Diskussion:Rennrad: Unterschied zwischen den Versionen
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::Es geht um Rennrahmen und Gepäck. Und dass Stahl''renn''rahmen ab einer Gepäckgrenze je nach Rahmen irgendwo im Bereich 20 und 25kg anfangen sich weich im Hinterbau anzufühlen wird Dittmar nicht abstreiten. Und dass die billigeren Alurennrahmen durch das hohe Gewicht stabiler sind als teurere kam erst vor paar Monaten bei einem Tourtest heraus. Ich nehm deshalb den Absatz wieder rein. Meinetwegen formulier ihn etwas genauer. Aber wenn sich jemand aus einem Rennrad einen Randonneur basteln will sollte man mMn unbedingt darauf hinweisen, dass Stahlrahmen da nur bis zu einer gewissen Gepäckgrenze komfortabel sind und eigentlich sollte auch rein dass dünnrohrige Stahlrahmen mehr zum Rahmenflattern (nicht Lenkerflattern) neigen. Im Endeffekt ist mir das schon wichtig, als Absatz für Newbies: wenn ihr einen Rennrahmen als Randonneur benutzen wollt sucht euch schwere Alurahmen, oder nicht-Renn-Stahlrahmen. Den Rest finde ich haste gut präzisiert. Gruß,--[[Benutzer:Ingmar E.|Ingmar]] 19:48, 20. Mai 2007 (CEST) | ::Es geht um Rennrahmen und Gepäck. Und dass Stahl''renn''rahmen ab einer Gepäckgrenze je nach Rahmen irgendwo im Bereich 20 und 25kg anfangen sich weich im Hinterbau anzufühlen wird Dittmar nicht abstreiten. Und dass die billigeren Alurennrahmen durch das hohe Gewicht stabiler sind als teurere kam erst vor paar Monaten bei einem Tourtest heraus. Ich nehm deshalb den Absatz wieder rein. Meinetwegen formulier ihn etwas genauer. Aber wenn sich jemand aus einem Rennrad einen Randonneur basteln will sollte man mMn unbedingt darauf hinweisen, dass Stahlrahmen da nur bis zu einer gewissen Gepäckgrenze komfortabel sind und eigentlich sollte auch rein dass dünnrohrige Stahlrahmen mehr zum Rahmenflattern (nicht Lenkerflattern) neigen. Im Endeffekt ist mir das schon wichtig, als Absatz für Newbies: wenn ihr einen Rennrahmen als Randonneur benutzen wollt sucht euch schwere Alurahmen, oder nicht-Renn-Stahlrahmen. Den Rest finde ich haste gut präzisiert. Gruß,--[[Benutzer:Ingmar E.|Ingmar]] 19:48, 20. Mai 2007 (CEST) | ||
So richtig viele Alu-Randonneure sehe ich eigentlich nicht rumfahren. Für die Tubus-Befestigung brauchst Du einen Gepäckträger mit zwei Ösen unten dran, sonst wird das meiner Meinung nach nicht stabil, diese Adapter verlängern dann quasi die unteren Befestigungspunkte des Gepäckträgers, habe ich so auch mal bei Tubus gelesen soweit ich weiss. [[Benutzer:2blattfahrer|Andi]] 22:11, 20. Mai 2007 (CEST) | So richtig viele Alu-Randonneure sehe ich eigentlich nicht rumfahren. Für die Tubus-Befestigung brauchst Du einen Gepäckträger mit zwei Ösen unten dran, sonst wird das meiner Meinung nach nicht stabil, diese Adapter verlängern dann quasi die unteren Befestigungspunkte des Gepäckträgers, habe ich so auch mal bei Tubus gelesen soweit ich weiss. [[Benutzer:2blattfahrer|Andi]] 22:11, 20. Mai 2007 (CEST) | ||
