Vulkanradweg (retour): Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Vulkanradweg''' ist kein Fernradweg im eigentlichen Sinne, sondern wurde als touristischer Radweg angelegt. Seine Streckenführung ermöglicht allerdings eine Querverbindung zwischen Fulda und Main, ohne dabei stärkere Steigungen überwinden zu müssen. Seit kurzem ist er auch Teil des Projekts [[BahnRadweg Hessen]]. | Der '''Vulkanradweg''' ist kein Fernradweg im eigentlichen Sinne, sondern wurde als touristischer Radweg angelegt. Seine Streckenführung ermöglicht allerdings eine Querverbindung zwischen Fulda und Main, ohne dabei stärkere Steigungen überwinden zu müssen. Seit kurzem ist er auch Teil des Projekts [[BahnRadweg Hessen]]. | ||
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[[Bild:Vulkanradweg_glauburg.jpg|thumb|Ehemaliges Ausbauende des Vulkanradweges bei | [[Bild:Vulkanradweg_glauburg.jpg|thumb|Ehemaliges Ausbauende des Vulkanradweges bei Stockheim]] | ||
Der Ort Selters hat nichts mit dem gleichnamigen Mineralwasser zu tun. | Der Ort Selters hat nichts mit dem gleichnamigen Mineralwasser zu tun. |
Aktuelle Version vom 18. November 2023, 16:04 Uhr
Vulkanradweg (retour) | |||
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Länge | 118 km | ||
Höhenmeter | ↑ 828 m ↓ 690 m | ||
|
Der Vulkanradweg ist kein Fernradweg im eigentlichen Sinne, sondern wurde als touristischer Radweg angelegt. Seine Streckenführung ermöglicht allerdings eine Querverbindung zwischen Fulda und Main, ohne dabei stärkere Steigungen überwinden zu müssen. Seit kurzem ist er auch Teil des Projekts BahnRadweg Hessen.
Allgemeines
Der Radweg verbindet den Main-Radweg mit den Orten Altenstadt an der Nidder, Ortenberg, Lauterbach (Hessen) und Schlitz. Vom Main aus gelangt man auf Rad- und Wirtschaftswegen nach Altentenstadt, dem Beginn des ausgebauten Vulkanradweges. Es ist aber auch möglich, den Beginn des Vulkanradweges vom Großkrotzenburg auf dem Limes-Radweg zu erreichen.
Eine Anbindung an den Fulda-Radweg ist über den Hessischen Radfernweg R7A von Schlitz (Vogelsbergkreis) möglich (2,3 km).
Der Vulkanradweg verläuft überwiegend über die Bahntrasse der ehemaligen Oberwaldbahn (Die zu Zeiten des Bahnbetriebs übliche Bezeichnung Vogelsbergbahn wird heute für eine andere Bahnstrecke verwendet). Diese wiederum wurde zwischen 1888 und 1907 weniger zur Überquerung des Vogelsbergs als zur Anbindung mehrerer Erzbergwerke angelegt, wodurch sie durchaus verlorene Höhen hat. Lediglich einige kurze Streckenabschnitte im Bereich einiger ehemaliger Bahnhöfe wurden nicht zum Radweg umgebaut.
Das Streckenprofil ist sanft, wenn die Route auf ehemaligen Bahntrassen verläuft.
Die Wegbeschaffenheit kann durchgehend als sehr gut bezeichnet werden. Ausnahmslos ist der gesamte Vulkanradweg asphaltiert. Ein Mangel ist allerdings die übertriebene Streckenabsicherung mit zahlreichen Drängelgittern und Pfostensperren, die für Gruppen eine Gefahr, vor allem für Tandems und Fahrräder mit Anhänger auch ein Hindernis darstellen.
Es gibt ausreichend Pausenplätze mit Sitzgelegenheiten entlang der gesamten Strecke. Vorbildlich ist die Ausschilderung. In regelmäßigen Abständen befinden sich Schilder mit Hinweisen zum aktuellen Standort. So kann auch im Notfall dem Rettungsdienst der genaue Standort mitgeteilt werden.
Die Retourstrecke beginnt in Rumpenheim auf der linken Mainseite mit dem Anschluss an den Mainradweg auf einer Höhe von 101 m ü. NN. Sie führt weiter über den Radfernweg R4 und straßenbegleitenden Radwegen zunächst nach Höchst an der Nidder, wo der eigentliche Vulkanradweg beginnt. Zu Beginn verläuft er noch nahezu flach und erreicht erst in Hartmannshain seine maximale Höhe von ca. 580 m ü. NN. Von dort aus geht es wieder überwiegend abwärts über Lauterbach (Hessen) bei 288 m ü. NN und endet in Schlitz bei 225 m ü. NN. Das anschließende kurze, nicht mehr bahntrassengebundene Stück bis zum Fuldaradweg vervollständigt diese Querverbindung.
Roadbook
Rumpenheim
- Anschluss an den Mainradweg in Richtung Frankfurt
- Anschluss an den Mainradweg in Richtung Aschaffenburg
Geodaten: 50.1334944,8.8013611 Höhe 101 m (Rumpenheim)
Nach der Fähre geradeaus bis zur nächsten Ampelkreuzung fahren. An der Bettelampel den linksseitigen begleitenden Radweg benutzen dem man bis über die Bahngleise folgt. Weiter geht es geradeaus durch das Zentrum von Bischofsheim.
