Diskussion:Radfernweg: Unterschied zwischen den Versionen
Jmages (Diskussion | Beiträge) |
Wisohr (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 357: | Zeile 357: | ||
Vorschläge und Ideen zur weiteren Gestaltung und zum Inhalt der Infobox sind wie immer sehr willkommen. --[[Benutzer:Jmages|Jürgen]] 19:39, 10. Jul 2010 (CEST) | Vorschläge und Ideen zur weiteren Gestaltung und zum Inhalt der Infobox sind wie immer sehr willkommen. --[[Benutzer:Jmages|Jürgen]] 19:39, 10. Jul 2010 (CEST) | ||
:Das mit der Verlässlichkeit der Höhenmeter-Angabe ist so eine Sache. Es gibt immer unterschiedliche Werte - die Elektronik macht es möglich. Ich denke, das hängt auch mit der Anzahl und dem Abstand der Trackpunkte zusammen. Liegt der Scheitelpunkt oder eine Senke zwischen zwei Trackpunkten geht der entsprechenden Höhenmeter-Unterschied verloren. Meine barometrische Höhenmessung im Fahrradtacho zeigt mir regelmäßig größere Höhenmeter-Unterschiede an. | |||
:Offizielle Angaben zum Radweg Deutsche Weinstraße geben 1060 m für den Anstieg an. Laut GPSSIES sind es 1075 m. Das passt also. Meine barometrisch aufgezeigten Höhenmeter zeigten ca. 1200 m an, was ich aber für realistischer halte. Hier werden kleinste Unterschiede akribisch aufsummiert und so ergibt sich am Ende ein höherer Summenwert. | |||
:- [[Benutzer:Wisohr|Wisohr]] 20:53, 10. Jul 2010 (CEST) | |||
== North Sea Cycle Route == | == North Sea Cycle Route == |
Version vom 10. Juli 2010, 18:53 Uhr
Ältere Diskussionen zu den Radfernwegen finden sich im Archiv.
Änderungsvorschläge - Ideensammlung
Qualität und Originaltreue der GPS-Tracks (Kooperation mit OSM)
Hallo, ich fände es schön, wenn in dem Track der originale Radweg steckt, so wie er ausgeschildert ist. Die Trackdateien (ob jetzt gpx oder kmz) unterstützen ja mehrere Tracks in einer Datei. Man könnte also Abkürzungen oder Umwege in einem weiteren Track innerhalb der gleichen Datei eintragen. aighes 09:07, 4. Apr 2010 (CEST)
- Das sollten wir wirklich einmal ausdiskutieren. Nachdem wir die gleiche Lizenz wie OpenStreetMap (OSM) haben, könnten wir untereinander problemlos die Tracks austauschen und so beide voneinander profitieren.
- Bezüglich der Quallität würde ich dafür plädieren, dass wir unsere Tracks so genau wie möglich halten, d.h. ohne nachträgliche Punktereduzierungen. Das bedeutet, dass ein Kurvenverlauf auch durch die Koordinatenpunkte abgebildet und nicht durch eine Diagonale abgekürzt wird. Dies würde es OSM vereinfachen unsere Tracks zu übernehmen.
- Was die Originaltreue, angeht galt bisher die Philosophie, dass der Track im Wesentlichen dem ausgeschilderten, offiziellen Radfernweg entspricht. Wo aber besonders unsinnige Wegführungen vorgegeben werden, optimieren wir den Track in unserem Sinne und weisen im Roadbook auf diese Abweichungen hin. Das hindert natürlich die Austauschbarkeit mit OSM, weil die ja den Originalverlauf wiedergeben müssen.
- In den Haupttracks unseres Wikis bitte immer nur einen Track halten, weil sonst die Verwaltungssoftware stolpert. Alternativtracks sollen daher immer in einer zweiten Datei gehalten werden (z.B. "Altmühl-Alternativen").
- Schöne Ostern, Jürgen.--Jmages 10:24, 4. Apr 2010 (CEST)
- Wenn du OSM schon ansprichst; Damit unsere Tracks in OpenStreetMap verwendet werden können müssen sie aufgezeichnet worden sein bzw. es bedarf der Erlaubnis, das man von einem Kartenmaterial abzeichnen darf. Von daher bräuchte es eine Kennzeichnung, auf welcher Basis der Track erstanden ist. Ansonsten gibt es in OSM auch schon ein paar alternative Strecken von Radwegen. Diese sind also nicht unnütz. aighes 13:51, 4. Apr 2010 (CEST)
Meines Erachtens sollten wir uns nicht allzu sehr von ausgeschilderten Routen beeinflussen lassen. Adressat des Wikis ist der Reiseradler, dem wir solide Informationen und Empfehlungen geben wollen - die Unterstützung der Tourismusverbände ist demgegenüber nicht unser Ziel. Wenn die wollen, dass die Leute ihren Weg problemlos finden, sollen sie ihn vernünftig anlegen und ausschildern oder selbst GPS-Tracks anbieten. Daher sollte der Track den Weg darstellen, den wir für den besten halten.
Nun ist freilich der "beste" Weg immer ein Kompromiss zwischen verschiedenen Kriterien, und ein Kriterium ist die Auffindbarkeit im Gelände. Und in diesem Punkt haben ausgeschilderte Routen natürlich einen Vorteil. Für mich heißt das, dass zwischen zwei ansonsten gleich guten Wegen ein (gut) ausgeschilderter vorzuziehen ist, bzw. dass eine gute Ausschilderung kleinere Nachteile in anderen Kriterien wettmachen kann. Sobald eine andere Route aber eindeutig besser ist, sollten wir uns nicht scheuen, dies auch klipp und klar zu sagen und eine anderslautende Empfehlung auszusprechen. Ich hab vor einiger Zeit schon ein paar Gedanken zu diesem Thema niedergeschrieben, hier nachzulesen.
Die bessere Unterstützung von Alternativrouten wäre mir auch ein Anliegen, denn die Gewichtung der Kriterien (Länge vs Steigung vs Qualität vs Verkehrsdichte etc) ist bekanntlich bei jedem anders. Auf meiner Fernrouten-Webseite habe ich eine Darstellungsform entwickelt, die zumindest ganz anschaulich ist. Alternativen sind in zwei Kategorien aufgeteilt: schneller (blau dargestellt) und bequemer (rosa dargestellt), siehe Zeichenerklärung. In diesem Schema kann zum Beispiel eine ausgeschilderte, aber anderweitig nachteilige Route rosa eingezeichnet werden (bequem hier im Sinne von "leicht nachzuvollziehen").
Vom technischen Standpunkt her verstehe ich nicht ganz, warum unsere Track-Dateien nur einen einzigen Linienzug enthalten dürfen. Es müsste doch kein Problem sein, nur den Haupttrack auszuwerten (der von mir aus eine bestimmte Bezeichnung hat, die ihn identifiziert) und die anderen Linienzüge zu ignorieren...?
Was den Austausch mit OSM angeht: Wenn Originalaufzeichnung ein Muss ist, kann ich leider nichts dazu beitragen. Ich hab nämlich kein GPS-Gerät, sondern zeichne meine Routen immer nachträglich in Google Earth ein. -- StefanS 19:10, 4. Apr 2010 (CEST)
im berlin/brandenburger raum stimmen die in der osm radfahrer karte eingezeichneten radrouten an einigen stellen nicht mit der ausschilderung überein. heute wieder auf dem spree-radweg erlebt. ich nutze fast immer eine möglichst aktuelle osm version. --gebe 19:20, 4. Apr 2010 (CEST)
- OSM erlaubt auch das Abzeichnen von Satellitenaufnahmen (z.B. von Yahoo). Was die Routentreue angeht, so bin ich der Meinung von Stefan und das entspricht ja auch der bisherigen Wiki-Philosophie. Bei Multitrack-KML Dateien spielen meine Programme leider nicht mit. Ich könnte sie vermutlich umschreiben, das geht aber im Moment nicht. Inwieweit Mazes GMaps Skript damit funktioniert könnt ihr ja mal auf der Testseite ausprobieren. Generell finde ich aber, wir sollten uns nicht zu sehr verzetteln mit Track-Alternativen. Das Ganze könnte sehr schnell ein unübersichtlicher Datenwust werden und die Wiki-Benutzung sehr erschweren. Die bisherige Linie eines einzigen Tracks (Haupttrack) pro Strecke, der ständig optimiert wird scheint mir immer noch am sinnvollsten. Schöne Grüße, Jürgen.--Jmages 20:25, 4. Apr 2010 (CEST)
- Man muss hier unterscheiden zwischen Informationen OSM eintragen und den Tracks. Tracks sollten eigenhändig aufgezeichnet sein. Da nach diesen neue Wege eingetragen werden. Existiert der Weg und du weißt, dass auf diesem der Radfernweg langläuft kann man ihn auch ohne eigene Aufzeichnung eintragen. Weiter ins Detail möchte ich hier egtl. nicht gehen, dass führt dann zuweit.
- Bei Varianten des Radwegs im Haupttrack ist in meinen Augen nachteilig, dass Leute, die kein GPS haben, sondern sich lediglich informieren wollen, wo der Rdweg langgeht und wie lang dieser ist in die Irre geführt werden. Beim Berlin-Usedom-Rdweg hab ich dies in meiner Vor-GPS-Zeit mal zu spüren bekommen. Hab anhand eines Tracks die Entfernung eingeschätzt. Da war dann aber eine nicht unerhebliche Abkürzung drin, von der man unterwegs nichts mitbekommt, wenn man sich an die Ausschliderung hält. Das Ende vom Lied war dann eine längere Bahnetappe. Da nicht alle Mitreisenden lust auf 25 Extra-km hatten.
- Nicht das wir uns falsch verstehen. Varianten bzw. Alternativrouten finde ich super und sollten auch auf der Seite zu finden sein. Nur sollte dann deutlich gemacht werden, dass es sich nicht um den xy-Radweg handelt, sondern um eine Variante davon.
- Ich denke auch nicht, dass wir damit die Arbeit der Tourismusämter erledigen. Aber ich denke, dass es möglich sein muss, dass die Strecken unterwegs auch von Leuten ohne GPS gefunden wird.