:: Ich weiß dass die meisten nicht mit Alu rumfahren. Einerseits fahren sie aber dann keine Renn-Stahlrahmen, sondern wirklich Randonneurrahmen/Sporttourenrahmen, andererseits hat das auch traditionelle Gründe. Und naja, die meisten fahren halt mit <15kg rum. Aber frag die die richtige schön fragile Rennrahmen beladen, Rahmenflattern werden sie kennen, und wenn sie mal mit einem Alu-Rahmen gefahren sind wissen sie danach genau was ein weicher Hinterbau ist. Den Ausfallendenadapter erkennt man vllt. bei den Bildern meines Rades in UR2. der simuliert einfach einen längeren Hinterbau. Das funktioniert aber wirklich nur mit einem Gepäckträger mit 2 Schrauben. Gruß, --[[Benutzer:Ingmar E.|Ingmar]] 22:18, 20. Mai 2007 (CEST) |
Aktuelle Version vom 20. Mai 2007, 20:18 Uhr
klingt ein wenig holprig, das mit dem Rennrad, ich stell Dir gleich mal einen Vorschlag rein. Die Geschichte mit den Alurahmen/Stahlrahmen würde ich rauslassen. Stahlrahmen werden hier zumindest von Dittmar mit stets betonter Zufriedenheit gefahren. Andi 19:32, 20. Mai 2007 (CEST) Die Geschichte mit der Wahl der LufF, diese Abkürzungen würde ich übrigens wenn möglich vermeiden (sieht nach Insiderwissen aus), und dem vielen Gepäck andererseits ist ein wenig widersprüchlich. Wir sollten mal mit Mario reden, ob er uns für die einzelnen Fahrradtypen und Teile ein paar Bilder präpariert ... Andi 19:38, 20. Mai 2007 (CEST)
- Es geht um Rennrahmen und Gepäck. Und dass Stahlrennrahmen ab einer Gepäckgrenze je nach Rahmen irgendwo im Bereich 20 und 25kg anfangen sich weich im Hinterbau anzufühlen wird Dittmar nicht abstreiten. Und dass die billigeren Alurennrahmen durch das hohe Gewicht stabiler sind als teurere kam erst vor paar Monaten bei einem Tourtest heraus. Ich nehm deshalb den Absatz wieder rein. Meinetwegen formulier ihn etwas genauer. Aber wenn sich jemand aus einem Rennrad einen Randonneur basteln will sollte man mMn unbedingt darauf hinweisen, dass Stahlrahmen da nur bis zu einer gewissen Gepäckgrenze komfortabel sind und eigentlich sollte auch rein dass dünnrohrige Stahlrahmen mehr zum Rahmenflattern (nicht Lenkerflattern) neigen. Im Endeffekt ist mir das schon wichtig, als Absatz für Newbies: wenn ihr einen Rennrahmen als Randonneur benutzen wollt sucht euch schwere Alurahmen, oder nicht-Renn-Stahlrahmen. Den Rest finde ich haste gut präzisiert. Gruß,--Ingmar 19:48, 20. Mai 2007 (CEST)
So richtig viele Alu-Randonneure sehe ich eigentlich nicht rumfahren. Für die Tubus-Befestigung brauchst Du einen Gepäckträger mit zwei Ösen unten dran, sonst wird das meiner Meinung nach nicht stabil, diese Adapter verlängern dann quasi die unteren Befestigungspunkte des Gepäckträgers, habe ich so auch mal bei Tubus gelesen soweit ich weiss. Andi 22:11, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ich weiß dass die meisten nicht mit Alu rumfahren. Einerseits fahren sie aber dann keine Renn-Stahlrahmen, sondern wirklich Randonneurrahmen/Sporttourenrahmen, andererseits hat das auch traditionelle Gründe. Und naja, die meisten fahren halt mit <15kg rum. Aber frag die die richtige schön fragile Rennrahmen beladen, Rahmenflattern werden sie kennen, und wenn sie mal mit einem Alu-Rahmen gefahren sind wissen sie danach genau was ein weicher Hinterbau ist. Den Ausfallendenadapter erkennt man vllt. bei den Bildern meines Rades in UR2. der simuliert einfach einen längeren Hinterbau. Das funktioniert aber wirklich nur mit einem Gepäckträger mit 2 Schrauben. Gruß, --Ingmar 22:18, 20. Mai 2007 (CEST)