Diskussion:Karlsruhe - Konstanz: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Sache mit dem Tunnel würde ich nicht so dramatisieren. Gut, im Juni 2018 herrschte wie überall in Südwestdeutschland wochenlange Trockenheit, dennoch halte ich einen Hinweis, im Bereich des Tunnels langsam und vorsichtig zu fahren für ausreichend. Auf der Nordseite des Tunnels geht der Weg übrigens stumpfwinklig, auf der Südseite spitzwinklig weiter. Im übrigen halte ich den Tunnel nicht für eine Fehlplanung; ein Tunnel in Verlängerung des Wirtschaftsweges und für den Bach ein kleiner Durchlass wäre schöner, aber auch teurer gewesen. | Die Sache mit dem Tunnel würde ich nicht so dramatisieren. Gut, im Juni 2018 herrschte wie überall in Südwestdeutschland wochenlange Trockenheit, dennoch halte ich einen Hinweis, im Bereich des Tunnels langsam und vorsichtig zu fahren für ausreichend. Auf der Nordseite des Tunnels geht der Weg übrigens stumpfwinklig, auf der Südseite spitzwinklig weiter. Im übrigen halte ich den Tunnel nicht für eine Fehlplanung; ein Tunnel in Verlängerung des Wirtschaftsweges und für den Bach ein kleiner Durchlass wäre schöner, aber auch teurer gewesen. | ||
:Bei meiner Befahrung im Jahr 2010 waren Straße und Tunnel noch ganz neu und in keiner Karte verzeichnet. Man konnte noch sehr gut erkennen, wie der Wirtschaftsweg ursprünglich geradeaus weiter verleif. Damit kein Radfahrer auf den Gedanken kommen konnte, an der alten Stelle die Straße noch zu überqueren, hatte man sogleich Leitplanken aufgestellt, um Radfahrer durch den Tunnel zu zwingen. Bei meiner Befahrung war der Weg damals bis zur Mitte mit Schlamm bedeckt, der auf einer Radwegführung nichts zu suchen hat. Und da man den Tunnel vorher auch nicht einsehen kann, halte ich ihn nach wie vor für gefährlich und damit für eine Fehlplanung. [[Benutzer:Wisohr|Wisohr]] ([[Benutzer Diskussion:Wisohr|Diskussion]]) 21:00, 30. Jun. 2018 (CEST) | :Bei meiner Befahrung im Jahr 2010 waren Straße und Tunnel noch ganz neu und in keiner Karte verzeichnet. Man konnte noch sehr gut erkennen, wie der Wirtschaftsweg ursprünglich geradeaus weiter verleif. Damit kein Radfahrer auf den Gedanken kommen konnte, an der alten Stelle die Straße noch zu überqueren, hatte man sogleich Leitplanken aufgestellt, um Radfahrer durch den Tunnel zu zwingen. Bei meiner Befahrung war der Weg damals bis zur Mitte mit Schlamm bedeckt, der auf einer Radwegführung nichts zu suchen hat. Und da man den Tunnel vorher auch nicht einsehen kann, halte ich ihn nach wie vor für gefährlich und damit für eine Fehlplanung. [[Benutzer:Wisohr|Wisohr]] ([[Benutzer Diskussion:Wisohr|Diskussion]]) 21:00, 30. Jun. 2018 (CEST) | ||
::Der ursprüngliche Verlauf ist auch jetzt noch klar erkennbar und die Leitplanken immer noch da :) Das mit dem Schlamm ist schon doof in so einer Unterführung, aber wenn nach jeder Überflutung der Weg im Tunnel mit einem Sprengwagen gespült würde, wäre das die einfache und kostengünstige Lösung. Man behilft sich mit sinnlosesten aller Zusatzschilder https://hutmachergass.de/hmg/reisen/rareiwiki/20180626150540-tunnel.jpg Lehmige Stellen und Pfützen hast du immer auf Rad-/Wirtschaftswegen, die durch