- Viele Grüße, aighes 14:17, 5. Apr 2010 (CEST)
- Für die Leute ohne GPS gibt es die Streckenbeschreibungen im Roadbook. D.h. wenn der Weg von der ausgeschilderten Strecke abweicht, wird das im Roadbook erläutert. Abweichungen sind allerdings eher die Ausnahme als die Regel. Stephans Idee mit der farblichen Kodierung der Alternativstrecken finde ich sehr brauchbar und wir können das gerne übernehmen, allerdings, wie schon gesagt, in einer extra KML-Datei. Schöne Grüße, Jürgen. --Jmages 15:49, 5. Apr 2010 (CEST)
Anzeige der Tracks auf OSM und GoogleMaps
Ich habe heute eine Seite gefunden, die Tracks sowohl auf GoogleMaps als auch OSM anzeigen kann:
Schade allerdings, dass es keine Google-Gelände Option gibt, die finde ich nämlich ganz gut. Aber vielleicht kennt jemand noch eine bessere Seite. Höhenprofil und OSM Cyclemap wären auch sinnvoll. Wollen wir diese Karte in die Vorlage:GPS-Tracks aufnehmen? Ich bin jedenfalls dafür.--Jmages 22:48, 13. Apr 2010 (CEST)
- Hab gerade mal den Quellcode angeschaut. Die Cyclemap sollte kein Problem sein. DA müssen wohl nur ein paar Zeilen Code kopiert und an die cyclemap angepasst werden. Ich probier mal heute Abend ein wenig rum. Mit der fehlenden Google-Karte kenne ich mich nicht aus, vermute aber, dass es auch nur eine kleine Ergänzung im Code ist. aighes 12:20, 15. Apr 2010 (CEST)
- Wie vermutet: Die Anzeige der Cyclemap ist kein Problem. Man muss nur folgende Zeilen ergänzen:
var tilelayers_cycle = new Array(); tilelayers_cycle[0] = new GTileLayer(copyrightCollection, 0, 17); tilelayers_cycle[0].getTileUrl = GetTileUrl_Cycle; tilelayers_cycle[0].isPng = function () { return true; }; tilelayers_cycle[0].getOpacity = function () { return 1.0; }; var cycle_map = new GMapType(tilelayers_cycle, new GMercatorProjection(19), "OCM", { urlArg: 'cycle', linkColor: '#000000' }); map.addMapType(cycle_map);
sowie
function GetTileUrl_Cycle(a, z) { return "http://a.andy.sandbox.cloudmade.com/tiles/cycle/" + z + "/" + a.x + "/" + a.y + ".png"; }
ergänzen. --aighes 16:23, 15. Apr 2010 (CEST)
- Danke Henning, fürs Nachforschen. Und wie sollen wir das nun hier konkret umsetzen? An den Wikiserver kommen wir ja nicht ran. Das einzige was wir haben ist unsere Vorlage:GPS-Tracks. Stelle außerdem gerade fest, das toolserver.org ein Verfügbarkeitsproblem hat, d.h. GoogleMaps sollte weiterhin als zusätzliche Option angeboten werden. --Jmages 18:48, 15. Apr 2010 (CEST)
- Das ganze ist normaler php-code. Kann man das nicht ins wiki einbinden? Evtl. hilft auch dieses Template weiter: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Query-to-map#integration_in_the_wiki
- Das gane über den toolserver laufen zu lassen halte ich für keine gute Idee. Dem Betreiber ist das bestimmt nicht recht. die OSM-Daten kommen übrigens direkt von den jeweiligen Servern. Was ich aber an dem Script derzeit noch mangelhaft finde: Es läd nur von einem Tile-Server die Tiles. Die OSM-Server haben idR jeweils 3 dieser Server, somit erhält man normalerweise die Karte schneller. Es könnte schon reichen, wenn man in die function GetTileURL einen Zufallsgenerator einbaut, der zufällig einen der Server anspricht. Hab ich aber noch nicht ausprobiert, ob das pro Gesamtkarte oder pro Kachel geht. --aighes 20:48, 15. Apr 2010 (CEST)
- zur Nutzung der Tile-Server gibt es hier eine Policy: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Tile_usage_policy - solange als Urheber OSM genannt wird, scheinbar kein Problem. jot82 21:25, 15. Apr 2010 (CEST)
- PHP-Code können wir als gewöhnliche User vermutlich nicht einbinden und wie das über ein Template funktionieren soll ist mir auch ein Rätsel. Aber ihr habt da vielleicht mehr Ideen. Auf unserer Radfernweg-Testseite könnte ihr ja mal probieren, wie weit ihr kommt.--Jmages 22:49, 15. Apr 2010 (CEST)
- Ist es denn möglich über ein Template, dem ich den Dateinamen der kml übergebe bzw. das Template holt es sich aus dem wiki-Seitennamen, eine url einzubinden? Dann könnte man sich erstmal einen Freehoster suchen und dort das Script laufen lassen. Wenn dann alles soweit läuft, kann man ja bei den Admins anfragen, ob man das Scriptauch auf dem hiesigen Server laufen lassen könnte.
- --Henning
Unvollständige Route
Hallo, gibt es eigtl. klare Kriterien, wann eine Strecke in die richtigen Kategorien einsortiert werden soll und wann er unter Streckenvorschlag /unvollständige Routen gehört. Unvollständig is an sich ja recht schwammig...wann is so eine Beschreibung schon vollständig? Reicht hier ein vollständiger GPS-Track aus? Und wenn wir einmal dabei sind: Wie schaut es mit unvollständigen Tracks aus. Sollte man diese auch hochladen, oder besser nicht? Letzere Frage stellt sich mir im Bezug auf den Meerweg. --Henning 20:39, 29. Apr 2010
- Die Kriterien für das Verlassen der "Streckenvorschlags"-Quarantäne sind bisher:
- Ein zusammenhängender Track, aber nicht nötigerweise die komplette Strecke
- Roadbook mit ausreichend Waypoints und Koordinaten
- Für die Kategorisierung gilt, dass alles unter "Regionale Radwanderwege" landet, was uns auf der Karte (Hauptstrecken) nichts bringt.
- Was den Meerweg u.a. angeht, kann man durchaus fragmentierte Tracks hochladen. Manchmal wird ja ziemlich lange an einem Artikel gebastelt und alle möglichen Informationen dazu angesammelt.--Jürgen 21:09, 29. Apr 2010 (CEST)
Track-Verifizierung
Hallo, soeben stellte sich mir die Frage, wann man sich in die Verifizierung eintragen sollte. Bspw. der Leine-Radweg (gilt aber analog für alle Wege) Tine hat den Track im letzten Sommer verifiziert. Ich bin in letzter Zeit den Teil Heiligenstdt-Leinefelde recht häufig abgefahren. Nun stellte sich mir die Frage, soll ich mich jetzt auch dort eintragen oder reicht es aus, wenn einer da drin steht.
Daraus ergeben sich nun mehrere Möglichkeiten der Verifizierung:
- einmal reicht
- Problem: Der Wegeverlauf könnte sich geändert haben und eine aktuellere Verifizierung spräche dafür, dass der Track noch stimmt
- jeder trägt sich ein
- Problem: Die Übersichtlichkeit bleibt auf der Strecke und irgendwann blickt keiner mehr durch, welcher Teil nun wann zuletzt verifiziert wurde
- man trägt sich ein, wenn man den Track verändert hat
- Problem: Man weiß dann zwar, dass der neue Track verifiziert ist, aber nicht, ob ein Track der irgendwann mal verifiziert wurde noch stimmt, oder ob er seit damals nicht mehr kontrolliert wurde.
- man zerpfückt die Verifizierung des anderen, sodass jeder Abschnitt immer auf dem Stand der letzten Befahrung ist
- Problem: Ebenfalls eine schlechte Übersicht und im schlimmsten Fall für jedes Teilstück einen Eintrag in der Verifizierung
Nun stelle ich die Frage in den Raum: Wie wollen wir das handhaben?
Viele Grüße, Henning 21:26, 03. Mai 2010 (CEST)
- Variante 1: Jeder verifiziert seine gefahrenen Abschnitte, wenns unübersichtlich wird, wird von hinten weggelöscht. Oder zu Dokumentationszwecken auf eine Archivseite ausgelagert, was ich fast noch schöner fände - dann gibt es irgendwann eine richtige Radweg-Historie.
- Variante 2: Jeder trägt sich ein, auch nur für Teilstücke. Alte Verifizierungen werden gelöscht, wenn es ausreichend neue gibt. Würde bedeuten: Du fährst Leinefelde-Göttingen nächste Woche, dann kann meine Verifizierung aus 2009 weg. Du fährst nur Leinefelde - Heiligenstadt nächste Woche und verifizierst zusätzlich zu meiner, ich fahre Leinefelde-Göttingen Anfang Juni, dann fällt Deine Verifizierung weg. Aktuelle Verifizierungen nach oben, wenn aktuelle Fahrten ältere komplett einschließen, können die älteren weg.
- Konkret für Leine: Trag Dich zusätzlich zu mir ein, als aktuellste Verififizierung oben, schon allein, weil der Track auf dem Abschnitt ja inzwischen geändert wurde.
- Die Track-Änderungen erfordern eigentlich eine weitere Rubrik unter GPS-Tracks, eine Art Tabelle, in der jede Änderung mit betroffenem Streckenabschnitt und Änderungsdatum eingetragen wird. Grüße, --Tine 21:48, 3. Mai 2010 (CEST)
Hallo, damit wollte ich warten, bis wir uns auf einen Weg geeinigt haben. Im Prinzip geht es ja darum, ob man alte Verifizierungen sichern/erhalten möchte oder ob es nur darauf ankommt, dass die Verifizierung aktuell ist. Auf der Hauptseite sollte meiner Meinung nach nur die aktuellste Fassung sein. Zusätzlich könnte man eine Unterseite als Archiv anlegen, wo man in eine Tabelle sich eintragen kann. Bspw: Name|Zeitraum|Beginn|Ende
Auf dieser Seite könnte man dann auch einen ChangeLog (Änderungsliste) des GPS-Tracks anlegen. Viele Grüße, Henning 22:07, 03. Mai 2010 (CEST)
- Henning, du bist wirklich ein Spezialist für das Aufspüren wunder Punkte ;-) Das Ganze war mal als Qualitätssicherungsmaßnahme gedacht, weil es wirklich viele Tracks gab, wo keiner wußte wo sie herkamen. Wenn man das konsequent betreiben würde, dann liefe das auf eine Art Versionierungssystem von Tracks hinaus. Das wollen und können wir aber sicher nicht. Das jetzige System ist ein Kompromiss mit den von dir aufgestellten Problemen. Für mich kommt da zusätzlich noch ein Datenschutzproblem hinzu. Wie würdest du die Trackqualität dokomentieren?
