Elsass

Aus Radreise-Wiki
Lage der Region

Das Elsass (frz. Alsace) ist eine Region im Osten Frankreichs. Bekanntermaßen wechselte sie mehrfach zwischen Deutschland und Frankreich und ist von beiden Kulturen geprägt.

Vorstellung der Region

Das Elsass ist bei deutschen Radlern der beliebteste Teil Frankreichs, weil er erstens am nächsten liegt und auch sehr gut mit dem Zug zu erreichen ist, zweitens häufig deutsch gesprochen wird und es drittens viele Radrouten für jeden Geschmack gibt, von flachen Touren bis sportlich interessanten Pässen im Mittelgebirge ist alles drin.

Verwaltungsmäßig besteht das Elsass aus den Départements Bas-Rhin und Haut-Rhin mit den Hauptorten Straßburg und Colmar, die den Norden bzw. Süden der Region einnehmen. Da sie sich sehr ähnlich sind, werden sie im Folgendene als eine Einheit betrachtet.

Das Elsass ist geographisch ziemlich klar definiert: Im Osten bildet der Rhein die Grenze zu Baden, im Westen der Vogesen-Hauptkamm die Grenze zu Lothringen. Im Süden markiert die Schweizer Grenze den Übergang zum Jura. Nur im Norden findet die Landschaft in Rheinland-Pfalz eine nahtlose Fortsetzung. Die Lücke zwischen Vogesen und Jura, Burgundische Pforte genannt, bietet einen flachen Übergang zur Franche-Comté. Eine Ausnahme bildet das jenseits des Vogesenkamms gelegene "Krumme Elsass", das zur Revolutionszeit aus politisch-religiösen Gründen dazukam.

Die Landschaftsformen des Elsass ist das Spiegelbild Badens - die Rheinebene wird von den steil aufragenden Vogesen begrenzt, zu deren Füßen sich eine schmale, von Obst- und Weinbau geprägte Vorbergzone lagert. Im Norden, wo sich die Vogesen etwas nach Westen zurückziehen, ist diese Hügelzone entsprechend breiter. Auch im Sundgau, südlich von Altkirch und Mülhausen, ist es eher hügelig.

Die Rheinebene ist, wie der Name schon suggeriert, flach und etwas reizarm. Wie in Baden findet man hier hauptsächlich kleine Dörfer, während sich die historischen Städte eher am Fuß des Gebirges befinden - von der offensichtlichen Ausnahme Straßburgs abgesehen. Andererseits lässt es sich hier auch ganz entspannt radeln, z.B. in den Rheinauen, an diversen Kanälen und auf kleinen Straßen zwischen den Dörfern - auch hier bilden Straßburg und sein Umland freilich eine Ausnahme.

Der wohl bekannteste Teil des Elsass ist die Vorbergzone - hier auf den Hügeln wachsen Wein und Obst, zieren unzählige schmucke Fachwerkhäuser die historischen Kleinstädte, die an der Elsässer Weinstraße einer Perlenschnur gleich aufgereiht sind. Eine Fahrt entlang der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Weinstraße ist freilich mit ständigem Auf und Ab verbunden, da sämtliche aus den Vogesen kommenden Flüsse und ihre Täler gequert werden.

Eher sportlichen Ansprüchen sind die Vogesen vorbehalten. Steil erhebt sich das Mittelgebirge über Ebene und Vorbergzone, schon die markanten Punkte am Rande wie Hohkönigsburg oder Odilienberg liegen auf 600-700 m ü.d.M. Die Pässe am Hauptkamm haben meist eine Höhe von 700-1000 m u.d.M. Im Vergleich zum Schwarzwald sind die Höhenlagen dünner besiedelt und kaum landschaftlich genutzt, so dass weit schweifende Ausblicke selten sind. Diese kriegt man am ehesten von der Route des Crêtes auf dem Hauptkamm (siehe unten) sowie von Berggipfeln wie Großer Belchen, Hohneck oder Petit Drumont. Ohne große Anstrengung kann man noch über einige der größeren Täler in die Vogesen vordringen, z.B. über Breuschtal, Weilertal, Münstertal oder den Tälern von Thur und Doller, die teilweise radtouristisch erschlossen sind.

