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==Kurzvorstellung==
==Kurzvorstellung==
Mein Name ist Ralf Roletschek, Baujahr 63, ich wohne in der ostbrandenburgischen Kreisstadt Eberswalde. Ich habe mal sowas ähnliches wie Tischler gelernt, einige Jahre als Zimmermann auf dem Bau gearbeitet und dann Bauwesen studiert. Als Bauing. habe ich von 1991 bis 1998 in Barcelona und Berlin gearbeitet. Danach war ich Ausbilder in der Erwachsenenqualifizierung (CAD für Ingenieure), in der Erstausbildung (Informatikkaufleute und Fahrradmonteure) sowie Umschulung (Zweiradmonteure). Seit 2003 bin ich gelegentlich Gastdozent an der FH Eberswalde (Informatik), de facto aber Hartz-4-Empfänger.
Mein Name ist Ralf Roletschek, Baujahr 63, ich wohne in der ostbrandenburgischen Kreisstadt Eberswalde. Ich habe mal sowas ähnliches wie Tischler gelernt, einige Jahre als Zimmermann auf dem Bau gearbeitet und dann Bauwesen studiert. Als Bauing. habe ich von 1991 bis 1998 in Barcelona und Berlin gearbeitet. Danach war ich Ausbilder in der Erwachsenenqualifizierung (CAD für Ingenieure), in der Erstausbildung (Informatikkaufleute und Fahrradmonteure) sowie Umschulung (Zweiradmonteure). Seit 2003 bin ich gelegentlich Gastdozent an der FH Eberswalde (Informatik) und als Internet- Verantwortlicher im Medienhaus Eberswalde beschäftigt.


Zur Fahrradtechnik kam ich bereits als Kind, mein Vater hat mich verdonnert, meine Reparaturen selbst zu machen (wahrscheinlich hatte er irgendwann keine Lust mehr, weil ich zuviel kaputtgemacht habe). Er selbst war in den 50er Jahren Rennfahrer und kann deshalb alle Reparaturen ausführen, das konnten damals alle Sportler. Ich bin kein Sportler und war es auch nie, ich bin auf dem Fahrrad weder schnell noch sonderlich ausdauernd.
Zur Fahrradtechnik kam ich bereits als Kind, mein Vater hat mich verdonnert, meine Reparaturen selbst zu machen (wahrscheinlich hatte er irgendwann keine Lust mehr, weil ich zuviel kaputtgemacht habe). Er selbst war in den 50er Jahren Rennfahrer und kann deshalb alle Reparaturen ausführen, das konnten damals alle Sportler. Ich bin kein Sportler und war es auch nie, ich bin auf dem Fahrrad weder schnell noch sonderlich ausdauernd.


Ein Hobby bzw. etwas mehr ist die Fotografie. Ich hatte ab 1979 einen guten Lehrer: [http://www.rinnhofer.biz Günter Rinnhofer]. Seit etwa dieser Zeit arbeite ich mehr oder weniger regelmäßig für verschiedene Redaktionen, meist nur als Fotograf, seltener als Texter. Nach einigen Jahren der Experimente mit Digitalkameras arbeite ich wieder fast ausschließlich analog, zunehmend mehr mit Mittelformat. Die Qualität der bezahlbaren Digitalkameras ist mir noch zu schlecht.
Ein Hobby bzw. etwas mehr ist die Fotografie. Ich hatte ab 1979 einen guten Lehrer: [http://www.rinnhofer.biz Günter Rinnhofer]. Seit etwa dieser Zeit arbeite ich mehr oder weniger regelmäßig für verschiedene Redaktionen, meist nur als Fotograf, seltener als Texter. Nach einigen Jahren der Experimente mit Digitalkameras arbeite ich wieder fast ausschließlich analog, zunehmend mehr mit Mittelformat. Die Qualität der bezahlbaren Digitalkameras ist mir noch zu schlecht. Fürs schnelle Knipsen habe ich eine Leica Digilux 4.3 - im zarten Alter von 6 Jahren nicht mehr ganz Stand der Technik, aber überdurchschnittliche Objektivqualität.


==ToDo==
==ToDo==

Version vom 17. Dezember 2006, 11:52 Uhr

Hochrad2.jpg

Kurzvorstellung

Mein Name ist Ralf Roletschek, Baujahr 63, ich wohne in der ostbrandenburgischen Kreisstadt Eberswalde. Ich habe mal sowas ähnliches wie Tischler gelernt, einige Jahre als Zimmermann auf dem Bau gearbeitet und dann Bauwesen studiert. Als Bauing. habe ich von 1991 bis 1998 in Barcelona und Berlin gearbeitet. Danach war ich Ausbilder in der Erwachsenenqualifizierung (CAD für Ingenieure), in der Erstausbildung (Informatikkaufleute und Fahrradmonteure) sowie Umschulung (Zweiradmonteure). Seit 2003 bin ich gelegentlich Gastdozent an der FH Eberswalde (Informatik) und als Internet- Verantwortlicher im Medienhaus Eberswalde beschäftigt.

Zur Fahrradtechnik kam ich bereits als Kind, mein Vater hat mich verdonnert, meine Reparaturen selbst zu machen (wahrscheinlich hatte er irgendwann keine Lust mehr, weil ich zuviel kaputtgemacht habe). Er selbst war in den 50er Jahren Rennfahrer und kann deshalb alle Reparaturen ausführen, das konnten damals alle Sportler. Ich bin kein Sportler und war es auch nie, ich bin auf dem Fahrrad weder schnell noch sonderlich ausdauernd.

Ein Hobby bzw. etwas mehr ist die Fotografie. Ich hatte ab 1979 einen guten Lehrer: Günter Rinnhofer. Seit etwa dieser Zeit arbeite ich mehr oder weniger regelmäßig für verschiedene Redaktionen, meist nur als Fotograf, seltener als Texter. Nach einigen Jahren der Experimente mit Digitalkameras arbeite ich wieder fast ausschließlich analog, zunehmend mehr mit Mittelformat. Die Qualität der bezahlbaren Digitalkameras ist mir noch zu schlecht. Fürs schnelle Knipsen habe ich eine Leica Digilux 4.3 - im zarten Alter von 6 Jahren nicht mehr ganz Stand der Technik, aber überdurchschnittliche Objektivqualität.

ToDo