- @Tine: Auf den Track-eigenen Seiten (z.B. Datei:Leine.kmz gibt es schon so etwas wie eine Versions-Historie. Diese Seiten könnten wir weiter ausbauen, sodass Information ausgelagert wird und die Radwegeseite nicht so dominiert. Grüße, --Jürgen 22:10, 3. Mai 2010 (CEST)
- Im Augenblick sind wir ja überhaupt erstmal froh über jede Verifizierung und haben noch keine Sorgen, dass ein Track zuviel verifiziert wird, eher im Gegenteil. Grundsätzlich: Je mehr Leute eine Strecke getestet haben, desto mehr Vertrauen kann ein Leser in den Track haben. Deshalb ist es gut, wenn sich mehrere Leute eintragen. Außerdem gilt natürlich, je aktueller und je länger die verifizierte Strecke, desto besser. Wenn es irgendwann tatsächlich zu unübersichtlich wird, kann man ja immer noch darüber nachdenken, wie man zurück auf ein übersichtliches Maß kommt, etwa, indem man Befahrungen älteren Datums rausnimmt. Für den Fall, das unterschiedliche Varianten gefahren würden, gibt es ja das Feld für Bemerkungen. -- StefanS 22:24, 3. Mai 2010 (CEST)
- @Jürgen, das war mir gar nicht so klar, vielleicht kann man dazu auf der Hauptseite noch einen Hinweis machen, dann unter dieser Seite auch die Track-Historie zu finden ist. (Es gibt eben Menschen wie mich, denen diese ganzen Dateiformate etc. nach wie vor überhaupt nicht geläufig sind und die nicht wissen, was sich hinter diesen Links verbirgt - und auch nie reinschauen, weil sie ja kein GPS nutzen... ;-) ). Wenn wir dann irgendwann wirklich viele Verifizierungen haben, wäre das ja dann aber wohl ein guter Ort, wo man alte Daten hin auslagern kann. --Tine 22:35, 3. Mai 2010 (CEST)
Über den Datenschutz hab ich auch schonmal nachgedacht. Da man aber lediglich die Befahrung auf den Monat genau angibt, denke ich, dass dieser keine Probleme machen sollte, zumal das Eintragen ja auch freiwillig ist. Als Nutzer reicht mir die Info, wann der Abschnitt zuletzt befahren wurde. Um am obigen Bsp. zu bleiben würde ich Tines Eintrag auf Göttingen-Heiligenstadt reduzieren und dann mich für Heiligenstadt-Leinefelde eintragen. Nur dann geht die Historie verloren. Wobei sich mir derzeit auch der Sinn einer Historie der Verifizierung noch nicht erschließt. Verifiziert ist in meinen Augen verifiziert. Ob nun 5 den Teil zur gleichen Zeit dort lang sind oder nur einer spielt für die Korrektheit der Strecke keine Rolle.
Wenn es irgenwann mal zahlreiche Verifizierungen geben sollte, könnte man sich auch ein Piktogramm überlegen (bspw. Fahrradmantel mit Monat/Jahr drin) und dies über {USER|Monat|Jahr} einbinden. Wobei der Username dann als MouseOver eingeblendet werden sollte. Das halte ich im derzeitigem Stadim der Verifizierung für übertrieben, oder? Viele Grüße, Henning 22:33, 03. Mai 2010 (CEST)
- Ich habe einen Link zur Track-Seite in unsere Vorlage:GPS-Tracks eingearbeitet. --Jürgen 10:42, 4. Mai 2010 (CEST)
- Hier noch mal ein richitger Bsp-Link: Datei:Ilm.kmz
- Henning 16:28, 4. Mai 2010 (CEST)
Weiße Flecke
Wie wäre es mit einer Liste von weißen Flecken, wo unser Netz noch recht dünn ist bzw. wo noch (Direkt-)Verbindungen fehlen. Wenn ich mir so die Übersichtskarte anschaue stechen mir der Süden Stuttgarts sowie der Norden Münsters sofort ins Auge. Dann könnte man gezielt nach Lückenfüllern ausschau halten. Henning 22:40, 9. Mai 2010 (CEST)
- Moin Henning. Den Ems-Radweg habe ich gerade in Vorbereitung. Ansonsten sieht man ja auf der Karte ganz gut wo noch was fehlt. Oder meinst du, wir sollten im Forum eine Kampagne starten? --Jürgen 11:46, 10. Mai 2010 (CEST)
- Ich dachte an so eine Aktion, wie sie im Forum immer angekündigt wird. Aber da ist es meiner Meinung nach Sinnvoll, wenn "wir" eine grobe Auflistung machen, wo "uns" noch etwas fehlt. Ich hab mal bei Radweit geschaut und dort fand ich Strecken wie Stuttgart-Ulm oder Münster-Bremen, die obige Lücken schlißen würden. Nun könnte man sicher einfach die Radweit-Strecken digitaliseren. Aber dadurch bekommt man noch kein detailiertes Roadbook. Auch das Sauerland (Ruhr-Diemel-Lahn) könnte verbunden werden, wenn es dort Radstrecken für gibt. Die D4 fehlt auf dem Teil Aachen-Köln-Eisenach.
- Man braucht auch nicht unbedingt eine Liste im wiki. Meiner Meinung nach ist es aber zielführender, wenn man bei so einer Aktion Schwerpunkte setzt und nicht allgemin bittet die Lücken zu füllen. Henning 13:52, 10. Mai 2010 (CEST)
- Die Statuskarte zeigt, für welche Tracks bereits eine Beschreibung existiert (Gelb=nur Track, Grün=Beschreibung existiert). Für meinen Geschmack gibt es da noch viel Gelb, das man in Grün umwandeln müsste, bevor man neue Baustellen aufmacht, denn ein Track ohne jegliche Angaben zu Wegbeschaffenheit etc ist wenig wert.
- Der weiße Fleck südlich von Stuttgart ist die Schwäbische Alb. Womöglich kann man dem Manko abhelfen, indem man einen Übersichtsartikel zu der Region schreibt mit Beschreibungen der wichtigsten Albsteigen (oder zumindest Verweisen auf quaeldich/salite). -- StefanS 16:16, 10. Mai 2010 (CEST)
- Ich denke schon, dass auch ein blanker Track sehr viel Wert ist, zumindest wenn in einer Region noch garnichts vorhanden ist. Vorallem, wenn man den Routenplaner mit in Betracht zieht. Sicherlich ist es anzustreben, dass die Statuskarte möglichst grün ist. In dem zusammenhang finde ich es im übrigen auch nicht wünschenswert, wenn man eine Beschreibung nur deshalb hinzufügt, um die Statuskarte grün zu bekommen. Wenn es nur gerade durch ein Dorf geht und der Straßenzustand sich auch nicht ändern will, braucht es dafür nicht unbedingt eine Beschreibung.
- Bei dem Füllen von weißen Flecken ging es mir auch primär um eine bessere Nutzbarkeit des Routenplaners, auch wenn er noch im Strampler steckt. Henning 17:30, 10. Mai 2010 (CEST)
- Zum Thema "blanker Track": Wenn ich mich bereits entschieden habe, eine bestimmte Route zu fahren, etwa aufgrund von Informationen Dritter, dann kann mir ein bloßer Track tatsächlich etwas nützen (freilich bietet mir der Rest der Wikiseite dann immer noch keine brauchbare Information). Wenn ich aber noch überlege, welche Route ich einschlagen will, dann bietet mir ein bloßer Track keinerlei Entscheidungsgrundlage. Bevor ich irgendwo langfahre, will ich doch wenigstens wissen, wie die Strecke beschaffen ist (asphaltiert, oder versinkt man im Sand - auch bei schlechtem Wetter befahrbar?), ob es viele Steigungen gibt, ob der Weg unnötige Umwege macht, ob er brauchbar beschildert ist oder ob ich eine Karte brauche etc. Ansonsten kann ich mir auch selbst bei Gpsies oder sonstwo einen Track zusammenklicken. Das sind dann auch die Fragen, die eine Routenbeschreibung ansprechen sollte - um dem Leser eine Entscheidungsgrundlage zu geben, nicht um die Statuskarte grün zu machen. -- Viele Grüße, StefanS 18:01, 10. Mai 2010 (CEST)
Das Ganze ist so eine Art Henne-Ei Problem. Wenn wir keine blanken Tracks und leere Roadbooks anbieten würden, gäbe es auch nichts zum Ausfüllen. Meine Hoffnung ist, dass sich mutige Leute mit dem "Routenplaner" ihre Strecken erstellen, das Roadbook ausdrucken und unterwegs mit Inhalten füllen. Sowas kann ja auch Spaß machen, z.B. wenn man mit Kindern unterwegs ist. --Jürgen 18:42, 10. Mai 2010 (CEST)
- So machen wir es immer, Detektivarbeit im Auftrag des Wiki. ;-). Ich bin schon mehrfach mit leeren Roadbooks losgefahren, schon allein das Höhenprofil und die km-Angaben zwischen den Orten haben mir immer genutzt. Aber das Werben per Baustelle um Hilfe bei den Routenbeschreibungen hat ja bisher wenig gebracht. Es wäre vielleicht sinnvoller, mal zu schauen, wen man selbst kennt im Forum, der in der Nähe von bestimmten Strecken wohnt, und ihn zu bitten, sich um kleinere Abschnitte mal zu kümmern. Ansonsten wäre es vielleicht sinnvoll, wenn Du, Jürgen, mal eine Baustelle übernimmst und für den Routenplaner und Streckenbeschreibungen wirbst. Ich habe im Abschluss der letzten Baustelle auf den Routenplaner verlinkt und auch noch mal für Mitarbeit an den Radfernwegen geworben, aber ob das was bringt? Wenn der ein oder andere von Euch auch mal eine Baustelle übernimmt, wird auch das ganze Spektrum des Wiki besser deutlich, und vielleicht habt Ihr auch mehr Zugkraft als ich. Ich bin jetzt erstmal wieder eine Weile raus aus den Baustellen. Ach ja - zu den "Weißen Flecken": da ich Wegplanung mit der Höhenprofilkarte betreibe, finde ich auch leere Roadbooks (ersteinmal) hilfreich. --Tine 19:08, 10. Mai 2010 (CEST)
Bevor der Routenplaner nicht aus den Kinderschuhen erwachsen ist, traue ich mich nicht den im Forum vorzustellen ;-) Ich sehe mich auch nicht unbedingt als Motivator an. Wenn etwas gut ist, dann setzt es sich auch von alleine durch, nur halt etwas langsamer, dafür aber umso nachhaltiger. Und wenn es nix taugt, dann nützt auch die Motivierung nix. Grüße, --Jürgen 19:35, 10. Mai 2010 (CEST)
- Ich würde den Routenplaner auch erstmal "geheim" halten. Zumindest solange er manuell von Jürgen angestoßen werden muss. Eine zu frühe Veröffentlichung bewirkt recht schnell das Gegenteil des Erwünschten. Ist der Nutzr erstmal enttäuscht fällt es schwer ihm von dem Produkt später zu überzeugen. Und zu Enttäuschungen wird es kommen, wenn die Erstellung der Routen recht lange dauert. Im Zuge dessen sollte man evtl. auch die Testseiten des Routenplaners als Projektseite erstellen, sodass sie in der Forumsspalte nicht auftauchen.