landwirtschaftlich genutztes Gelände führen. Auf sowas hab ich im März in der Wetterau einen Sturz gemacht, der aber glimpflich ausging. | ::Der ursprüngliche Verlauf ist auch jetzt noch klar erkennbar und die Leitplanken immer noch da :) Das mit dem Schlamm ist schon doof in so einer Unterführung, aber wenn nach jeder Überflutung der Weg im Tunnel mit einem Sprengwagen gespült würde, wäre das die einfache und kostengünstige Lösung. Man behilft sich mit sinnlosesten aller Zusatzschilder https://hutmachergass.de/hmg/reisen/rareiwiki/20180626150540-tunnel.jpg Lehmige Stellen und Pfützen hast du immer auf Rad-/Wirtschaftswegen, die durch landwirtschaftlich genutztes Gelände führen. Auf sowas hab ich im März in der Wetterau einen Sturz gemacht, der aber glimpflich ausging. --[[Benutzer:Max saikels|Stephan]] ([[Benutzer Diskussion:Max saikels|Diskussion]]) 21:29, 30. Jun. 2018 (CEST) | ||
--[[Benutzer:Max saikels|Stephan]] ([[Benutzer Diskussion:Max saikels|Diskussion]]) 21:29, 30. Jun. 2018 (CEST) | |||
Vor Oberflacht kommt man übrigens nicht an dem alamannischen Gräberfeld vorbei, sondern nur an einem Gedenkstein an selbiges mit Infotafel. | Vor Oberflacht kommt man übrigens nicht an dem alamannischen Gräberfeld vorbei, sondern nur an einem Gedenkstein an selbiges mit Infotafel. | ||
:Das war mir bei meiner Beschreibung damals nicht klar. Danke für den Hinweis. Ich werde es korrigieren. [[Benutzer:Wisohr|Wisohr]] ([[Benutzer Diskussion:Wisohr|Diskussion]]) 21:00, 30. Jun. 2018 (CEST) | :Das war mir bei meiner Beschreibung damals nicht klar. Danke für den Hinweis. Ich werde es korrigieren. [[Benutzer:Wisohr|Wisohr]] ([[Benutzer Diskussion:Wisohr|Diskussion]]) 21:00, 30. Jun. 2018 (CEST) | ||
::Die Infotafel https://hutmachergass.de/hmg/reisen/rareiwiki/20180626152401-oberflacht.jpg | ::Die Infotafel https://hutmachergass.de/hmg/reisen/rareiwiki/20180626152401-oberflacht.jpg --[[Benutzer:Max saikels|Stephan]] ([[Benutzer Diskussion:Max saikels|Diskussion]]) 21:29, 30. Jun. 2018 (CEST) | ||
--[[Benutzer:Max saikels|Stephan]] ([[Benutzer Diskussion:Max saikels|Diskussion]]) 21:29, 30. Jun. 2018 (CEST) | |||
=== Oberflacht === | === Oberflacht === |
Version vom 30. Juni 2018, 19:31 Uhr
Karlsruhe-Konstanz (retour)
Die Erstellung eines Retourtracks ist umso sinnvoller, als die Route ja auch eine Verbindung zwischen der nördlichen Oberrheinebene (und daran anschließend Mittelrhein oder Mittelhessen und Norddeutschland) und dem Alpenrhein darstellt. Ich bin Konstanz–Dunningen die ersten beiden Male und das Murgtal das zweite Mal auf Rückfahrten von Genua nach Bremen gefahren. Der dafür optimale Splügenpass, den ich gerade mit einem Artikel bedacht habe, ist von Süden nach Norden wesentlich besser zu fahren als von Norden nach Süden. Gruß, Ulrich 02:20, 7. Aug 2010 (CEST)
Alle Bemerkungen über Murgtal abwärts gehören dann natürlich in das retour-Roadbook.--Ulrich 11:15, 7. Aug 2010 (CEST)
- Bisher hatten wir keinerlei Streckenbeschreibung. Da war es erst mal wichtig, überhaupt etwas zu haben. Vielleicht lässt sich aus der jetzigen Streckenbeschreibung auch etwas für die Retourstrecke ableiten. Wisohr 13:36, 7. Aug 2010 (CEST).
Freudenstadt u.a.