Sprache und Kultur

Die bewegte Geschichte des Elsass im Gemengelage der deutsch-französischen Geschichte ist wohl sattsam bekannt und muss an dieser Stelle nicht aufgewärmt werden. Die daraus entstandene kulturelle Melange hat dennoch interessante Konsequenzen für den Radreisenden.

Sprachlich ist das Französische dominant, im öffentlichen Schriftbild ohnehin, aber auch die Großstädte Straßburg und Mülhausen sind kulturell voll ans übrige Frankreich angeglichen. Elsässerdeutsch wird man eher in den Kleinstädten reden hören, auf der Straße oder beim Bäcker, oder in Aufschriften wie "Winstub". Außerdem entstammen die meisten Orts- und Flurnamen dem Elsässer Dialekt. Das Tourismusgewerbe ist deutsche Besucher gewöhnt, in Hotels oder Lokalen wird Deutsch meist gesprochen oder zumindest verstanden.

Die Verkehrsgeographie des Elsass ist der deutschen in einigen Aspekten verwandt: Es gibt hier mehr Radwege als im übrigen Frankreich, sowohl straßenbegleitend als auch eigenständige, radtouristische Strecken. Außerdem existiert wie in Deutschland und der Schweiz ein sekundäres Netzwerk an autofreien Feld- und Wirtschaftswegen, das sonst in Frankreich so gut wie nicht vorhanden ist.

Kulinarisch ist das Elsass für seine Gänsestopfleber, seinen Flammkuchen und sein Sauerkraut berühmt, zum Weinkaufen bleibt man meist besser auf der anderen (badischen) Rheinseite.

Infos für die Reise

Öffentliche Verkehrsmittel

In den Regionalzügen (TER) ist die Fahrradmitnahme wie im übrigen Frankreich kostenfrei. Allerdings gibt es eine Einschränkung: Auf der Linie Straßburg-Mülhausen-Basel kann man montags bis freitags zu den Stoßzeiten keine Räder mitnehmen (genauere Infos).

Campingplätze

Vor dem Eintragen neuer Plätze bitte die Hinweise auf Empfehlenswerte Campingplätze beachten.
Siehe auch die allgemeinen Bemerkungen zu Campingplätzen in Frankreich.

  • 67260 Harskirchen Camping de Harskirchen. Direkt am Saar-Radweg/Saar-Kohlen-Kanal gelegen. Einfacher, aber brauchbarer Übernachtungsplatz an einem kleinen See. (2012 rolf7977)
  • 67700 Saverne Camping de Saverne. CP mit ordentlichen Sanitäranlagen, oberhalb des Stadtcentrums gelegen. Von dort ausgeschildert. Gute Verpflegungsmöglichkeit in direkter Nähe durch zwei Supermärkte. (2012 rolf7977)

Kartenmaterial

Die Regionalkarten von IGN (1:250.000) und Michelin (1:200.000) decken jeweils die Regionen Elsass und Lothringen zusammen ab. Von Michelin gibt es außerdem die Departement-Karte 315, die neben dem Elsass noch die Umgebung von Belfort sowie die lothringischen Vogesen abdeckt. Das Kartenbild ist eigentlich dasselbe wie das der Regionalkarte, nur etwas vergrößert (1:150.000) und mit dem Vorteil, dass zusätzlich die im Elsass nicht so seltenen Radwanderwege eingezeichnet sind.