- Das mit dem Tracks und der Beschreibung ist in der Tat ein Henne-Ei-Problem. Wobei mit einem angefangen werden sollte. Es hilft ja nicht, Track solange zu verstecken, bis man eine gut Beschreibung hat. Ich denke, dass es leichter fällt vorhandene Strecken zu beschreiben, da der Verlauf im Prinzip feststeht und der Beschreiber die gezeichnete Strecke beschreibt. Den Track der Beschreibung anzupassen halte ich für schwieriger. Andererseits sollte die Seite natürlich auch nicht zu einer reinen Tracksammlung verkommen. Hier muss man das richtige Maß finden. Mit der D4, einer Verbindung Ruhrgebiet-Bremen/Hamburg und Stuttgart-Donau würde ich das Streckennetz erstmal als gut gefüllt betrachten. Wenn das Wetter schlecht belibt, könnte ich die Tracks erstellen. Macht mir ja auch ein klein bischen Spaß. Was das ausfüllen der Strecken mit Beschreibungen angeht, weiß ich auch nicht, wie man das Wissen aus dem Forum ins Wiki transportiert bekommt. Evtl. fällt es den Leuten einfacher, wenn sie die Texte im Forum schreiben und wir sie ins wiki einpflegen. Das könnte die Hürde etwas abbauen. Dann müsste man aber den Track und das Roadbook schon haben.
- Diesen Track (Link um den Track auf googlemaps anzuschauen) plus Roadbook-Abschnitte stellt man dann als neuen Thrad ins Forum und bittet um Beschreibungen der Strecken. Henning 20:31, 10. Mai 2010 (CEST)
Mir ist bei der Diskussion nicht so ganz klar, wie engmaschig unser Streckennetz einmal sein sollte. Wo sollte die Grenze sein, damit es nicht zu unübersichtlich wird? Letztendlich werden wir immer weiße Flecken behalten. Sie werden lediglich immer kleiner. Wisohr 21:56, 10. Mai 2010 (CEST)
- Ich meine, man soll Netzdichte oder das Akzeptieren von Netzlücken nicht von der Ästhetik der Übersichtskarte abhängig machen: Wenn es für eine eigentlich wichtige Wegebeziehung, etwa Magdeburg–Erfurt, derzeit keine attraktive Strecke gibt, lässt man da besser eine Lücke, als eine unattraktive Strecke zu empfehlen. Wenn es zwischen denselben Orten für unterschiedlche Bedürfnisse unterschiedliche Routen gibt, dürfen sich da auch Routen drängeln, z.B. Ems-Radweg neben Düsseldorf–Norddeich. Anspruchsvoll wird es, eine benuzterfreundliche Darstellung, auch als Teil eines Routenplaners zu erstellen, wo eine Häufung von Städten als Zielen und Hindernissen selbst für gleichartiges Reiseverhalten verschiedene Verknüpfungen einer endlichen Zahl von Streckenelementen erfordert. Das Dreieck Bingen–Hanau–Karlsruhe wäre da nicht das einzige Beispiel.--Ulrich 14:45, 25. Jun 2010 (CEST)
Radweit
Hallo, sind das nun nur Strecken, die man auf radweit.de findet, oder sind das alle Strecken, die eine direkte Verbindung von A nach B bilden? Hier sollte man dann auch im Artikel Klarheit schaffen. Ich fände es sinnvoll, unter der Kategorie alle Direktverbindungen zu sammeln, diese dann aber auch Direktverbindungen zu nennen. Die Kategorie:Radweit-Strecke kann ja weiter bestehen bleiben. Wenn man die Überschrift bei Radweit belässt fände ich es verwirrend. Da ich einige Strecken dort nicht finde. Henning 14:26, 14 Mai 2010 (CEST)
- Ich habe dasselbe gedacht und den Text in Radfernweg und Kategorie:Radweit-Strecke bereits entsprechend geändert. Eine Umbenennung in "Direktverbindungen" fände ich nicht schlecht.
- Unabhängig davon stellt sich die Frage, wie das Wiki die beiden Arten von Strecken (ausgeschildert - dafür meist langsam - bzw. direkt und schnell) unter einen Hut bekommt. Z.B. haben wir für München-Sylvensteinsee die zwei Strecken entlang der Isar oder per München-Jenbach. Im Augenblick sind solche Doppelungen noch die Ausnahme und von geringer Relevanz, aber wenn mehr Strecken hinzukommen, kann sich das ja ändern. Das ist nicht zuletzt für den Routenplaner von Interesse. -- StefanS 14:47, 14. Mai 2010 (CEST)
- "Direktverbindung" als Kategorie gefällt mir gut. Würdet ihr dann auch die echten Radweit-Strecken in diese Kategorie verschieben oder beide Kategorien verwenden? --Jürgen 14:52, 14. Mai 2010 (CEST)
- Man kann es sich bequem machen und Radweit-Strecken als Unterkategorie von Direktverbindungen einrichten. Für das Verschieben der Radweit-Strecken in Direktverbindungen spricht hingegen, dass man sich dann keine Gedanken mehr darüber machen muss, ob es sich noch um "original radweit" handelt, wie in Diskussion:München-Salzburg. -- StefanS 15:02, 14. Mai 2010 (CEST)
Ich würde alle unter der Überschrift Direktverbindungen laufen lassen. Wenn die Strecke eine Radweit-Strecke ist, kann man das im Artikelkopf schreiben oder aber es wird bei den Web-Links ersichtlich. Henning 16:56, 14. Mai 2010 (CEST)
- Ich bin da ein wenig zweigeteilt. Einerseits kann sich jeder unter "Direktverbindung" etwas vorstellen und bei "Radweit" eher nur die Insider. Andererseits fände ich es schön, wenn Uli Lamms große Leistung entsprechend gewürdigt wird. Ich würde die Kategorie "Direktverbindung" zusätzlich zur Radweit-Kategorie in die Artikel aufnehmen. Bei den Nicht-Radweit Strecken stünde dann nur "Direktverbindung" und bei den Radweit-Strecken stünden beide Kategorien. Als Überschrift auf der Radfernwege-Seite stünde dann nur "Direktverbindungen" und ebenso als Gattungsbegriff in den Übersichtskarten. --Jürgen 17:07, 14. Mai 2010 (CEST)
Nachdem sich keiner mehr dazu gemeldet hat, werde ich die Doppelvariante umsetzen. --Jürgen 21:29, 15. Mai 2010 (CEST)
- Erledigt.--Jürgen 21:45, 15. Mai 2010 (CEST)
Was haltet ihr davon, das Radweit-Logo auf die Seiten zu pappen? Beispiel hier: Münster-Bremen --Jürgen 22:37, 15. Mai 2010 (CEST)
- Finde ich eine gute Idee! (übrigens Danke für die weitere Aufarbeitung von Münster-Bremen) Henning 22:53, 15. Mai 2010 (CEST)
Gern geschehen ;-) Danke für das Füllen der Kartenlücken ... --Jürgen 22:55, 15. Mai 2010 (CEST)
- Ich hab mal das Radweit-Logo etwas überarbeitet und einen Link auf radweit.de integriert. Henning 13:38 16. Mai 2010 (CEST)
Sorry, dass ich das Thema nochmal hochbringe. Ich wollte schon Freitag was dazu schreiben, bin aber nicht mehr dazu gekommen. Die jetzige Doppelkategorisierung gefällt mir nicht so gut, mir wäre es lieber gewesen, alles in eine Kategorie namens Direktverbindungen zu packen. Ich denke nicht, dass Uli dadurch weniger gewürdigt wird, zumal er im Text der Kategorie prominent erwähnt wird und natürlich bei jeder Route noch einmal. Gründe für mein Votum sind einerseits die Doppelung, andererseits weil eine Bezeichnung als Radweit-Strecke eine komplette Übereinstimmung und Urheberschaft suggeriert. Beides ist aber nicht immer gegeben: Zum Einen weist Uli oft mehrere Alternativen aus, was im Wiki nicht vorgesehen ist (d.h. im Vergleich zu Radweit sind unsere Routen unvollständig). Zum Anderen werden wir manchmal die Route gegenüber Radweit ändern wollen, siehe München-Salzburg. Und dann gibt es da noch Fälle wie München-Jenbach, die schon hier im Wiki vorhanden waren, bevor es sie in Radweit gab. Eine neutrale Kategorisierung als "Direktverbindung" erspart es uns, solche Fälle auseinander zu klamüsern. -- StefanS 08:03, 19. Mai 2010 (CEST)
- Kein Problem Stefan. Die Kategorie "Radweit" ist schnell entfernt. Würdest du auch die Radweit-Logos rausnehmen wollen? --Jürgen 09:06, 19. Mai 2010 (CEST)
- Nein, ich habe nichts gegen die Logos. Und schon gar nicht gegen Radweit ;-) Der Form halber sollte man vielleicht Uli fragen, bevor man sein Logo benutzt (sofern nicht schon geschehen). -- StefanS 15:05, 19. Mai 2010 (CEST)
- Auf dieser Seite bietet Uli das Logo ausdrücklich für Links an. Wir brauchen ihn also nicht extra zu fragen. Wenn ich jetzt die Radfernwege-Seiten alle automatisiert durchforste und die Hauptnetz-Kategorie eintrage, kann ich die Radweit-Kategorien und Logos rauslöschen, falls gewünscht. Oder wollen wir sie behalten? Ich persönlich würde sie beibehalten, es macht mir aber nichts aus wenn sie verschwinden sollen. --Jürgen 20:06, 19. Mai 2010 (CEST)
Wenn man sich die Radweit-Strecke Karlsruhe-Heidelberg-Würzburg ansieht, erkennt man, dass wir die Gesamtstrecke in einzelnen Radwegen zum Teil schon sehr gut beschrieben haben. Es würde noch der Abschnitt Eberbach-Amorbach fehlen. Wie wollen wir damit umgehen? Benötigen wir diesen Abschnitt? Wenn ja, wie wollen wir ihn benennen und zu welcher Kategorie würde er gehören? Der Abschnitt ist mir bekannt und ich könnte die Ausarbeitung übernehmen. Wisohr 21:11, 21. Mai 2010 (CEST)
Unvollständige Routen und Streckenvorschläge
Was haltet ihr davon, das Kapitel Unvollständige Routen und Streckenvorschläge auf eine eigene Seite auszulagern? Ich finde, es stört etwas das Bild einer einheitlichen Radfernwege-Seite. --Jürgen 10:27, 17. Mai 2010 (CEST)
- Hallo, auf der einen Seite hast du Recht, es stört ein wenig das Bild, wenn dort eine lange Liste ist. Auf der anderen Seite, sind unter diesen aber auch viele Strecken aufgelistet, die entweder gut beschrieben sind und welche die schon einen guten, aber nicht vollständigen Track haben. Da fände ich es schade, wenn diese Wege in Vergessenheit geraten, weil sie nicht mehr im Blickfeld sind.