Hallo Wilfried,
- ich habe den Text mal dem Track und meinen Empfehlungen in Radweit angepasst.
- Wenn der schlechte Abschnitt der Tour de Murg bei Röt inzwischen grundlegend verbessert wurde, kann der Routenverlauf hier auf den RWW gelegt werden.
- Den steilen Weg nach Freudenstadt habe ich vorerst aus dem Text rausgenommen, da man dort nach meinem Karteneintrag trotz des Wegweisers nicht radfahren darf. Ich weiß aber nicht mehr, ob dort ein Gehwegschild steht (bindend), oder "Radfahrer absteigen und schieben" (nicht bindend).
Gruß, Ulrich 11:12, 7. Aug 2010 (CEST)
- Die Unterschiede zwischen dem Track im Wiki und meinem aufgezeichneten Track sollten noch genauer diskutiert und analysiert werden.
- Durch straßenbauliche Maßnahmen gibt es an zwei stellen Abweichungen. Die sollten unbedingt im Wiki aufgenommen werden. Es ist die gefährliche Tunnelröhre zwischen Schura und Durchhausen sowie eine geänderte Radwegführung zwischen Stahringen und Güttingen.
- Konsens
- Ein schlechter Abschnitt bei Röt ist mir nicht in Erinnerung. Wäre er sehr schlecht gewesen, hätte ich mich bestimmt geärgert und das wüsste ich noch.
- War da jetzt gar kein Schotter oder guter Schotter?
- Ich habe nur guten Asphalt in Erinnerung. Wisohr 15:21, 7. Aug 2010 (CEST)
- Mir ist dein Straßenanteil im Murgtal zu groß. ich würde den Track auf dem Murgtal-Radweg führen und entsprechende textliche Hinweise zur Alternative auf der Straße bringen.
- Für Weisenbach–Gausebach ist dein Vorschlag gut, die Bundesstraße ist ja nicht zu verfehlen
- Für Schwarzenbach–Hutzenbach sollte der Track auf der Bundesstraße bleiben, da ist meine Version leichter zu fahre, leichter zu finden und verkehrssicherer.
- An dem steilen Weg vor Freudenstadt steht kein Gehwegschild. Sonst wäre ich da nicht hoch gefahren. Dieser Weg ist auch nur etwas für sportliche Fahrer mit wenig Gepäck oder ganz ohne Gepäck.
- Werde ich im text gleich ändern.
- Auf den Waldweg zwischen Freudenstadt und Loßburg würde ich ganz verzichten und durchgehend auf der Straße fahren. Da ist nicht viel Verkehr und es rollt sich gut.
- Als Text lasse ich ihn drin, der Weg war wirklich zügig zu befahren und hat von allen Varianten das leichteste Höhenprofil.
Dreimal Kone
- Nochmal zu Weisenbach–Gausebach:
- Der noch zu erstellende Retourtrack sollte das aber fahrradfreundliche Höhenprofil der Bundesstraße nutzen. Da muss man nicht so tief durchatmen und hat das Stück schnell hinter sich. Die Existenz des RWW ist ja kein Grund, ihn zu nutzen.--Ulrich 09:06, 9. Aug 2010 (CEST)
Klosterreichenbach / Röt
Statt Klosterreichenbach sollte besser Röt einen Wegpunkt bekommen, da es bei der Routenwahl relevant ist.--Ulrich 12:06, 7. Aug 2010 (CEST)
Unterkunft in Loßburg
Ich habe, allerdings schon 1999, in Loßburg selber im Bären genächtigt, war sehr willkommen und fühlte mich als Durchreisender sehr passend, denn der Gasthof ist die alte Posthalterei.