Der deutsche Verleger Bikeline bietet ein dreiteiliges Kartenset im Maßstab 1:75.000 an (Elsass Nord, Mitte, Süd). Wie bei den anderen Bikeline-Karten sind Straßen und Wege nach Verkehrsdichte, Beschaffenheit und Steigungen gekennzeichnet. Allerdings sind viele Landstraßen gar nicht klassifiziert, die Auswahl etwas beliebig - für Landstraßen ist das Kartenbild von Michelin oder IGN besser. Andererseits zeigt die Bikeline-Karte Feld- und Wirtschaftswege, die es auf den anderen Karten nicht gibt.

Leihräder

VéloCité in Mülhausen funktioniert nach demselben Prinzip wie Vélib in Paris. In Straßburg und Umgebung gibt es das Leihfahrrad-System Vélhop. Im Gegensatz zu anderen Systemen muss das Fahrrad bei Vélhop immer zur Ausleihstation zurück gebracht werden.

Routen

Folgende im Radreise-Wiki beschriebene Radrouten führen durchs Elsass:

Außerdem gibt es folgende Radweit-Routen, die das Elsass berühren:

Hauptachsen

Die für Radfahrer relevanten Hauptachsen im Elsass sind wohl das Rheintal, die Burgundische Pforte sowie der "Flaschenhals" der Vogesen bei Zabern. Sie sind bereits im Wiki beschrieben.

Einen Rhein-Radweg gibt es zu beiden Seiten des Flusses. Während er auf Badener Seite dem Rheindamm folgt, hält die Elsässer Véloroute du Rhin etwas Abstand dazu. Der im Wiki unter Rhein vorgehaltene Track folgt südlich von Straßburg dem deutschen Radweg, nördlich davon dem französischen. Der französische Abschnitt im Telegrammstil: Von Basel bis Niffer am Hüninger Kanal, gemeinsam mit der Eurovelo 6. Danach geht es über Wirtschaftswege und Landstraßen, bis man auf Höhe Friesenheim auf den nördlichen Zweig des Rhein-Rhône-Kanals trifft, der einen auf geradem Weg nach Straßburg bringt. Von dort wieder auf kleinen Landstraßen am Rande der Rheinauen, erst kurz vor Seltz folgt die Route wieder definitiv dem Rheindamm.

Durch die Burgundische Pforte kommt man am Naheliegendsten entlang des Rhein-Rhône-Kanals, der im südlichen Elsass vollständig zur Radroute ausgebaut wurde. Die Beschreibung ist unter Rhein - Loire zu finden, mit einem alternativen Zugang unter Neuenburg - Mülhausen.

Die einfachste Vogesendurchquerung ist ihrer engsten Stelle bei Zabern, hier durchschneidet der Marne-Rhein-Kanal den Gebirgszug, und auf dem Treidelweg kommt man fast ohne Steigungen nach Lothringen. Mit dem Radweg am gleichen Kanal zwischen Zabern und Straßburg besteht ein komfortabler Zuweg, der unter Straßburg - Paris beschrieben ist.

Route des Crêtes

Diese Straße verläuft auf dem Hauptkamm der südlichen Vogesen. Über ihren Start- und Endpunkt gibt es unterschiedliche Angaben: Kammstraße im eigentlichen Sinne ist der Abschnitt zwischen dem Col du Bonhomme und dem Grand Ballon, dieser Abschnitt wurde von den Franzosen während des Ersten Weltkriegs zur Versorgung der Vogesenfront errichtet. Aus touristischen und praktischen Erwägungen werden häufig noch die Zufahrten von Ste-Marie-aux-Mines (Markirch) und Cernay mit einbezogen.

Von Markirch (380 m ü.NN) kommend fährt man praktischerweise über den Col des Bagenelles und den Col du Pré de Raves zum Col du Bonhomme (949 m), die direkter aussehende Strecke über Le Bonhomme bedeutet beträchtlichen Höhenverlust. Bald darauf sind ist die 1000-Meter-Marke erreicht, und auf den nächsten 50 km pendelt man sich auf Höhen von 1000 und 1200 Metern ein. Unterwegs gibt es viele schöne Aussichten, insbesondere sollte man einen Abstecher zum Hohneck und zum Grand Ballon nicht versäumen, beide Gipfel sind in unmittelbarer Nähe der Höhenstraße. Es handelt sich um eine beliebte Touristenstraße, insbesondere an schönen Sommerwochenenden ist mit entsprechendem Verkehrsaufkommen zu rechnen.

