Nationale Radrouten in Frankreich: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:SN3V.gif|thumb|500px|Geplantes Netz, Eurovelo-Routen in Rot]] | |||
Als Konsequenz aus besagten Überlegungen ist seit 1998 ein nationales Radroutennetz in Planung, dessen zuletzt 2011 aktualisierter Planungsstand auf den Namen ''Schéma National des Véloroutes et de Voies Vertes'' hört, im folgenden kurz SN3V genannt. Weiterführende Informationen sind untenstehend verlinkt. | Als Konsequenz aus besagten Überlegungen ist seit 1998 ein nationales Radroutennetz in Planung, dessen zuletzt 2011 aktualisierter Planungsstand auf den Namen ''Schéma National des Véloroutes et de Voies Vertes'' hört, im folgenden kurz SN3V genannt. Weiterführende Informationen sind untenstehend verlinkt. | ||
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=== Eurovelo 1 === | === Eurovelo 1 === | ||
[[Bild:VO-Leuchtturm.jpg|thumb|Atlantikküste (EV1)]] | |||
Die als '''Atlantikküsten-Route''' bezeichnete EV1 soll vom Nordkap über die britischen Inseln bis zur Südspitze Portugals verlaufen. Der französische Abschnitt - unter dem Namen ''Vélodyssée'' geführt - gilt seit 2012 als komplett fertiggestellt; er beginnt im bretonischen Fährhafen Roscoff, schneidet die bretonische Halbinsel ab und trifft erst an der Loire-Mündung wieder auf die Küste, wo er mit der EV6 zusammentrifft. Dort verbleibt er bis zur spanischen Grenze bei Hendaye. Der Verlauf der französischen EV1 ist komplett im Wiki dargestellt, siehe [[Vélodyssée]]. | Die als '''Atlantikküsten-Route''' bezeichnete EV1 soll vom Nordkap über die britischen Inseln bis zur Südspitze Portugals verlaufen. Der französische Abschnitt - unter dem Namen ''Vélodyssée'' geführt - gilt seit 2012 als komplett fertiggestellt; er beginnt im bretonischen Fährhafen Roscoff, schneidet die bretonische Halbinsel ab und trifft erst an der Loire-Mündung wieder auf die Küste, wo er mit der EV6 zusammentrifft. Dort verbleibt er bis zur spanischen Grenze bei Hendaye. Der Verlauf der französischen EV1 ist komplett im Wiki dargestellt, siehe [[Vélodyssée]]. | ||
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=== Eurovelo 4 === | === Eurovelo 4 === | ||
[[Bild:BN-MontStMichel.jpg|thumb|Mont-St-Michel (EV4)]] | |||
Die sogenannte '''Mitteleuropa-Route''' soll der französischen Nordküste folgen und anschließend bis nach Kiew gehen. Wie die EV1 beginnt sie in Roscoff, führt dann aber ostwärts zum Mont-St-Michel, in die Halbinsel Cotentin, nach Le Havre, Dieppe, Boulogne, Calais und schließlich Dünkirchen. | Die sogenannte '''Mitteleuropa-Route''' soll der französischen Nordküste folgen und anschließend bis nach Kiew gehen. Wie die EV1 beginnt sie in Roscoff, führt dann aber ostwärts zum Mont-St-Michel, in die Halbinsel Cotentin, nach Le Havre, Dieppe, Boulogne, Calais und schließlich Dünkirchen. | ||
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=== Eurovelo 6 === | === Eurovelo 6 === | ||
[[Bild:EV6-Sully.jpg|thumb|Wasserschloss an der EV6]] | |||
Die '''Atlantik-Schwarzmeer-Route''' gehört zu den am weitesten fortgeschrittenen Eurovelo-Projekten, sowohl europaweit als auch in Frankreich. Dort führt der Weg von Basel nach Mülhausen, dann dem Doubs, der Saône und dem Canal du Centre folgend nach Digoin. Dann folgt er der Loire bis zum Atlantik. Endpunkt ist nach Vorstellungen von Eurovelo bei Nantes, nach denen des SN3V-Plans bei St-Brevin an der Loiremündung. | Die '''Atlantik-Schwarzmeer-Route''' gehört zu den am weitesten fortgeschrittenen Eurovelo-Projekten, sowohl europaweit als auch in Frankreich. Dort führt der Weg von Basel nach Mülhausen, dann dem Doubs, der Saône und dem Canal du Centre folgend nach Digoin. Dann folgt er der Loire bis zum Atlantik. Endpunkt ist nach Vorstellungen von Eurovelo bei Nantes, nach denen des SN3V-Plans bei St-Brevin an der Loiremündung. | ||