Ich fände es besser, nur hinein zuschreiben, dass südlich von Loßburg die Übernachtungsmöglichkeiten dünn gesät sind, wie auf meiner Seite.--Ulrich 15:45, 7. Aug 2010 (CEST)
p.s. Manchmal wirbt mit seiner „Fahrradfreundlickeit“, wer anders schlecht an Gäste kommt, so etwa ein bed&bike-Hotel an der Elbe, das direkt gegenüber dem AKW Geesthacht liegt, oder ein bed&bike-Hotel an der Weser, das im Gegensatz zur ungelabelten Konkurrenz nicht an der Uferpromenade sondern jenseits der Bahnlinie steht.--Ulrich 15:55, 7. Aug 2010 (CEST)
Frage zu Stahringen
Bei der Kilometerberechnung fiel mir auf dass Stahringen ca. 2 km vom Track entfernt liegt. Das kann entweder bedeuten dass der Track falsch ist, oder Stahringen nicht auf der Strecke liegt und deshalb nicht ins Roadbook gehört. Kennt sich da jemand aus? --Jürgen 23:55, 12. Aug 2010 (CEST)
- Habe den geänderten Track gefunden. Wird erledigt ...--Jürgen 10:12, 13. Aug 2010 (CEST)
Schwarzenberg – Huzenbach
Da sollte der Track nun wirklich nicht auf die Extremsteigung leiten sondern auf die zwar laute aber im Dorf vergleichsweise harmlose Alternative, zur Warnung und zum Wohl der Nutzer, damit sie sich nicht an vermeidbarer Stelle verausgaben und zur Warnung der Planer und Straßenbauer, damit sie derartige Zumutungen beheben und nicht an anderer Stelle wiederholen.--Ulrich 10:10, 19. Aug 2010 (CEST)
24 Höfe
Die L 408 wird in dem Bereich offensichtlich völlig neu trassiert. Die nördliche Hälfte davon ist abgeschlossen. Anscheinend ist der alte Straßenverlauf aber dank einer Unterführung durchgängig befahrbar. Die südliche Hälfte ist in Bau. Beim Weiler Lugen könnten die Bauarbeiten zwischenzeitlich zu einer Sperrung führen. Wenn alles fertig ist, könnte eine Route weitgehend auf der alten Straße durch die Weiler angenehmer sein als auf dem Radweg der neuen Straße. Dann sollte man beide vergleichen, auch wegen der Höhenprofile.--Ulrich 11:38, 30. Sep 2010 (CEST)
Freudenstadt
In diesem Reisebericht wird (zu recht) darauf hingewiesen, dass der Track bei Freudenstadt zunächst die steile Rampe zur Schillerstraße aufsteigt (+70 Hm), nur um dann gleich wieder ins Tal abzufallen und Freudenstadt ein zweites Mal auf der B28 zu erklimmen. Die Radweit-Karte hat diesen Effekt nicht, sie bleibt auf der Talstraße. -- Viele Grüße, StefanS 22:23, 12. Dez 2011 (CET)
- Klingt ja wirklich nicht so genial. Falls Wilfried nichts dagegen einzuwenden hat, sollten wir den Track ändern. Gruß, Jürgen 07:29, 13. Dez 2011 (CET)
- An den Anstieg erinnere ich mich selber noch recht gut. Er ist schon sehr heftig. Unten am Fuße hatte ich mich durch einen kleinen Wegweiser verleiten lassen, von der Strecke abzuweichen. Ich wollte ohnehin zum großen Marktplatz in Freudenstadt und mir noch etwas für unterwegs einkaufen. Etwas enttäuscht bin ich dann wieder in Richtung Ausgangspunkt gefahren. Meine Rumfahrerei in Freudenstadt hatte ich im Nachhinein im aufgezeichneten Track gelöscht und so ist es dann zu den verlorenen Höhenmetern im Track gekommen.
- Ich war mit einem leichten Rad und mit leichtem Gepäck unterwegs. Da schlagen solche Anstiege nicht so sehr auf. Für Radreisende mit schwerem Gepäck ist dieser Anstieg tatsächlich sehr schwer zu bewältigen und nur dann in Erwägung zu ziehen, wenn man auf dem kürzesten Weg in das Zentrum von Freudenstadt möchte. Für "Durchreisende" sollte der Track tatsächlich auf der Talstraße verlaufen. Ich gehe mal davon aus, dass die Wegbeschaffenheit auf dem kurzen nicht getesteten Abschnitt so gut sein wird, wie der übrige Weg. -- Wisohr 20:27, 13. Dez 2011 (CET)
Danke Wilfried. Dann sind wir uns ja alle einig. Wer macht's? --Jürgen 21:17, 13. Dez 2011 (CET)
- Erledigt. -- StefanS 07:50, 14. Dez 2011 (CET)
- Nach meinem Eindruck ist das Roadbook (Höhenmeter und so) doch wohl noch nicht korrigiert?!