Canal de la Bruche

Neben den bereits genannten Kanalwegen ist noch der an der Breusch (Bruche) bedeutend. Er verbindet Straßburg mit Avolsheim/Molsheim, stellt also eine Querverbindung zwischen Rhein und Weinstraße her. In Straßburg beginnt er in Nähe der Innenstadt, genauer gesagt bei der Pont des Frères Mathis am Ufer der Ill. Die Oberfläche ist gut asphaltiert, die Länge des Wegs beträgt 21 km.

Brücken und Fähren über den Rhein

Radfahrer können den Rhein zwischen Baden und dem Elsass an den unten aufgeführten Stellen überqueren, geordnet von Süd nach Nord. Manche dieser Übergänge benutzen eine der ausgedehnten Rheininseln; diese Verbindungen sind dann nicht direkt, sondern bestehen aus zwei Brücken, zwischen denen man ggfs. mehrere Kilometer in Nord-Süd-Richtung fährt. Angaben über das Verkehrsaufkommen stammen vom RP Freiburg 2003 (Quelle). Weitere Informationen über die Bauwerke gibt es auf den Listen der Rheinbrücken und -fähren auf Wikipedia.

Die Fähren Kappel, Greffern und Plittersdorf verkehren täglich und ganzjährig, ihre Benutzung ist kostenlos. Siehe auch Fahrpläne sowie aktuelle Verkehrsinfos des Départements Bas-Rhin.