- Meine Idee wäre (wie bereits schon diskutiert wurde) bei den Vorschlägen gründlich zu sieben und zu trennen zwischen Vorschlag und unvollständiger Strecken.
- Henning 11:35, 17. Mai 2010 (CEST)
Du meinst, wir sollten noch eine weitere Kategorie einführen, wo dann die fast fertigen Seiten reinkommen? --Jürgen 13:50, 17. Mai 2010 (CEST)
- Ja so ungefähr. Ich würde die Vorschläge auf eine Unterseite verschieben und die unvollständigen weiter auf der Hauptseite belassen. Als unvollständig würde ich dann alle Strecken bezeichnen, wo entweder ein Trackstück vorhanden ist oder aber eine Beschreibung der Route teilweise vorhanden ist. Henning 15:37, 17. Mai 2010 (CEST)
- Das würde aber das Problem mit der langen Länderliste auch nicht lösen. --Jürgen 09:06, 18. Mai 2010 (CEST)
Dich stört also die lange Länderliste in der Gliederung? Das könnte man ja so lösen, dass man die Kennzeichung, zu welchem Land der Radweg gehört über kleine Flaggenbildchen (ähnlich wie im Forum bei den Reiseberichten) kennzeichnet. Dann bliebe die Kennzeichnung sogar erhalten, wenn der Radweg vollständig ist und in die oberen Listen einsortiert wird. Wenn es mehr Länder werden (Donau oder R1) könnte man auch eine EU-Flagge nehmen. Bsp: Ilm-Radweg
Henning 09:41, 18. Mai 2010 (CEST)
- Ja, die lange Liste stört mich. Es wäre halt schön, wenn nur wirklich fertige Strecken auf der Hauptseite erschienen. Die Fähnchen hinter jedem Namen sind eine nette Spielerei, aber sie dürften die Übersichtlichkeit eher sogar noch verschlechtern (und was wäre dann z.B. mit der Donau, die auch durch Nicht-EU-Länder fließt?). --Jürgen 18:48, 18. Mai 2010 (CEST)
Regionale Übersichtskarte
ist eine regionale übersicht der radwege als grafik machbar, entsprechend wie auf der radfernwegseite (mit vertretbarem aufwand) ? --gebe 00:36, 18. Mai 2010 (CEST)
- Machbar wäre das schon, aber Zeit habe ich dafür leider nicht übrig. Das Problem ist, dass man die Karte ja ständig aktualisieren muss, sobald sich was ändert. --Jürgen 09:04, 18. Mai 2010 (CEST)
- Das einfachste wäre doch die GoogleMaps-Übersicht zu nehmen und den Startpunkt sowie den Zoom anzupassen. Man müsste dann nur das googlemaps-Skript von dir anpassen, sodass man ihn eine andere kmz-Datei übergeben kann. Henning 09:37, 18. Mai 2010 (CEST)
Du meinst die Übersichtskarte, die am Anfang jeder Routenseite steht? Die kann nur einen Track darstellen und der muss den Artikelnamen tragen. Maze hat das Skript dafür geschrieben, d.h. eine Änderung dürfte nicht drin sein. --Jürgen 18:50, 18. Mai 2010 (CEST)
- schade ;-) ich hatte angenommen das die grafik sagen wir einmal am tag, automatisch aus den aktuellen daten erzeugt wird und sich das ggf. auf einen regionalen bereich abbilden lässt. mir ist die idee beim sichten der vielen brandenburger radwege gekommen. wir könnten das bei deinem berlin-besuch noachmal diskutieren obs dafür eine lösung geben könnte :-) --gebe 19:56, 18. Mai 2010 (CEST)
Schön wär's ja. Wenn wir Zugang zum Server hätten, dann könnten wir die tollsten Dinger laufen lassen. Maze lässt das aber (zurecht) nicht zu, weil auf dem Server auch noch andere (wichtigere) Sachen laufen, deren Stabilität dann durch unsere Rumspielerei gefährdet wäre. --Jürgen 20:05, 18. Mai 2010 (CEST)
- Ehrlich gesagt finde ich die Liste auf der Brandenburger Seite einfach deutlich zu viel. Wäre es nicht sinnvoller, das auf die wichtigen zu reduzieren?
- Ansonsten kann man auch einfach einen Screenshot bspw. von GoogleEarth machen ;) Henning 20:08, 18. Mai 2010 (CEST)
Mensch Henning, wir haben eben was zu bieten!! Zuviel kann's nie sein. Wenn der Überblick leidet, kann man sich ja mal Gedanken über Unter-Kategorien mchen. Alles fließt. Gruß --Dietmar 21:04, 18. Mai 2010 (CEST)
Organisationsprinzip überdenken
Angeregt von der berechtigten Frage von Martin im letzten Kapitel bin ich am überlegen, ob wir nicht die Organisation unserer Radfernwege überdenken sollen. Im Grunde gibt es hier ja zwei Ziele die wir verfolgen. Einmal eine Sammlung von Radfernwegen und zum zweiten die Erstellung eines Radfernwegenetzes mitsamt Routenplaner. Bisher stellte ich die Strecken des Hauptnetzes unter die vier Kategorien Fluss-, Andere, Quer- und Direktverbindungen. Der Rest kam zu den Regionalen Radwanderwegen, was wie z.B. bei der Havel unlogisch erscheint.
Ich schlage deshalb vor, die Strecken des Hauptnetzes lediglich über eine neue Kategorie:Hauptnetz (oder so ähnlich) zu bündeln und die bisherige Organisation abzuschaffen. --Jürgen 10:08, 19. Mai 2010 (CEST)
- Etwas ähnliches schwebte mir auch schon vor und ich finde die Idee gut. Wenn wir einmal dabei sind sollten wir auch über die anderen Kategorien nachdenken. Querverbindung ist sicher eindeutig. Bei andere Radfernwege und 'Direktverbindungen gibt es eine Überschneidung. Das kommt wohl noch aus dem alten Namen radweit anstatt von Direktverbindungen. Es fehlt (mir zumindest) aber eine bessere Abgrenzung der beiden Kategorien. Eine Abgrenzung von Radfernweg und reginaler Radweg wäre auch sinnvoll. Derzeit ist ja alles regional, was nicht zum Hauptnetz gehört. Oder sollte man diese Kategorie dann einstampfen und die Wege auf die anderen Kategorien aufteilen. Da bin ich mir aber unschlüssig was besser ist. Henning 11:26, 19. Mai 2010 (CEST)
- Kann man Artikel nicht auch in zwei Kategorien gleichzeitig einordnen? So könnte die bisherige Kategorie beibehalten werden, z.B. die Flussradwege, und wenn eine Strecke für das Hauptnetz geeignet ist, zusätzlich in die Kategorie Hauptnetz einfügen, über die der Routenplaner dann laufen kann?