- Wie aus dieser Diskussion hervorgeht, bin ich nach Wilfried nochmal da da lang gefahren, durchgängig auf dem Asphalt der Talstraße, aber mit kritischem Blick auf die abzweigenden Extremsteigungen.
- Das war übrigens das vierte Mal, dass ich da langgeradelt bin. Einmal habe ich dabei getestet, wie man vom oberen Ende der Talstraße nach Freudenstadt hinein kommt. Davor bin ich einmal von Süden kommend von Loßburg zum Freudenstadter Marktplatz geradelt und dann die Bundesstraße ins Tal hinab. Und bei meiner allerersten Fahrt über von Konstanz über Windegg in die Oberrheinebene, bin ich die Schramberger Steige ins Kinzigtal abgefahren, die war mir aber wirklich zu laut.--Ulrich 21:41, 19. Dez 2011 (CET)
Routenführung in Karlsruhe
Wenn ich von Norden nach Südwesten will, fahre ich doch nicht erstmal nach Südwesten. Warum schickst du, Wilfired, die Leute nicht durch Akademiestr. und Karlstr. zur Gartenstr.? Gruß, Ulrich 20:29, 21. Dez 2011 (CET)
- In Karlsruhe kenne ich mich nicht gut genug aus. Daher bin ich dem damals im Wiki vorhandenen Track strikt gefolgt. Woher er stammte, weiß ich nicht. Es schien mir aber, dass er gezeichnet war. Wenn du einen besseren Weg kennst, dann ändere bitte den Track zunächst mal auf Radweit Karlsruhe - Konstanz ab. Vielleicht kannst du auch eine Wegbeschreibung abgeben, die wir dann übernehmen können. Gruß Wisohr 10:48, 25. Dez 2011 (CET)
- Wegen der vielen Baustellen in der Karlsruher Innenstadt (Bau der „Kombilösung“ für das Karlsruher Stadtbahnnetz aus U-Bahn und neuer oberirdischer Trasse) habe ich mir den Südwesten des Stadtzentrums jetzt nochmal ganz genau angeschaut.--Ulrich 14:40, 2. Jul 2012 (CEST)
Bearbeitung in Wiki/Radweit
- Logisch Routenführung in Karlsruhe
- Gaggenau ohne Schnellstraßenbegleitradweg
- oberes Murgtal ohne Hindernisabschnitte des RWW
- Der komische Abstecher = Extraberg bei Freudenstadt war noch immer nicht behoben. (Ulrich 17:31, 2. Jul 2012 (CEST):->Tatsächlich wurde er hier behoben, aber nicht in Rwk-Radweit.)
- alte/neue L 408 anhand von OSM
- Eigeltingen – Orsingen ohne den unsinnigen Berg
- Stahringen – Güttingen ohne Schnellstraßenbegleitradweg
- Konstanz: neue Ortspunkte:
- rechtsrheinisch zur logischen Verknüpfung mit den deutschen RWW
- zentral mit optimalem Zugang zur Altstadt
- Grenze: Der Rhein-Track läuft offensichtlich hier nicht mehr über deutsches Gebiet, wodurch der alte Übergabepunkt nicht mehr kohärent ist. Stattdessen neuer sowohl sinnvoller als auch wegweisungskonformer Übergabepunkt.
--Ulrich 14:31, 22. Mai 2012 (CEST)
- Nachdem in Konstanz der Radweg entlang der Bahnstrecke weiter ausgebaut worden ist, konnte ich den Verlauf zwischen KN-Wollmatingen und der Fahrradbrücke über den Seerhein vereinfachen.