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=== Eurovelo 15 === | === Eurovelo 15 === | ||
[[Bild:Elsass-Strassburg.jpg|thumb|Straßburg (EV5/15/16)]] | |||
Bei der EV15 handelt es sich um den multinationalen '''Rhein-Radweg''', dessen französischer Abschnitt unter [[Véloroute Rhin]] dargestellt ist. Südlich von Straßburg fungiert er gleichzeitig als EV5, nördlich davon als EV16. | Bei der EV15 handelt es sich um den multinationalen '''Rhein-Radweg''', dessen französischer Abschnitt unter [[Véloroute Rhin]] dargestellt ist. Südlich von Straßburg fungiert er gleichzeitig als EV5, nördlich davon als EV16. |
Version vom 26. September 2013, 19:46 Uhr
Frankreich ist ein großes Land mit vielen Nebenstrassen, weiten gering besiedelten Landstrichen und disziplinierten Verkehrsteilnehmern - man kann es auch ohne spezielle Fahrradinfrastruktur gut erleben. Jene ist dann auch - gemessen an der Größe des Landes - so selten, dass man für seine Reisen zumeist auf das Straßennetz zurückgreift, und damit auch gut fährt. Bestehende Fahrradrouten sind meist lokalen Charakters und haben entsprechende Eigenarten, siehe die Bemerkungen unter Frankreich.
Dennoch haben offizielle Stellen die Abwesenheit eines dedizierten Radrouten-Netzes - im Hinblick auf die strategische Positionierung des Landes im internationalen Tourismus - als Nachteil identifiziert und einen aufwändigen Plan initiiert, den vermeintlichen Rückstand aufzuholen.
Das SN3V-Netz
Als Konsequenz aus besagten Überlegungen ist seit 1998 ein nationales Radroutennetz in Planung, dessen zuletzt 2011 aktualisierter Planungsstand auf den Namen Schéma National des Véloroutes et de Voies Vertes hört, im folgenden kurz SN3V genannt. Weiterführende Informationen sind untenstehend verlinkt.
Das SN3V-Netz sieht die sieben in Frankreich verlaufenden Eurovelo-Routen (plus eine geplante) sowie knapp 50 nationale Radrouten vor, die jedes der 94 Festland-Départements erschließen. Korsika ist nicht vertreten. Zur Realisierung des Plans werden existierende lokale Radrouten soweit möglich eingebunden und die Aktivitäten koordiniert. Der Staat fördert die Entwicklung finanziell, Beschlüsse über die Ausführung sowie der Bau geschehen aber unter der Ägide der verschiedenen Gebietskörperschaften, d.h. Regionen, Départements, Verwaltungsgemeinschaften, und Gemeinden.
Das geplante Netz umfasst nach Angaben der zuständigen Stellen ca. 20.000 km, davon sollen 7.000 bereits realisiert sein. Diese bestehen freilich aus vielen verstreuten Einzelabschnitten, die auch nicht immer entsprechend beschildert sind. Im Augenblick (Stand 2013) gibt es zusammenhängende und gut ausgeschilderte Wege fast nur auf einigen der Eurovelo-Trassen, während der Rest kaum Netzwirkung entfaltet. Die Qualität der als "fertig" deklarierten Strecken ist sehr variabel, siehe die Bemerkungen unter Frankreich.
Bei der Routenauswahl werden erkennbar einfache, flache Routen an Flüssen, Kanälen und auf stillgelegten Eisenbahntrassen benutzt, dies gilt selbst für die Routen im Alpenraum. Das hervorragend ausgebaute Netz aus Nebenstrassen kommt nur aushilfsweise zum Zug. Bergfreunde kommen nicht auf ihre Kosten, im Gegensatz z.B. zum Veloland Schweiz. Schließlich sei bemerkt, dass ein Land wie Frankreich einfach zu groß und vielfältig ist, als dass selbst dieses ambitioniert dimensionierte Netz alles Sehenswerte abdecken könnte. Der Individualtourist, der sich selbst seinen Weg sucht, wird in Frankreich weiterhin seinen Platz haben.