- --MartinD 11:32, 19. Mai 2010 (CEST)
- Ja geht...einfach den "Kategoriecode" in die nächste Zeile schreiben Hening 11:37, 19. Mai 2010 (CEST)
- Ob eine Verbindung eine "andere", eine "direkte" oder eine Querverbindung ist, hängt ja sehr vom Auge des Betrachters ab. Ich denke, eine neue Kategorisierung sollte sich nach entscheidungsrelevanten Kriterien bemessen. Zum Beispiel schnell, schön, flach, asphaltiert etc. Diese Kriterien könnten dann vom Routenplaner berücksichtigt werden. Teilweise spiegelt die jetzige Kategorisierung diese Erwägungen bereits wieder: Fluss-Radwege sind z.B. beliebt, weil eher flach. Ob sie zugleich schnell und direkt sind, hängt aber sehr vom Einzelfall ab. Direktverbindungen sind als schnelle Verbindungen konzipiert. Mit "Quer" oder "Andere" weiß der Leser aber u.U. nicht viel anzufangen. -- StefanS 15:21, 19. Mai 2010 (CEST)
- Ich halte eine Trennung in beschilderte Radffernwege mit Wegweisung und zusammengestellen Routen für notwendig. · · Pedelecs 20:55, 19. Mai 2010 (CEST)
- Ich auch. Das entspricht dem bisherigen Trennungsprinzip: Fluss- und Andere Radfernwege sind ausgeschildert. Quer- und Direktverbindingen können, müssen aber nicht ausgeschildert sein. --Jürgen 22:16, 19. Mai 2010 (CEST)
Diese Kategorien würde ich auch beibehalten. Es sollte nur ersichtlich sein, wo man welche Route suchen muss. Bspw. finde ich es nicht nachvollziehbar, warum Berlin-Kopenhagen, Straßburg-Paris, Flensburg-Aalborg, Venezia-Trieste und Trieste-Pula unter andere Radfernwege stehen und nicht unter den Direktverbindungen. Wenn mir die Strecke unbekannt ist, hilft mir das Kriterium ausgeschildert nicht weiter, weil ich nicht weiß, ob der Weg ausgeschildert ist. Evtl. sollte man besser zwischen Fluss, Städteverbindung andere und Querverbindung unterscheiden. Sollte es wichtig sein, dass die Strecke ausgeschildert ist, könnte man dieses in der Übersicht bspw. mit einem * am Ende des Namens kennzeichnen. Henning 23:22, 19. Mai 2010 (CEST)
Habe jetzt alle Strecken, die zum Routing-Netz gehören in die Kategorie:Hauptnetz gesteckt. Somit wäre die bisherige strenge Zuteilung auf der Radfernwege-Übersichtsseite hinfällig. D.h. ihr könnt die Strecken nach Belieben auf die einzelnen Unterkapitel verteilen. --Jürgen 10:15, 24. Mai 2010 (CEST)
Querverbindung
Hallo, wenn ich mir so das Streckennetz in Mitteldeutschland anschaue, ist es ja nun schon sehr dicht. Meint ihr, dass noch eine Querverbindung vom östlichen Ende des Rennsteigradwegs nach Pramen Bílý Halštrov zum Weiße Elster Radweg bzw. zu Krusnohorská_Magistralá sinnvoll ist? Weiterhin wäre noch eine Lücke zwischen Saale, Main und Pegnitz. Auch hier könnte eine Verbindung sinnvoll sein. Henning 22:04, 19. Mai 2010
- Absolut sinnvoll. Wenn der Routenplaner halbwegs funktionieren soll brauchen wir noch jede Menge Querverbindungen. Ich habe für den Routenplaner übrigens eine Lückentoleranz von maximal 10 m zwischen zwei Tracks vorgesehen. Das heißt, dass die Anschlüsse möglichst exakt zusammengefügt werden sollen. Grüße, --Jürgen 22:11, 19. Mai 2010 (CEST)
Darüber sollte man dann am besten diskutieren wenn der routenplaner soweit funktioniert. Ob man nun jede Menge Querverbindungen anlegt (auch innerorts) oder ob man die Routen umlegt oder ob man manche Verbindungen nur in der Routerbasis anlegt. Henning 23:06, 19. Mai 2010 (CEST)
Nochmal etwas zum obigen Thema: Der Fichtelgebirgsradweg könnte hier interessant sein. Der beginnt in Bayreuth, also da wo Pegnitz und Main bei uns losgehen, führt dann an der Saale-Quelle vorbei und endet dann an der tschechischen Grenze bei Hohenberg an der Eger. Das ist nur wenige km südlich vom Beginn von Weiße Elster und Krusnohorská Magistralá Henning 00:51, 20. Mai 2010 (CEST)
- Wäre schön, wenn du ihn auftreiben könntest. --Jürgen 12:33, 20. Mai 2010 (CEST)
Ich konnte einen Track auftreiben und die Querverbindung zur Weißen Elster hab ich auch noch erstellt. Henning 20. Mai 2010 (CEST)
- Perfekt - Danke! Mit den Retouren würde ich solange warten, bis wir sie wirklich mal brauchen.
- Genau...habe ich bei den Mulden auch noch nicht gemacht...Bin mittlerweile der Meinung, dass es sich erst lohnt, wenn die Seite dann auch mit Leben gefüllt wird oder aber wenn wir sie für den Routenplaner oder etwas anderes brauchen. Zumal der Retour-Track ratz-fatz fertig ist. mit dem RouteConverter geht das drehen mit einem Mausklick wür den Track und einen für die Wegpunkte;-)
- Die Saale langt aber leider nicht ganz an den Fichtelgebirgsradweg ran. Hier sollten wir dann überlegen, ob man die Saale noch etwas verlängert, oder eine Querverbindung macht.
- Henning 21:02, 20. Mai 2010
Ich hab mal wieder eine neue Querverbindung Cölbe-Usseln erstellt.
Jürgen, könntest du beim nächsten aktualisieren der Höhenkarte auch das kleine Vorschaufenster mit aktualisieren?Henning 21:07 27. Mai 2010 (CEST)
- Super - Danke! Mach ich. --Jürgen 21:12, 27. Mai 2010 (CEST)
Kleine Anmerkung: Die Anschlusskoordinaten sollten für alle angebundenen Strecken identisch sein. Der Routenplaner freut sich ;-) --Jürgen 21:46, 27. Mai 2010 (CEST)
Änderung am Roadbook
Wenn jemand Änderungen an Namen eines Wegpunktes vornimmt, wäre es schön wenn dann alle Anschluss-Links, die wiki-Links in den Tracks und die Namen der gleichen Streckenpunkte in anderen Tracks geändert werden. Oder anders gesagt: Bitte oben genannte Namen einheitlich lassen, damit ein Wegpunkt, an dem 4 Radrouten auf einandertreffen in alle 4 Radrouten den gleichen Namen trägt. Ansonsten führen die Links der anderen Radrouten ins leere. Henning 01:32, 24. Mai 2010 (CEST)
- Stimme ich dir natürlich voll zu. Wobei ich nicht ausschließen kann, dass ich bei meinen kürzlichen Anschluss-Korrektur Sessions auch Fehler gemacht habe. Z.B. update ich die kmz-Files normalerweise nur bei Trackänderungen und nicht bei Ortsnamen- bzw. Koordinatenänderungen. Das kostet nämlich sehr viel Zeit und ich werde das lieber am Ende automatisiert und auf einen Rutsch durchziehen. Besonders unbeliebt ist bei mir auch das Anfassen der retour-Roadbooks bei Änderungen im Haupt-Roadbook ;-) Aber auch da werde ich vermutlich ein Korrekturskript schreiben.--Jürgen 08:49, 24. Mai 2010 (CEST)
Infobox
In einer Diskussion, die ich eben ins Archiv verschoben habe, hatte ich schon mal angefragt, bringe es hier aber nochmals auf den Tisch: Wer kann eine "Infobox" für die Radfernwege entwickeln, die rechts auf der Seite sitzt, ähnlich wie beispielsweise bei Wikivoyage:Göttingen. Hinein könnte/ sollte (bitte ergänzen)
- Logo
- Länge des Radweges
- kleine Flaggen des Landes/ der Länder, durch die der RW führt
- Link zur offiziellen Radwegseite, wenn vorhanden
- Markierung verifiziert/ teilweise verifiziert/ nicht verifiziert (das finde ich besonders wichtig, dass man schon auf den ersten Blick die Qualität der vorliegenden Streckenbeschreibung/ Tracks erkennen kann.
Vielleicht kann ja außer Jürgen noch jemand so etwas entwickeln, ich weiß leider nicht, wie das geht.
In diesem Zusammenhang finde ich es auch den "Ersten Eindruck" unserer Radfernwegeseiten diskussionswürdig, bei einigen haben wir lange Einleitungen, da würde eine Infobox gut daneben passen. Das hat aber den Nachteil, dass die GoogleMap erst auf den zweiten Blick zu finden ist. Auf jeden Fall sollten wir das zukünftig einheitlicher gestalten: Entweder map oben und dann Einleitung als "Allgemeine informationen" und Infobox/ Logos etc., oder erst Einleitung und dann Map. --Tine 18:15, 2. Jun 2010 (CEST)
- Komme im Moment leider nicht dazu. Vielleicht findet sich ein anderer ... --Jürgen 19:34, 2. Jun 2010 (CEST)
Exemplarisch habe ich jetzt zwei Seiten mit einer Infobox verziert:
Die Höhenmeter habe ich mir aus GPSies geholt. Kann jemand sagen inwieweit die realistisch sind, bzw. gibt es für einen unserer Tracks eine verlässliche Höhenmeter-Angabe, damit ich meine Programme damit kalibrieren kann?
Vorschläge und Ideen zur weiteren Gestaltung und zum Inhalt der Infobox sind wie immer sehr willkommen. --Jürgen 19:39, 10. Jul 2010 (CEST)
- Das mit der Verlässlichkeit der Höhenmeter-Angabe ist so eine Sache. Es gibt immer unterschiedliche Werte - die Elektronik macht es möglich. Ich denke, das hängt auch mit der Anzahl und dem Abstand der Trackpunkte zusammen. Liegt der Scheitelpunkt oder eine Senke zwischen zwei Trackpunkten geht der entsprechenden Höhenmeter-Unterschied verloren. Meine barometrische Höhenmessung im Fahrradtacho zeigt mir regelmäßig größere Höhenmeter-Unterschiede an.
- Offizielle Angaben zum Radweg Deutsche Weinstraße geben 1060 m für den Anstieg an. Laut GPSSIES sind es 1075 m. Das passt also. Meine barometrisch aufgezeigten Höhenmeter zeigten ca. 1200 m an, was ich aber für realistischer halte. Hier werden kleinste Unterschiede akribisch aufsummiert und so ergibt sich am Ende ein höherer Summenwert.