- Zwischen Eigeltingen und bitte endlich die ebene Strecke aus radweit.de nehmen und nicht die Hügeltour der Eurovelo-Route!--Ulrich 17:31, 2. Jul 2012 (CEST)
Hallo Ulrich, ich würde es gerne Wilfried überlassen, ob er die Strecke ändern möchte. Den radweit-Bezug habe ich vorsorglich rausgenommen, um Verwechslungen zu vermeiden.--Jürgen 19:00, 2. Jul 2012 (CEST)
Anmerkungen Juni 2018
Gernsbach
"Gernsbach besitzt einen alten, sehenswerten Ortskern, der mit seinen Cafes zu einer Rast einlädt." Naja, nicht schlecht, aber alles etwas morbide und herunter gekommen. Letzten Montag (Ende Juni 2018) hatte das einzige Cafe am Platz Ruhetag. Ok es war Montag. Und der Rest Döner und ähnliche Imbisse oder italienische, kroatische, chinesische Restaurants. So richtig lohnenswert fand ich den Besuch nicht.
Der geschotterte Anstieg hinter Langenbrand nach Forbach ist schon heftig, ich würde trotzdem nicht freiwillig auf der Straße fahren, auch wenn ich kein Verächter von Straßen bin; das Stück zwischen Hilpertsau und Weisenbach hat mir gerade gereicht. Was ich schade finde ist dass die Route wie so viele nicht gepflegt wird; mal angelegt und sich selbst überlassen. Für solch eine landschaftlich schöne Route müsste wenigstens an den besonderen Stellen die Aussicht frei gehalten werden; in paar Jahren fährt man sonst nur noch durch Sukzessionswald.
Baiersbronn
"Zunächst geht es auf Hauptstraßen durch den Ort." Muss man nicht, wenn man nicht durch den Ort will. Der ausgeschilderte Radweg nach Freudenstadt geht durch einen kleinen Park am Ort vorbei, kreuzt vor dem Bahnhof die Straße und trifft dort wieder auf den Track.
Freudenstadt – Loßburg
Man kann auch via Friedrichsturm (Aussicht auch schon z.T. zugewachsen) den geschotterten Waldweg nach Loßburg fahren. Hat zwei Anstiege und ist in der zweiten Hälfte nur vorsichtig zu fahren wegen des stellenweise groben Schotters. Landstraße mit Lkw-Verkehr gibts noch genug.
Loßburg
Jetzt ist 2018 und ich war so frei, die Beschreibung dem Track anzupassen.
- Bei meiner Befahrung 2010 waren die Bauarbeiten an der L408 noch voll im Gange. Ich weiß daher nicht, welches die bessere Alternative ist. Wisohr (Diskussion) 21:14, 30. Jun. 2018 (CEST)
Fluorn
Kann man sich drüber streiten, obs nicht sinnvoller ist, der Hauptstraße zu folgen und weiter im Ort rechts via Schmidgasse zur Kirche zu fahren; man spart sich den Anstieg hinter der Kirche.
Dunningen
Die Straße von Flözlingen nach Horgen ist gut zu fahren, es geht ja bergab, man kann aber auch dem Radwegweiser nach auf der anderen Bachseite auf einem asfaltierten Wirtschaftsweg runter fahren.
Schura
Die Sache mit dem Tunnel würde ich nicht so dramatisieren. Gut, im Juni 2018 herrschte wie überall in Südwestdeutschland wochenlange Trockenheit, dennoch halte ich einen Hinweis, im Bereich des Tunnels langsam und vorsichtig zu fahren für ausreichend. Auf der Nordseite des Tunnels geht der Weg übrigens stumpfwinklig, auf der Südseite spitzwinklig weiter. Im übrigen halte ich den Tunnel nicht für eine Fehlplanung; ein Tunnel in Verlängerung des Wirtschaftsweges und für den Bach ein kleiner Durchlass wäre schöner, aber auch teurer gewesen.
