Diskussion:Leipzig - Chemnitz: Unterschied zwischen den Versionen

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::: Ich benutze den GraphicConverter, der grundsätzlich Pixelgrafiken erzeugt. Was ich an Vektorgrafik besitze,ist ein Uraltprogramm, das nicht genau genug lokalisiert und das ich nur noch für diagonal gesetzte Beschriftungen verwende. Da ich bei den Karten die Signaturfarben (max 32) so genau wie möglich definiere und trenne, sollte es aber möglich sein, alles außer den Routensignaturen zu weißen und die dann transparent über eine andere Karte zu legen. Es gibt ja auch die Möglichkeit, Pixelgrafiken automatisch zu vektorisieren, bietet der GC sogar an. Ob aber die Isolierung und automatische Vektorisierung von Routensignaturen zu einem brauchbaren Ergebnis führt, wage ich zu bezweifeln.
::: Ich benutze den GraphicConverter, der grundsätzlich Pixelgrafiken erzeugt. Was ich an Vektorgrafik besitze,ist ein Uraltprogramm, das nicht genau genug lokalisiert und das ich nur noch für diagonal gesetzte Beschriftungen verwende. Da ich bei den Karten die Signaturfarben (max 32) so genau wie möglich definiere und trenne, sollte es aber möglich sein, alles außer den Routensignaturen zu weißen und die dann transparent über eine andere Karte zu legen. Es gibt ja auch die Möglichkeit, Pixelgrafiken automatisch zu vektorisieren, bietet der GC sogar an. Ob aber die Isolierung und automatische Vektorisierung von Routensignaturen zu einem brauchbaren Ergebnis führt, wage ich zu bezweifeln.
:::Man kann natürlich auch Vektorgrafik als transparentes objekt in Pixelgrafiken einfügen, ebenso wi ein Vektorgrafiken.
:::Man kann natürlich auch Vektorgrafik als transparentes Objekt in Pixelgrafiken einfügen, ebenso wie in Vektorgrafiken.
:::Automatisierte Importe führen nach meinem Eindruck dazu, dass das Overlay oft wenn nicht meistens haarscharf neben dem korrekten Ort erscheint. Bei trackdarstellungneist man das ja gewöhnt. Beim Kartenzeichnen lehne ich das ab; wenn ich da eine Radsignatur neben eine Straße zeichne, bedeutet das, dass ich – ausnahmeweise mal – auf einen Radweg neben der Straße hinweise.--[[Benutzer:Ulamm|Ulrich]] 12:41, 18. Jul 2010 (CEST)
:::Automatisierte Importe führen nach meinem Eindruck dazu, dass das Overlay oft wenn nicht meistens haarscharf neben dem korrekten Ort erscheint. Bei trackdarstellungneist man das ja gewöhnt. Beim Kartenzeichnen lehne ich das ab; wenn ich da eine Radsignatur neben eine Straße zeichne, bedeutet das, dass ich – ausnahmeweise mal – auf einen Radweg neben der Straße hinweise.--[[Benutzer:Ulamm|Ulrich]] 12:41, 18. Jul 2010 (CEST)

Version vom 18. Juli 2010, 10:42 Uhr

Verlauf in Leipzig

  • Welchen Grund hat der Haken nach Westen zwischen Rennbachweg und Schleußiger Weg? Ich bin bis zum Schleußiger Weg immer und auch nach der Erstellung dieses Tracks auf der Ostseite gefahren (heißt bis zum Schl.W. "Rennbachweg"), siehe Karte.
  • Die Umlegung vom Weg "Neue Linie" (radweit) auf den Pleißeradweg war keine gute Idee, denn der Pleißeradweg verläuft hier langstreckig in der Lärmzone der autobahnartigen B2. Autobahnbegleitradwege zu vermeiden, gehört zu den Qualitätskriterien von radweit :-).

--Ulrich 08:19, 18. Jul 2010 (CEST)

Möncherei

@ Jürgen, für die von mir monierten Abweichungen in Leipzig ist anscheinend keine der derzeit aktiven verantwortlich.
Die mir unbekannte Abkürzung von der "Möncherei" zum See kann zwar o.k. sein, aber OSM lässt für den Abschnitt zwischen Möncherei und See alle Zweifel aufkommen.
Falls du den Track anfasst, würde ich als zusätzlichen Wegpunkt die Kreuzung Bornaische Str./Auenhainer Str./Franz-Etzold-Str./Seepromenade vorschlagen.
Gruß, Ulrich 08:50, 18. Jul 2010 (CEST)

Hallo Uli, Henning (Aighes) hatte sich damals um die Strecke gekümmert. Ich kann dazu nichts sagen und Henning ist im wohlverdienten Urlaub. Falls du den Trackverlauf ändern, oder neue Wegpunkte einfügen möchtest, dann erkläre ich dir gerne wie das funktioniert. Hast du GoogleEarth? --Jürgen 10:49, 18. Jul 2010 (CEST)

Die richtige Installation hat irgendwo gehakt obwohl ich seltsamerweise schon GE-Dateien öffnen im Sinne von Lesen konnte. Und nach drei Jahren kommt es auf drei Wochen auch nicht an.
Eigentlich möchte ich mich auch auf Kartenzeichnen und etliche anstehende Wiederbefahrungen konzentrieren, bevor ich mich am Erstellen von Tracks beteilige.
Vielleicht ist das sogar für die Gruppendynamik des Wiki von Vorteil.--Ulrich 11:16, 18. Jul 2010 (CEST)
Zum kleinräumigen Ändern von Tracks ist GE ein ideales Werkzeug. Fürs Neuzeichnen ist GPSies besser. Musst du die Strecken in deine Karten von Hand einzeichnen, oder kannst du GPS-Tracks direkt importieren? Welche Programme benutzt du zum Erstellen deiner Karten? Ich frage deshalb, weil es vielleicht eine Möglichkeit gibt, die Tracks direkt auf deine Karten zu übertragen und umgekehrt. Das könnte viel Arbeit sparen. --Jürgen 11:39, 18. Jul 2010 (CEST)
Ich benutze den GraphicConverter, der grundsätzlich Pixelgrafiken erzeugt. Was ich an Vektorgrafik besitze,ist ein Uraltprogramm, das nicht genau genug lokalisiert und das ich nur noch für diagonal gesetzte Beschriftungen verwende. Da ich bei den Karten die Signaturfarben (max 32) so genau wie möglich definiere und trenne, sollte es aber möglich sein, alles außer den Routensignaturen zu weißen und die dann transparent über eine andere Karte zu legen. Es gibt ja auch die Möglichkeit, Pixelgrafiken automatisch zu vektorisieren, bietet der GC sogar an. Ob aber die Isolierung und automatische Vektorisierung von Routensignaturen zu einem brauchbaren Ergebnis führt, wage ich zu bezweifeln.
Man kann natürlich auch Vektorgrafik als transparentes Objekt in Pixelgrafiken einfügen, ebenso wie in Vektorgrafiken.
Automatisierte Importe führen nach meinem Eindruck dazu, dass das Overlay oft wenn nicht meistens haarscharf neben dem korrekten Ort erscheint. Bei trackdarstellungneist man das ja gewöhnt. Beim Kartenzeichnen lehne ich das ab; wenn ich da eine Radsignatur neben eine Straße zeichne, bedeutet das, dass ich – ausnahmeweise mal – auf einen Radweg neben der Straße hinweise.--Ulrich 12:41, 18. Jul 2010 (CEST)