Eurovelo-Routen
Der Europäische Radfahrer-Verband ECF betreibt die Einrichtung eines europaweiten Radrouten-Netzes namens Eurovelo mit zur Zeit 14 geplanten Routen. Obgleich schon zahlreiche Fernradler Europa durchqueren, gibt es von der ECF leider keine Routen-Empfehlungen für hier und jetzt. Stattdessen soll man den aufwändigen Aufbau eines dedizierten Radwege-Netzes abwarten, der sich über Jahrzehnte hinziehen wird.
Der folgende Abschnitt gibt eine Übersicht über die Eurovelo-Routen, die in Frankreich existieren oder geplant sind. Es wird auf existierende und im Wiki beschriebene Abschnitte verwiesen ebenso wie - als Ersatz für Planungslücken - auf selbst entworfene Routen, mit denen sich die Verheißungen von Eurovelo bereits heute erfüllen lassen.
Die Eurovelo-Routen sind in der Planung des SN3V berücksichtigt, aber da die beteiligten Seiten nicht immer dieselben Ziele verfolgen, gibt es bisweilen widersprüchliche Angaben über den beabsichtigten Verlauf. Quelle für die hier dargestellten Informationen sind:
- die Routen-Datenbank von eurovelo.org;
- die Routen-Übersicht von eurovelo.com;
- die Planungsgrundlage der nationalen Radrouten Frankreichs (SN3V);
- für bereits fertiggstellte Routen die nationale Radtouristik-Webseite (francevelotourisme.com).
Eurovelo 1
Die als Atlantikküsten-Route bezeichnete EV1 soll vom Nordkap über die britischen Inseln bis zur Südspitze Portugals verlaufen. Der französische Abschnitt - unter dem Namen Vélodyssée geführt - gilt seit 2012 als komplett fertiggestellt; er beginnt im bretonischen Fährhafen Roscoff, schneidet die bretonische Halbinsel ab und trifft erst an der Loire-Mündung wieder auf die Küste, wo er mit der EV6 zusammentrifft. Dort verbleibt er bis zur spanischen Grenze bei Hendaye. Der Verlauf der französischen EV1 ist komplett im Wiki dargestellt, siehe Vélodyssée.
Eurovelo 3
Die so genannte Pilgerroute (Trondheim - Santiago de Compostela) stellt die längste vorgesehene EV-Strecke in Frankreich dar. Es existieren zwar schon etliche Abschnitte, aber diese sind kurz und übers ganze Land verteilt. Einen Überblick findet man auf der Seite von CycloTransEurope, die Aktionen im Land koordinieren.
Der grobe Verlauf der EV3 in Frankreich beginnt bei Maubeuge an der belgischen Grenze, folgt in etwa der Oise bis Paris. Dann macht die Route einen großen Umweg nach Orléans, folgt dann ein kurzes Stück der Loire. Ab Tours geht es südwärts nach Bordeaux. Unklar ist noch, ob die Verbindung nach Spanien in Hendaye (Plan SN3V) oder über den Pass von Roncesvalles (Plan Eurovelo) erfolgen soll.
Konkret im Wiki dargestellt sind bislang nur die Abschnitte an der Loire (Orléans - Tours) sowie am Garonne-Seitenkanal (von Bordeaux nach Buzet-sur-Baïse). Für die noch nicht fertig gestellten Strecken können zudem Paris - Brüssel (über Maubeuge) sowie Paris - Orléans als Überbrückung dienen. Außerdem enthalten diverse Artikel Bemerkungen zu Teilabschnitten, so Nord-Pas-de-Calais, Picardie, Paris - Fontainebleau und Centre.
Eurovelo 4
Die sogenannte Mitteleuropa-Route soll der französischen Nordküste folgen und anschließend bis nach Kiew gehen. Wie die EV1 beginnt sie in Roscoff, führt dann aber ostwärts zum Mont-St-Michel, in die Halbinsel Cotentin, nach Le Havre, Dieppe, Boulogne, Calais und schließlich Dünkirchen.
Bezüglich des Cotentin bestehen Diskrepanzen: der SN3V-Plan folgt gänzlich der Küstenlinie, während die Eurovelo-Planungen eine Route im Landesinneren vorsehen; hierbei wird das nördliche Cotentin zu einer optionalen Schleife.