- Bei meiner Befahrung im Jahr 2010 waren Straße und Tunnel noch ganz neu und in keiner Karte verzeichnet. Man konnte noch sehr gut erkennen, wie der Wirtschaftsweg ursprünglich geradeaus weiter verleif. Damit kein Radfahrer auf den Gedanken kommen konnte, an der alten Stelle die Straße noch zu überqueren, hatte man sogleich Leitplanken aufgestellt, um Radfahrer durch den Tunnel zu zwingen. Bei meiner Befahrung war der Weg damals bis zur Mitte mit Schlamm bedeckt, der auf einer Radwegführung nichts zu suchen hat. Und da man den Tunnel vorher auch nicht einsehen kann, halte ich ihn nach wie vor für gefährlich und damit für eine Fehlplanung. Wisohr (Diskussion) 21:00, 30. Jun. 2018 (CEST)
- Der ursprüngliche Verlauf ist auch jetzt noch klar erkennbar und die Leitplanken immer noch da :) Das mit dem Schlamm ist schon doof in so einer Unterführung, aber wenn nach jeder Überflutung der Weg im Tunnel mit einem Sprengwagen gespült würde, wäre das die einfache und kostengünstige Lösung. Man behilft sich mit sinnlosesten aller Zusatzschilder https://hutmachergass.de/hmg/reisen/rareiwiki/20180626150540-tunnel.jpg Lehmige Stellen und Pfützen hast du immer auf Rad-/Wirtschaftswegen, die durch landwirtschaftlich genutztes Gelände führen. Auf sowas hab ich im März in der Wetterau einen Sturz gemacht, der aber glimpflich ausging. --Stephan (Diskussion) 21:29, 30. Jun. 2018 (CEST)
Vor Oberflacht kommt man übrigens nicht an dem alamannischen Gräberfeld vorbei, sondern nur an einem Gedenkstein an selbiges mit Infotafel.
- Das war mir bei meiner Beschreibung damals nicht klar. Danke für den Hinweis. Ich werde es korrigieren. Wisohr (Diskussion) 21:00, 30. Jun. 2018 (CEST)
- Die Infotafel https://hutmachergass.de/hmg/reisen/rareiwiki/20180626152401-oberflacht.jpg --Stephan (Diskussion) 21:29, 30. Jun. 2018 (CEST)
Oberflacht
Man muss nicht die Straße fahren, schöner ist der ausgeschilderte, asfaltierte Wirtschaftsweg.
In Wahlwies bin ich zum Überlinger See abgebogen und kann zu dem Rest also nicht mehr viel sagen, außer vielleicht, dass man, falls man via Radolfzell am Gnadensee entlang fährt, ab Reichenau einen breiten, gut asfaltierten Radweg an der Bahn entlang bis direkt nach Konstanz hat. --Stephan 15:24, 30. Jun. 2018 (CEST)
Danke dir. Muss der Track geändert werden? --Jürgen (Diskussion) 18:41, 30. Jun. 2018 (CEST)
- Sagen wir mal so: ich könnte dir meinen etwas aufbereiteten Track geben und du kannst sehen, was du davon übernimmst. Wär das eine Lösung?--Stephan (Diskussion) 19:00, 30. Jun. 2018 (CEST)
- Ok - schieb mal rüber ... --Jürgen (Diskussion) 20:26, 30. Jun. 2018 (CEST)
- mein Track in blau, der vom Wiki in gelb (in Basecamp)
- am Anfang von Gaggenau ist ein kleiner Schlenker auf dem neuen Uferradweg an der Murg statt der Straße
- nicht alle Schlenker sind Verbesserungen, mitunter folgt aber mein Track zumindest in Basecamp dem Weg genauer
- gerade aufgefallen: der WPT Trossingen(-Bahnhof (hab ich angehängt)) sitz falsch, der Bahnhof ist etwas weiter südlich. Und Trossingen ist noch paar Kilometer weg.
- hab vergessen, das Gewirr in Möhringen rauszumachen, aber das wird dich nicht stören
--Stephan (Diskussion) 21:08, 30. Jun. 2018 (CEST)
- Schön, dass es auf dieser Seite mal wieder eine Aktualisierung gibt. Stephan, vielleicht kannst du dich auf der Seite ganz unten bei Trackverifizierung einmal eintragen, dass Fremde ebenfalls die Aktualisierung erkennen können. Gruß Wilfried - Wisohr (Diskussion) 21:19, 30. Jun. 2018 (CEST)