- - Wisohr 20:53, 10. Jul 2010 (CEST)
North Sea Cycle Route
Auf der Suche nach GPS-Tracks für meine diesjährige Reise bin ich vor einiger Zeit auf einen kompletten Track der NSCR gestoßen. Damals wusst sich noch nichts vom wiki. Eben ist er mir wieder ins Gedächtnis gekommen und ich habe ihn erstmal auf den ganzen Seiten verlinkt. Im Naviboard-Faden ist einmal oben eine zip-Datei mit einer gpx verlinkt. Diese lässt sich in MapSource nicht öffnen. Die Datei im Anhang geht aber. Den könnte man ja zurechtmachen für die Abschnitte, wo wir noch nichts haben. Henning 10:44, 9. Juni 2010
Ergänzung: Mittlerweile hab ich Dänemark vervollständigt und Norwegen, Schottland und England mit Orten versehen. Belgien und den Niederlanden fehlen noch die Orte. Jürgen, könntest du deine Skripte darauf mal loslassen. Henning 11:50, 10. Juni 2010 (CEST)
- Danke Henning - da hast du ja ganz schön geschuftet ;-) Sind die Tracks von der Qualität inzwischen besser? Bisher gab es ja glaube ich nur sehr grobe. Ich kümmere mich um die Übertragung der Orte und kopiere sie in die Roadbooks. Grüße, --Jürgen 12:07, 10. Jun 2010 (CEST)
Also es ist recht unterscheidlich. Norwegen ist sehr dicht. England+Schottland hatten einen leichten offset. Belgien hab ich eben nachgezeichnet. Dänemark ist recht durchwachsen. Vorallem der östliche Teil ist recht grob. Bei den Orten hab ich erstmal nur die Orte aus dem wiki übertragen. Die Niederlande sehen leider nicht gut aus. Henning 12:15, 10. Juni 2010 (CEST)
- Ok - ich werfe die extrahierten Orte mitsamt Kilometrierung in ein eigenes Verzeichnis. Für das Einsortieren habe ich im Moment leider keine Geduld. --Jürgen 12:26, 10. Jun 2010 (CEST)
- Habe jetzt glaube ich alle durchgenudelt. Abgesehen von Vrist gab es keine Probleme. Sag Bescheid, wenn die Roadbooks soweit fertig sind, dann mach ich den Rest. Sieht auch so aus, als müsste ich die Zuschnitte meiner Übersichtskarten bald ändern ;-) --Jürgen 15:29, 10. Jun 2010 (CEST)
Dann Nudel mal noch Belgien ;-) Ansonsten sind die Roadbooks soweit synchronisiert. Für die Niderlande ist der Track zu schlecht. Meiner Meinung nach verläuft der irgendwie, aber nicht auf Straßen. Henning 17:45, 10. Juni 2010 (CEST)
Hallo Henning, super, dass der Nordseeküstenradweg jetzt fast vollständig ist. Hast Du für Schweden auch den südlichen Teil, also Varberg bis Göteborg, auftreiben können? Der vorhandene Track war ja von mir nach Tour gezeichnet, und da waren wir erst in Göteborg gestartet. Für den Abschnitt Niederlande könnte man ja im Forum mal nachfragen, sind etliche schon gefahren, vielleicht hat ja jemand einen Track.--Tine 17:54, 10. Jun 2010 (CEST)
- Weiß eigentlich jemand, was der Status des französischen Anteils ist? Auf der Webseite der NSCR wird Frankreich nicht mit aufgeführt, gleichzeitig aber als belgischer Anteil die "LF1 Nordzeeroute" von Boulogne-sur-Mer (fr) nach Den Helder (nl) angegeben. Die Beschilderung der LF1 habe ich neulich in Esquelbecq (fr) und in der Nähe von Boulogne gesehen, bin ihr aber nicht gefolgt. -- StefanS 18:11, 10. Jun 2010 (CEST)
- Keine Ahnung, aber ich habe beim Suchen im Netz das hier gefunden: http://www.byvelo.org/routeinfo/NSCR-south . In wie weit das offiziell oder aktuell ist, kann ich leider nicht sagen. Für die Niederlande ist hier noch ein recht aktueller Track: http://www.byvelo.org/routeinfo/NSCR-netherlands . --MartinD 18:48, 10. Jun 2010 (CEST)
- Hm, interessant. Die LF1 verläuft weiter landeinwärts (eigentlich auch gar nicht direkt an der Nordseeküste, heißt aber so...). Teile des von Dir verlinkten Tracks zwischen Dünkirchen und Calais bin ich vor ein paar Wochen selbst gefahren, da ist mir aber nichts aufgefallen (keine Beschilderung oder dergleichen). -- StefanS 19:48, 10. Jun 2010 (CEST)
- Kann jemand den von MartinD verlinkten Track aus den Niederlanden bestätigen. Bisher habe ich immer Tracks gesehen, die über die dem Ijsselmeer vorgelagerten Inseln gehen. Ich hab mir mal alle NSCR-Tracks von byvelo geladen. Mal schauen, ob die besser sind.
- Mit der "Süd-Route" wirkt der NSCR deutlich runder. Ich würde ihn auf jeden Fall als Alternative verlinken, wenn nicht sogar in die Strecke integrieren.
- Tine, ich ging davon aus, dass der Track vollständig ist ;-) Haben habe ich den Track...am Wochenende dann...
- Henning 22:31, 10. Juni 2010 (CEST)
So Jürgen du darfst mal wieder...Der Niederlande fehlt noch das Roadbook und bei Schweden müsstest du die Kilometer anpassen. Henning 20:46, 12. Juni 2010 (CEST)
- Ok - erledigt. --Jürgen 21:33, 12. Jun 2010 (CEST)
Fluss-Radfernwege: Maas
Ich preise da mal meine auf lange Strecken den Wegweisungen und in Frankreich der hervorragenden Weganlage folgende, teilweise aber auch Alternativen vorziehende Darstellung des Maas-Tals von Wanze bis Charleville in radweit.de/acri/acriyd.html. Den Abschnitt unterhalb von Namur wird allernächst wohl auch Stefan unter die Reifen nehmen. Der Abschnitt oberhalb von Givet, also Teil der Karte Namur–Charleville ist die französische Voie verte transArdenne. Gruß Ulrich 09:24, 24. Jun 2010 (CEST)
Tracks in Magenta
Nachdem Henning seine hochgeladenen Tracks gerne in Magenta färbt, ich aber bisher auf Rot setzte, würde ich hier gerne eine einheitliche Lösung vorschlagen: Magenta hat den Vorteil, dass es auf GEarth und GMaps besser zu erkennen ist. Wenn ihr einverstanden seid, stelle ich mein System um. --Jürgen 10:27, 24. Jun 2010 (CEST)
- Was ich nicht alles mache...ich arbeite egtl. primär mit MapSource und gpx und konvertiere dann nur mit dem RouteConverter. Auf eine Farbe hab ich noch nie geachtet. Kann man da auch nicht einstellen. Und hab ich mir auch noch nie gedanken drüber gemacht, da sie ja im wiki rot angezeigt werden.
- Nutzt ihr egtl. das kmz-Format, oder haben wir das nur wegen der Trackanzeige auf der Google-Karte?
- Henning 11:31, 24. Jun 2010 (CEST)
Ach so ist das mit den Farben. GPX nutze ich überhaupt nicht und ich finde es eher nervig, wenn jeder einzelne Koordinatenpunkt des Tracks in ein XML-Gerüst gepackt ist. In Punkto GMaps- und GEarth-Kompatibilität, sowie Kompaktheit (KMZ) müssen wir wohl auch weiterhin mit KML leben. Die Konvertierung sollte ja inzwischen kein Thema mehr sein. --Jürgen 13:28, 24. Jun 2010 (CEST)
- War es diesmal bei Dortmund-Wiesbaden besser? Ich hab das kml im Editor manuell bearbeitet und dann gezippt. Henning 16:17, 25. Jun 2010 (CEST)
- Bist du sicher? Ich zitiere mal die ersten paar Zeilen von 20100625105928!Dortmund-Wiesbaden.kmz:
<Document> <name>Albringwerde; <a id="0-0" href="http:</name> <open>true</open> <description>Generated by Christian Pesch's RouteConverter. See http://www.routeconverter.de</description>
- Lustig auch, dass das der Track "Albringwerde" genannt wird. Naja, ist ja nicht so schlimm, ich bügel das inzwischen gewohnheitsmäßig einfach nochmal drüber. Dann haben alle KMZ-Dateien die gleiche Struktur und die Wikilinks funktionieren auch. Lediglich die Kodierungsprobleme bei ein paar tschechischen Sonderzeichen (Hatscheks) konnte ich noch nicht lösen.
- Wenn du die alte KMZ entzippst und sie dann mit einem Texteditor bearbeitest und danach wieder zippst, sollte eigentlich alles stimmen. --Jürgen 18:38, 25. Jun 2010 (CEST)
Netzbedeutung von Alpenpässen
Für die Wahl, welchen Pass man von D nach I nimmt, wäre es interessant, vor Augen zu bekommen, wieviele Höhenmeter und Streckenkilometer einen insgesamt erwarten. Für Reschenpass und Timmelsjoch wären das etwa Höhenmeter und Streckenkilometer zwischen Imst und Meran. Dass man dann noch Höhenmeter und Streckenkilometer für den Fernpass (oder wer mag, das Hahntennjoch) dazuaddieren muss, ist zumutbar. Ähnlich wäre Konstanz–südlicher Alpenfuß für Gotthard/Bernardino/Splügen.