  1. Dreiländerbrücke: Brücke für Fußgänger und Radfahrer zwischen Weil am Rhein und Hüningen, wird von der Eurovelo 6 genutzt.
  2. Palmrainbrücke: zweispurige Straßenbrücke, ebenfalls zwischen Weil am Rhein und Hüningen (B532 bzw. D105), 18.000 Kfz/Tag.
  3. Stauwehr Märkt und Barrage de Kembs: um 6 km versetzter Rheinübergang. Asphaltierte Straße mit Schranke bzw. Tor versperrt, nur Werksverkehr. Zur Zeit lang anhaltende Bauarbeiten nahe Stauwehr Märkt, dort einige hundert Meter Schotterpiste; Fahrbahn für Autos reserviert, Radfahrer sollen sich mit einer groben Schotterpiste zufrieden geben (Forumsdiskussion mit Foto). Bauarbeiten evtl. 2013 beendet.
  4. Rheinbrücke Neuenburg-Chalampé: Kombination aus Eisenbahn- und zweispuriger Straßenbrücke mit 9000 Kfz/Tag (B 378 bzw. D39). Hochbordradweg auf dem deutschen Brückenteil. Brücke wird von Radweit Stuttgart - Basel genutzt.
  5. Staustufe Fessenheim: Querung einer Rheininsel zwischen Bremgarten und Fessenheim. Lokalverkehr, Begrenzung bis 3,5 Tonnen. Auf deutscher Seite zunächst eine zweispurige Brücke, wobei ein Fahrstreifen für Radfahrer in beide Richtungen abgeteilt ist, der andere ampelgeregelt für Kfz. Auf der Rheininsel Radfahrstreifen am Straßenrand, gewundener Straßenverlauf bis zur Schleuse.
  6. Rheinbrücke Breisach: starkes Verkehrsaufkommen mit 15.000 Kfz/Tag (B31 bzw. D415). Genutzt von Radweit Karlsruhe-Basel (östliche Variante) -- Bei der Fahrt von Breisach aus über den Rhein linksseitiger begleitender Radweg.
  7. Stauwehr Burkheim: Übergang auf die Marckolsheimer Rheininsel für Radfahrer/Fußgänger, führt über 5 km zur Rheinbrücke Sasbach-Marckolsheim (s.u.) -- Wegezustand?
  8. Rheinbrücke Sasbach-Marckolsheim: zweispurige Straßenbrücke mit knapp 5000 Kfz/Tag (L113 bzw. D424). Verbindung zum Stauwehr Burkheim auf der beschrankten Straße, die an der Schleuse beginnt.
  9. Rhinauer Insel: um 7 km versetzter Übergang, Brücke bei Weisweil und Kraftwerk Rhinau, Zugang für Radfahrer/Fußgänger, asphaltierte Straße.
  10. Fähre Kappel - Rhinau ("Rhenanus"): verkehrt mindestens alle Viertelstunde zwischen 7 und 19 Uhr.
  11. Gerstheimer Insel: um 4 km versetzter Übergang per Brücke bei Nonnenweier und Staustufe Gerstheim (L100 bzw. D426). Verkehrsaufkommen 4000 Kfz/Tag, wird von Radweit Straßburg - Zürich genutzt.
  12. Pflimlinbrücke: Autobahnzubringer südlich von Straßburg, vierspurige Kraftfahrstraße; auf der Nordseite abgetrennter Radweg für beide Richtungen, mündet auf deutscher Seite in den Rheinradweg.
  13. Rohrschollen: Insel im Rhein, um 4 km versetzer Übergang über das Kulturwehr nahe Goldscheuer und die Staustufe Straßburg. Asphaltierte Straße am Kanalufer, gesperrt für Kraftfahrzeuge, Zugang für Radler aber möglich, wenn auch nicht explizit signalisiert. Es gibt an der Grenze ein Tor mit Abpollerung gegen Motorräder. Siehe auch Details im Forum.
  14. Passerelle des deux Rives: Brücke für Fußgänger und Radfahrer zwischen Kehl und Straßburg, errichtet anlässlich der Landesgartenschau 2004, etwas südlich der Europabrücke.
  15. Europabrücke: vierspurige Direktverbindung zwischen Kehl und Straßburg (B28 bzw. N4). Hohes Verkehrsaufkommen (30.000 Kfz/Tag), beidseitiger Hochbordradweg.
  16. Staustufe Rheinau-Gambsheim: zweispurige Straßenbrücke (L87 bzw. D2), 10.000 Kfz/Tag, inklusive Schwerlastverkehr (Autobahnzubringer).
  17. Fähre Greffern - Drusenheim ("Drusus"): verkehrt mindestens alle 20 Minuten zwischen 7 und 20 Uhr.
  18. Staustufe Iffezheim: zweispurige Straßenbrücke (B500 bzw. D4) mit hohem Verkehrsaufkommen, inklusive Schwerlastverkehr (Querverbindung zweier Autobahnen). Radfahrzubringerwege von französischer wie deutscher Seite, aber die Brücke selbst ist seit zwei Jahren für den Radverkehr gesperrt.
  19. Wintersdorfer Brücke bei Rastatt (L78b bzw. D87). Zweispurige Straßenbrücke, Begrenzung auf 7,5 t, 7000 Kfz/Tag. Achtung, Rillenschienen in der Fahrbahn. Brücke wird von Radweit Karlsruhe - Straßburg und Radweit Pforzheim - Paris benutzt.
  20. Fähre Plittersdorf - Seltz: Gierseilfähre "Saletio", verkehrt mindestens alle 20 Minuten zwischen 7 und 19 Uhr. Aus technischen Gründen jedoch häufig außer Betrieb, aktuelle Infos einholen (s.o.).

Auf der frz. IGN-Karte sind Wege und Straßen auf der langen Rheininsel von Kembs bis Breisach eingezeichnet, ergeben sich dort weitere Querverbindungen?

Siehe auch die Diskussion im Forum über die Brücken und Fähren.

Weblinks