Tatsächlich realisiert unter dem Namen EV4 ist bis jetzt nur ein Teil-Abschnitt der so genannten Tour de Manche. Noch nicht unter dem Namen EV4, sondern als Véloroute du littoral ist ein Abschnitt zwischen Le Havre und Dieppe ausgeschildert. Die Route de la Mer du Nord, die in Boulogne beginnt, ist nicht ausgeschildert und in keiner Quelle als Verlauf der EV4 bestimmt, kann aber als Alternative dienen.
Im Wiki sind keine Tracks der EV4 dargestellt, siehe aber die Bemerkungen zur Tour de Manche und Véloroute du Littoral sowie zu möglichen Routen in Nord-Pas-de-Calais.
Eurovelo 5
Basierend auf einem alten Pilgerweg soll die Via Romea Francigena von London nach Rom bzw. Brindisi verlaufen. Dabei quert sie Frankreich in zwei Abschnitten. Der westliche Abschnitt soll von Calais über Lens nach Lille verlaufen, davon ist aber noch nichts zu sehen. Nach einem Intermezzo in Belgien, Luxemburg und Deutschland beginnt der östliche Abschnitt in der Nähe von Saarbrücken, folgt der Saar, durchquert die Vogesen und verbindet anschließend Straßburg mit Basel.
Der Verlauf von Straßburg nach Basel soll nach übereinstimmender Meinung des SN3V und eurovelo.org am Rhein sein, während eurovelo.com einen Verlauf am Fuße der Vogesen angibt.
Der östliche Abschnitt ist in ersterer Variante komplett im Wiki dargestellt, siehe - in umgekehrter Reihenfolge - Véloroute Rhin (Abschnitt Basel-Straßburg), Straßburg - Paris (Abschnitt Straßburg-Gondrexange) und Saar (Abschnitt Gondrexange-Sarreguemines),
Eurovelo 6
Die Atlantik-Schwarzmeer-Route gehört zu den am weitesten fortgeschrittenen Eurovelo-Projekten, sowohl europaweit als auch in Frankreich. Dort führt der Weg von Basel nach Mülhausen, dann dem Doubs, der Saône und dem Canal du Centre folgend nach Digoin. Dann folgt er der Loire bis zum Atlantik. Endpunkt ist nach Vorstellungen von Eurovelo bei Nantes, nach denen des SN3V-Plans bei St-Brevin an der Loiremündung.
Die französische EV6 ist komplett im Wiki dargestellt, siehe Rhein - Loire für den Abschnitt Basel - Digoin und Loire für den Abschnitt Digoin - Nantes/St-Brevin. Siehe ferner den Übersichtsartikel Eurovelo 6.
Eurovelo 8
Bei der Mittelmeer-Route, die von Cádiz nach Athen (bzw. Zypern) führen soll, ist der Name in Frankreich Programm, bis auf einen Abschnitt östlich der Rhône, der die provenzalischen Voralpen im Landesinneren durchqueren und erst bei Fréjus wieder auf die Küste treffen soll. Laut Eurovelo soll es von Menton aus noch zum Col de Tende gehen, davon ist beim SN3V-Plan keine Rede, dort geht es an der italienischen Küste weiter.
Die Route ist noch quasi inexistent, auch wenn lokal ein paar nützliche Wege existieren. Im Wiki ist davon bislang ein kurzer Abschnitt am Canal du Midi (Agde bis etwa Ventenac) dargestellt.
Eurovelo 15
Bei der EV15 handelt es sich um den multinationalen Rhein-Radweg, dessen französischer Abschnitt unter Véloroute Rhin dargestellt ist. Südlich von Straßburg fungiert er gleichzeitig als EV5, nördlich davon als EV16.
Eurovelo 16
Unter diesem Namen firmiert ein Projektvorschlag Frankreichs, der in der nationalen Netzplanung bereits berücksichtigt ist, aber vom Eurovelo-Konsortium noch nicht akzeptiert wurde. Es handelt sich um die Idee einer Verbindung London - Paris - Prag. Ersterer Teil besteht in Form der 2012 eingeweihten Avenue verte, für Zweiteren wird speziell deutscherseits seit längerem der Paneuropa-Radweg propagiert. Allerdings ist für die EV16 ein weiter südlicher Verlauf geplant, der zunächst die Seine begleitet (von Paris nach Moret-sur-Loing zusammen mit der EV3), dann ab Troyes die künstliche Seenplatte der Champagne durchquert. Erst der Abschnitt von Bar-le-Duc nach Straßburg entspricht wieder dem Paneuropa-Radweg. Von Straßburg geht es am Rhein nach Norden.
