Diskussion:Splügenpass

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Endpunkt

Eine Verlängerung des Tracks bis Bonaduz fände ich sinnvoll, da ich im europäischen Maßstab, also für Reisen zwischen Italien und Deutschland, den Splügen deutlich attraktiver finde als die Graubündenroute über San Bernhardino und den ätzenden Monte Ceneri. Und die östlich benachbarten Alpenquerungen sind als Albula – Maloja und Julier – Maloja nur Umwege gegenüber dem Splügen, als Albula – Bernina und Julier – Bernina entweder eine drei-Pässe-Tour, da sich noch der Passo d'Aprica anschließt, oder doch nur Umweg, wenn man entlang der Adda zum Comer See fährt, --Ulrich 08:39, 21. Jun 2011 (CEST)

Höhenprofil

Radweit Pforzheim - Paris (Retour) rb.png

Um durchzuspielen, inwieweit sich die in Radweit Pforzheim - Paris (retour) (siehe oben) gewählte Darstellungsweise des Höhenprofils auf Routen ganz anderen Charakters anwenden lässt, habe ich mal eines für den Splügenpass geschnitzt.

Splügenpass rb.png

Probleme:

  • Farben:
    • Während bei Landkarten die Dicke der Höhenschichten üblicherweise von unten nach oben zunimmt (etwa 0 - 25 - 50 - 100 - 250 - 500 - 1000 - 1500 - 2000 - 3000), müssen hier alle Höhenschichten exakt 100 m dick sein.
    • Anders als bei Google Maps müssen die Farbgrenzen mit bloßem Auge erkennbar sein.
    • Zwecks guter Lesbarkeit der Beschriftungen müssen die Farben blass sein.
    • Anders als in Landkarten entstehen aber keine Missverständnisse, wenn eine Farbe für mehrere einander nicht benachbarte Höhenschichten verwendet wird.
    • Die Farben sollten allerdings nicht antisuggestiv sein, in den Alpen sollte ab 2000 m, in Skandinavien ab 1000 m Höhe eine Palette aus fünf Farben zwischen graugrün, grau und blau verwendet werden.
  • Höhenskala:
    • Bei insgesamt hoch gelegenen Routen muss die Grafik nicht zwingend auf Meereshöhe anfangen. Wenn sie höher anfängt, sollte sie aber mit einem vollen Hunderter-Niveau beginnen. Immer sollte sie oben mit einem vollen Hunderter-Niveau enden.
    • Bei Routen mit einer Höhenstreuung von weniger als 500 m wird ein größerer Höhenmaßstab gebraucht als bei einer Streuung über 1000 m. Ob man mit zwei Maßstäben arbeitet oder mit mehr, wäre zu diskutieren.
    • Das Prinzip der 100-Meter-Schichtung sollte bei allen Maßstäben durchgehalten werden.
    • Bei einer Höhenstreuung von über 1000 m dient es der Übersichtlichkeit, zwar alle 100-Meter-Stufen am Rand zu markieren, aber nur vielfache von 500 zu beziffern.
  • Längenmaßstab:
    • Angesichts von Streckenlängen zwischen weniger als 50 km und mehr als 1000 km kommt man mit einem einzigen Längenmaßstab nicht aus.
    • Für Streckenlängen zwischen 100 km und etwa 700 km sind m. E. 150 px pro 100 km brauchbar, siehe Radweit Pforzheim - Paris (retour).
    • Für Streckenlängen unter 100 km sollte ein größerer Längenmaßstab gewählt werden, so wie hier. Bei sehr langen Strecken sollte die Grafik m. E. etwa 800 bis 900 Px breit sein.
  • Beschriftungen:
    • Wegen des Verglichen mit der großen Version des Höhenprofils beschränkten Platzes muss man bei den Ortseinträgen eine Auswahl treffen.
    • Bei Orten mit mehreren Ortspunkten kann die Ortsbeschriftung im Höhenprofil von der Benennung des Ortspunktes abweichen.
    • Wo an einem Ort ein Fluss gekreuzt wird, dem die Route in dem Bereich nicht folgt, kann es sinnvoll sein, Flussname und Ortsname in dieselbe hochkant gestellte Zeile zu schreiben.
    • Daher kann die Beschriftung nicht vollautomatisch erfolgen.
    • Ein Dialogprogramm für eine halbautomatische Beschriftung lässt sich vostellen: Man klickt einen Ortspunkt an, der im Höhenprofil erscheinen soll, und hat die Möglichkeit, den Text zu verändern. Ein solches Dialogprogramm zu erstellen, halte ich für ziemlich aufwändig.

Die Grafik gehört natürlich in den Artikel. Die Diskussion gehört eigentlich in den Bereich des allgemeinen Wiki-Layouts.--Ulrich 12:31, 1. Jan 2012 (CET)