Italien

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Eine günstigste Verbindung von Deutschland nach Italien mit der Bahn ist der Nachtzug München - Rom: Auskunft

Rechtzeitiges Buchen (90 Tage vor der Abfahrt) sichert den günstigsten Preis und zu bestimmten Reisetagen auch die Mitnahme, denn das Stellplatzangebot ist sehr begrenzt. Der Zug geht gegen 21:00 Uhr von München und ist am nächsten Morgen in Rom. Von dort gehen Regionalzüge, die Fahrräder mitnehmen, für wenig Geld in alle Winkel Italiens. Unterwegs hält der CNL u.a. auch in Verona oder Florenz.

Transport im Land

Bahn

Straßen

Straßennetz, allgemeine Informationen

Italien hat nur wenige Fahrradverbote. Diese gelten außer auf Autobahnen auch auf bestimmten autobahnähnlich ausgebauten Staatsstraßen, auf Strecken mit Tunneln oder Brücken.

Der Straßenverkehr in Italien erscheint manchem etwas unübersichtlich, hektisch und laut. Das trifft mitunter für ein paar Großstädte zu, ist aber nicht zu verallgemeinern. Bei näherem Hinsehen und etwas Fahrpraxis im Land wird man feststellen, dass die Italiener als Verkehrsteilnehmer wesentlich entspannter sind als bspw. die Deutschen. Grundsätzlich gilt das Prinzip „Leben und leben lassen“. Der Italiener ist im Allgemeinen (auch als Verkehrsteilnehmer) ein kommunikationsfreudiger Mensch. Also machen wir es ihm nach und deuten durch Körpersprache, Gestik, Mimik oder einfach auch verbal an, was wir wollen.

Beispiel Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) in Städten: Nicht warten, bis jemand hält. Das wird nicht passieren. Die Straße vorsichtig betreten, sofort wird gehalten. Das gilt auch bei mehrspurigen Straßen.

Wenn es eng wird, z.B. beim Umfahren von Hindernissen oder stehenden Fahrzeugen - kurzes Handzeichen wird akzeptiert.

Wenn man auf der Landstraße fährt, immer mit ordentlichem Seitenabstand, insbesondere bei Einmündungen und Grundstücksausfahrten, vor allem bei hügeligem Gelände wegen der eingeschränkten Sicht.

Überholende Fahrzeuge hupen meist kurz, um auf sich aufmerksam zu machen. Kurzes Handzeichen als Bestätigung und gelegentliches Ausweichen kommt gut an. Radfahrern wird im Straßenverkehr allgemeine Achtung entgegengebracht. Rennradler genießen ohnehin einen besonderen Status und Reiseradlern wird meist wegen der „schweren Fuhre“ mit Hochachtung begegnet.

Eine gute Charakteristik des typisch italienischen Verkehrsverhaltens ist das „Nase-vorn-Prinzip“, das wohl keiner Erklärung bedarf. Einfach beobachten und anpassen!

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Die folgenden italienischen Verlage geben ein für Radler relevantes Programm heraus:

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