Weite Teile dieser potenziellen Route sind bereits im Wiki vorhanden, siehe Paris - Dieppe (für die Avenue verte) sowie Straßburg - Paris (östlicher Teil bis Bar-le-Duc) und Véloroute Rhin (nördlicher Teil ab Straßburg), dazu die informellen Beschreibungen unter Champagne-Ardenne (Abschnitte Seine und Seengebiet). Für den noch inexistenten gemeinsamen Abschnitt mit der EV3 stellt Paris - Fontainebleau eine Alternative dar.
Nationale Radrouten
Die nationalen Radrouten erhalten jeweils eine zweistellige Nummer, von denen die erste Ziffer der groben geographischen Einteilung dient (siehe unten). Die meisten Routen sind noch im Planungsstadium, wie oben bemerkt. Die Realisierung wird sich auf sehr lange Zeit hinziehen, dennoch wird die kommende Entwicklung interessant zu beobachten sein.
Im folgenden werden die Routen nur stichwortartig aufgeführt und ggfs auf weitere Details an anderer Stelle im Wiki verwiesen.
Norden
- V30: (Somme): Condé-sur-Marne - St-Valéry-sur-Somme
- V31: Lens - Maubeuge
- V32: Paris - Cergy - Creil - Beauvais - Lille
- V33: (Seine): Paris - Cergy - Le Havre
- V34: Reims - Charleville
Nordwesten
- V40: (Véloscénie): Paris - Chartres - Mont-St-Michel
- V41: (Eure-Loir): Poses - Chartres - Montoire - Tours
- V42: (Rance-Vilaine): Dinard - Rennes - Arzal
- V43: (Manche-Atlantik): Caen - Angers - Saumur - Parthenay - Marans
- V44: Alençon - La Flèche - Saumur
- V45: (Bretonische Küste): Nantes - Roscoff
- V46: (Cher): Montluçon - Bourges - Tours
- V47: (Loir): Montoire - La Flèche
- V48: Bourges - Gien - Montargis
Nordosten
- V50: (Mosel-Saône): Apach - Lyon
- V51: (Tour de Bourgogne): Dijon - Auxerre - Decize - Dijon
- V51a: Chagny - Chalon - Cluny - Tournus - Chalon
- V52: Straßburg - Paris
- V53: (obere Marne): Dijon - Vitry-le-François
- V54: (Maas): Void-Vacon (a)/Bar-le-Duc (b) - Givet
- V55: (Yonne): Montereau - Migennes
- V56: Troyes - Tonnerre - Clamecy - La Charité
Südosten
- V60: (Rhône): St-Gingolph (a) / Genf (b) - Port-St-Louis (A) / Sète (B)
- V61: (Arve): Vallorcine - Gaillard
- V62: Chessenaz - Annecy (a/b) - Montmélion
- V63: Chanaz - Chambéry - Montmélion - Grenoble - Valence
- V64: Grenoble - Marseille
- V65: (Côte-d'Azur): Fréjus - Port-St-Louis
- V66: Sommières - Nîmes - Comps
Zentralmassiv
- V70: Nevers - Clermont-Ferrand (a/b) - Brassac-les-Mines - Langogne - Quissac - Montpellier
- V71: (obere Loire): Paray - Le Puy
- V72: Lyon - St-Étienne
- V73: Sablons - Le Puy - Langogne
- V74: (Cantal): Brassac-les-Mines - Figeac
- V75: Diou - Montluçon
Südwesten
- V80: (Les deux mers): Sète - Le Verdon
- V81: (Prépyrénées): Perpignan - Bayonne
- V82: (Baïse): Lannemezan - Damazan)
- V83: (Garonne): Roquefort - Toulouse
- V84: (Passa Païs): Montferrand - Castres - Béziers
- V85: (Tarn): Quissac - Montech
- V86: (Lot): Langogne - Damazan
- V87: Montluçon - Beaumont-du-Lac - Rocamadour - Montech
Westen
- V90: La Charité - Argenton-sur-Creuse - Limoges - Excideuil - Libourne
- V91: Libourne - Rocamadour
- V92: Excideuil - Angoulême - Rochefort
- V93: Beaumont-du-Lac - Limoges - Confolens
- V94: Argenton-sur-Creuse - Poitiers - Parthenay
Weblinks
- Schéma national - Webseite Départements et Régions cyclables
- Übersichtskarte (pdf) der Planung SN3V 2011