ;-) --Gaspar 07:41, 27. Apr 2011 (CEST)
Entspricht die gesamte Strecke dem R14? dann hätten wir ja den Namen...--Tine 09:02, 27. Apr 2011 (CEST)
Südlich der Bahnstrecke war er Weg am Ende der Bebauung von Dankmarshausen demontiert. Wenn du, Gaspar von Norden gekommen bist und es eilig hattest, magst du den Unterschied übersehen haben, weil du einfach dem Weg gefolgt bist. Ich bin aber von Süden gekommen, wollte die von dir jetzt empfohlene Obersuhler Str. fahren und musste nach wenigen Metern umkehren.
Irgendwelche Radwegweiser standen an der von mir gefahrenen Route auch. Natürlich folgt eine gut gepflegte Wegweisung nur vorhandenen Wegen, keinen ehemaligen Wegen.
Openstreetmap, nach der wundersamen Osterpause heute wieder online, hat dasselbe dokumentiert wie ich.
Gruß, Ulrich 09:58, 27. Apr 2011 (CEST)
Zur Illustration Dankmarshausen in OCM--Ulrich 13:25, 27. Apr 2011 (CEST)
Bezüglich des Lemmas bin ich für Eschwege-Niederhone – Dankmarshausen oder Werra-Abkürzung Niederhone–Dankmarshausen. Für Reisende sagt das mehr als Waldhessen R14. Man soll quer durch die Republik radeln können, ohne sich mit den Einfällen von über hundert regionalen Tourismusverbänden auseinander zu setzen.--Ulrich 10:08, 27. Apr 2011 (CEST)

Unterführung versus Bahnübergang in Dankmarshausen

Der Bahnübergang war jetzt im Oktober 2011 nagelneu hergerichtet, mit sehr moderaten Drängelgittern. Und jetzt ist die südliche Zufahrt asphaltiert. Daher sollte der Track in Dankmarshausen jetzt auf die Gaspar-Variante zurückgeändert werden. Gruß, Ulrich 11:19, 14. Nov 2011 (CET)