Das ist keine Kritik an der bisherigen Darstellung, sondern die Hoffnung, die Aufmerksamkeit zu einem Zeitpunkt auf dieses Thema zu lenken, wo erst wenige Pässe mit einen Artikel beschrieben sind.--Ulrich 21:21, 25. Jun 2010 (CEST)
- Das erinnert mich daran, dass ich mal eine Höhenmeterberechnung für unsere Tracks programmieren wollte - Man müsste einfach dreimal soviel Zeit haben ... --Jürgen 21:57, 25. Jun 2010 (CEST)
- Soweit ich sehen kann, benützt du keinen Glättungsalgorithmus. Das kann bei den normalerweise recht verrauschten Höhenmeterangaben der GPS-Tracks zu astronomischen Ergebnissen führen. Danke jedenfalls. Beim nächsten verregneten Wochenende mache ich mich mal dran. --Jürgen 18:33, 26. Jun 2010 (CEST)
- Wenn ein Programm dafür absehbar ist, hätte ich noch einen Vorschlag für Stufe 2 des Rountenplaners (d.h. den gegenwärtigen Countdown soll er nicht verzögern): Beim Suchen nach der kürzesten Kombination wird pro 20 Steigungsmeter 1 km dazu addiert, also 5 km pro 100 Höhenmeter. Ich benutze diesen "Bergscore" seit Jahren, um abzuschätzen, ob es besser ist über den Berg zu fahren oder drum herum. Zur Plausibilität gerade dieses Wertes oder aber Gegenvorschlägen bitte ich alle Beteiligten, sich klar zu machen, wie lange sie für längere, ansonsten unproblematische Anstiege gebraucht haben. Unbegrenzt gilt der genannte Verrechnungsmodus freilich nicht: 200 km pro Tag an mehreren aufeinander folgenden Tagen sind sind bei leichtem Höhenprofil realistisch, 3000 Höhenmeter an einem Tag (was nur 150 km entsprechen würde) bin ich bisher nur einmal gefahren und war den nächsten Vormittag "weich".--Ulrich 11:39, 26. Jun 2010 (CEST)
- Ist mir neu, klingt aber interessant zum Vergleichen von Strecken. Werde ich bei der Programmierung berücksichtigen. --Jürgen 18:33, 26. Jun 2010 (CEST)
Ich denke so engmaschig ist unser Netz nicht, dass das größere Auswirkungen haben wird. Henning 11:59, 26. Jun 2010 (CEST)
- Irgendwie gehe ich da von radweit aus:
- Dortmund–Bingen über Elz oder über Bonn,
- Osnabrück–Frankfurt über Elz oder über Grünberg,
- Hannover–Nürnberg über Fulda, über Bad Salzungen (war mal begonnen) oder über Erfurt
- Karlsruhe Würzburg über Miltenberg oder über Bad Wimpfen (Würzburg–Heilbronn, Sept. 2010 erradelt)
- München–Leipzig über Nürnberg–Bamberg oder über Regensburg–Cheb
- …
- --Ulrich 12:22, 26. Jun 2010 (CEST)
Zukunft der Übersichtskarte
Hallo, Jürgens Übersichtskarte stößt ja mittlerweile an ihr Grenzen. Wie sollte es da weitergehen? Im September werde ich noch einen Track bis ans Nordkap beisteuern (Beschreibung überleg ich mir nochmal ;-) ). Im Südwesten ist ja auch bald Schluss mit Karte. Viele Grüße Henning 17:25, 28. Jun 2010 (CEST) (der sich dann am Freitag in den Urlaub verabschiedet)
- Ach ja, auch so ein Thema, was ich bisher erfolgreich verdrängt habe ;-) Was haltet ihr davon, die Übersichtskarte mit der Höhenkodierung abzuschaffen und stattdessen nur noch die Radfernwege-Übersicht auf GoogleMaps anzubieten? Da kann man dann die einzelnen Kategorien ein- und ausblenden. Alternativen zur alten Höhenkarte wären:
- Ein größerer Kartenausschnitt mit einer kleineren Auflösung
- Aufteilung in Kacheln, z.B. Westeuropa, Mitteleuropa etc.
- Habt ihr noch Ideen?
- Schön jedenfalls, dass du bald in nördliche Gefilde fahren kannst - wird ja auch langsam zu heiß hier ;-) --Jürgen 17:57, 28. Jun 2010 (CEST)
Als Pfleger und Besitzer von mittlerweile drei Übersichtskarten:
- Die zunehmende Ausdehnung des Netzes sehe ich nicht als Problem, das Fenster muss nicht die gesamte Karte zeigen. Man kann auch scrollen oder eleganter hin-und-her-schieben.
- Wenn Objekte als Schicht vor dem Hintergrund liegen, kann die Ausweitung des Hintergrundes mühsam sein, wenn – wie bei meinen – die linke obere Ecke den Nullpunkt bildet.
- Ein ästhetisches Problem stellt die aus Nutzersicht wünschenswerte Netzverdichtung dar; irgendwann sieht die Karte aus wie ein Wollknäuel. Dann sollte der Maßstab größer werden.
- Der beim Öffnen der Startseite dort sichtbare Ausschnitt würde dann wohl kleiner und die Übersichtskarte selber eine eigene Unterseite (gibt es ja eigentlich schon).
- Es gibt ja auch die Möglichkeit, Listen und ähnliche Auswahlmenüs als Spalte neben einem großen Kartenfenster zu platzieren, etwa so. (Aus der Hand professioneller Programmierer wird das natürlich viel schöner :-)--Ulrich 18:14, 28. Jun 2010 (CEST)
- Wie wäre es mit der Höhenübersichtskarte nur von Deutschland, dafür etwas größer und alles andere findet man dann in GoogleMaps? Henning 20:10, 28. Jun 2010 (CEST)
- Ich mag ja diese schöne bunte Karte mit der komfortablen Möglichkeit, per Mausklick auf die richtige Seite zu gelangen. :-) Und die Höhenkodierung weiß ich sehr wohl zu schätzen. Von daher fände ich eine erweiterte Form, z.B. mit Kacheln und/ oder kleinerer Auflösung sehr schön. Irgendwie komme ich mit dieser überladenen GoogleMap nicht klar und nutze sie nur, wenn ich ganz detailliert Schnittpunkte überprüfen muss. --Tine 22:53, 28. Jun 2010 (CEST) Außerdem sind meine Reisepläne von USA über Schottland bis Österreich alle zusammengebrochen und jetzt werde ich "nur" neue Details aus Niedersachsen mitbringen - da reicht mir die alte Karte völlig aus. ;-) Bis bald! --Tine 22:56, 28. Jun 2010 (CEST)
Danke für eure Ideen und Kommentare. Die radweit-Übersichten finde ich übrigens trotz der vielen Information die sie beinhalten sehr aufgeräumt und gut benutzbar. Allerdings sehe ich auch die viele Arbeit, die die Pflege solcher Karten erfordert.
Ich werde also die Höhenkarte beibehalten, mit Fokus auf Deutschland und die Nachbarländer, d.h. sie wird im Vergleich zu jetzt etwas vergrößert sein. Die Googlekarte zeigt dann den Rest, wobei ich auch die regionalen Strecken mit reinnehmen werde, ebenso wie Strecken weltweit, auch wenn sie nicht mit dem Hauptnetz verbunden sind. Die Tracks auf der Googlekarte kann man übrigens auch anklicken und so ins Wiki springen. Praktisch finde ich, dass man sich z.B. selektiv nur die Direktverbindungen anzeigen lassen kann. So ein Pech, Tine - aber auch in Niedersachsen gibt es bestimmt vieles zu Entdecken ;-) --Jürgen 08:36, 29. Jun 2010 (CEST)
Querverbindungen zwischen Flüssen
Wo zwei Flüsse parallel laufen oder die Verbindung zweier Flusssysteme für viele Radreisende interessant sein kann, gibt es oft mehr als eine geeignete Querverbindung. Ich finde es problematisch, dann von der Benennung her eine von mehreren möglicherweise gleichwertigen für die ultimative zu erklären. Statt bei mehreren Einzelfällen Diskussionen anzufangen, die nicht zur Kenntnis genommen werden, weil niemand eine bisher nicht existente Diskussionsseite auf seiner Beobachtungsliste hat, oder mir noch einmal eine blutige Stirn zu holen wie bei Jagst-Kocher, schlage ich hiermit vor, derartige Querverbindungen grundsätzlich durch Aufnahme mindestens eines Ortes oder Seitentales in die Routenbezeichnung von möglichen anderen zu unterscheiden.--Ulrich 18:40, 9. Jul 2010 (CEST) Eine große Zahl von Querverbindungen hat ja schon genauere Bezeichnungen. Insofern ist es kein Stilbruch, die verbliebenen unspezifischen Bezeichnungen auch noch einzuengen.--Ulrich 19:11, 9. Jul 2010 (CEST)
- Hallo Uli. Bei der Benamung der Querverbindungen haben wir kein bestimmtes Schema. Da gibt es Ort-zu-Ort und Fluss-zu-Fluss Namen und wohl auch Kombinationen beider. Wichtig ist mir, dass vor einer Umbenennung, wie eigentlich vor jedem anderen größeren Eingriff ins System, eine Ankündigung bzw. Anfrage auf die jeweilige Diskussionsseite plaziert wird, damit sich andere dazu äußern können und vorgewarnt sind. So eine Umbenennung zieht ja eine Menge Nacharbeit mit sich: Da müssen alle Links auf diese Seite manuell geändert werden, Trackfiles neu generiert und Imagemaps neu hochgeladen werden. Die Diskussionsseiten habe ich eigentlich alle auf dem Schirm und ich denke, die Leute, die maßgeblich den betroffenen Artikel erstellt haben, ebenfalls. Schöne Grüße, --Jürgen 11:53, 10. Jul 2010 (CEST)
- Ohne Vorwurf aber mit Vorschlag: Wenn ein Artikel neu erstellt wird, zu dem keine größeren Probleme in Sicht sind, gibt es zuerst einmal nur den Artikel aber keine zugehörige Disk. Nach meinem Dafürhalten kann dadurch niemand die Disk zum Artikel in der Beobachtungsliste haben. Dem könnte ohne Softwareänderung abgeholfen werden, wenn jeder, der einen Artikel anlegt, auch gleich eine Disk dazu anlegt und auf seine Beobachtungsliste setzt. Darin kann auf mögliche Probleme hingewiesen werden. Sie kann aber auch nur einen Standardsatz enthalten oder zunächst weiß sein. Gruß, Ulrich 12:15, 10. Jul 2010 (CEST)
- Ich müsste mir als SysOp sowieso alle Änderungen im Wiki anschauen, insofern bekomme ich meistens alles mit, ausser es passiert zuviel gleichzeitig oder ich bin länger mal weg. Was die anderen anbelangt wäre deine Idee sicherlich sinnvoll.--Jürgen 12:35, 10. Jul 2010 (CEST)