Alternativ kann man auch nach der Ampelkreuzung dem Radfernweg R4 folgen. Er führt verkehrsfrei in einem großen Bogen um Bischofheim herum und stellt somit einen Umweg dar.
2,1 km / 2 km
Bischofsheim
BF 20 m, Nahverkehrszüge nach Frankfurt und Aschaffenburg, barrierefreier Zugang zu den Bahnsteigen, Verkehrsverbund RMV.
Geodaten: 50.1513583,8.8092139 Höhe 105 m (Bischofsheim)
Am Ortsausgang treffen wir wieder auf den R4 und folgen dieser Wegweisung auf asphaltierten Wirtschaftswegen durch die Feldmark bis nach Niederdorfelden. Unterwegs ist der vorläufig einzige Anstieg mit ca. 50 Höhenmetern zu überwinden.
5,2 km / 7 km
Niederdorfelden
- Anschluss an die Direktverbindung Frankfurt - Bielefeld und retour
Geodaten: 50.1939000,8.7995444 Höhe 118 m (Niederdorfelden)
Im Zentrum rechts abbiegen und am Ortsausgang auf einem linksseitigen abgesetzten Weg oder auf der Straße nach Oberdorfelden fahren. Am Ortsausgang auf dem linksseitigen begleitenden Radweg nach Kilianstädten fahren. Der linksseitige Radweg endet im Ort, ohne dass eine sichere Querungsmöglichkeit am Radwegende besteht.
Im Ort auf der Straße scharf links nach Büdesheim abbiegen und der Straße bis zum Ortsausgang folgen. Hier beginnt abermals ein linksseitiger begleitender Radweg, der gepflastert bis nach Büdesheim führt.
5,9 km / 13 km
Büdesheim
Geodaten: 50.2174694,8.8336000 Höhe 124 m (Büdesheim)
Auf einem rechtsseitigen asphaltierten Radweg neben der B521 bis nach Heldenbergen fahren. Der Verkehrslärm entlang der benachbarten Bundesstraße ist störend.
2,9 km / 16 km
Heldenbergen
Geodaten: 50.2351639,8.8624833 Höhe 134 m (Heldenbergen)
Hinter Heldenbergen beginnt ein rechtsseitiger schmaler benutzungspflichtiger Radweg. Zu schmal für einen benutzungspflichtigen Radweg aber trotzdem wohl angenehmer als auf der stark befahrenen Bundesstraße zu fahren. Vor Eichen bekommt er eine normale Breite.
4,3 km / 20 km
Eichen
Geodaten: 50.2585583,8.9062722 Höhe 127 m (Eichen)
Abseits der Bundesstraße auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg durch die Feldmark nach Höchst fahren.
1,8 km / 22 km
Höchst
- Anschluss an den BahnRadweg Hessen nach Hanau. Vom Schloss Philippsruhe kommt man am Mainufer und über die Mainbrücke auf den Mainradweg.
Geodaten: 50.2675000,8.9252778 Höhe 127 m ((126 m))
Auf Wirschaftswegen, später entlang der Bahnlinie durch die offene Feld- und Wiesenlandschaft fahren.
3,0 km / 25 km
Altenstadt
Bf 20 m, Haltepunkt für Nahverkerszüge nach Frankfurt. Die Bahnsteige sind direkt vom Radweg aus erreichbar. Verkehrsverbund RMV.
Geschichtlich Interessierte haben hier die Möglichkeit, auf dem Limes-Radweg ca. 6 km in Richtung Hammersbach zu fahren. Der Abschnitt in dem folgenden Waldgebiet ist interessant, weil der Limes-Radweg dort mehrere km entlang des einstigen Grenzwalls verläuft, der heute noch sichtbar ist.
- Anschluss an den Limes-Radweg und retour
Geodaten: 50.283229,8.945416 Höhe 124 m (Altenstadt)
Weiterhin auf Wirtschaftswegen durch die Feldmark. Zunächst die A45 unterqeren und später entlang der B531 fahren.
3,3 km / 29 km
Lindheim
Geodaten: 50.290234,8.981839 Höhe 141 m (Ortsmitte)
Auf breiten Wirtschaftswegen lässt es sich weiterhin angenehm durch die flache, offene Feldmark radeln.
1,4 km / 30 km
Enzheim
Geodaten: 50.2988889,8.9888889 Höhe 129 m ((128 m))
Hier führt der Weg in Sichtweite einer Bahnlinie durch die flache Feld- und Wiesenlandschaft.
2,1 km / 32 km
Glauberg
Geodaten: 50.3138889,8.9955556 Höhe 126 m ((130 m))
Immer noch durch die Feldmark.
2,2 km / 34 km
Stockheim
Geodaten: 50.3250000,9.0113889 Höhe 130 m (Stockheim)
In Stockheim an der Kirche links abbiegen. Hier beginnt die eigentliche Bahntrasse des Vulkanradweges.
3,5 km / 38 km
Selters
Der Ort Selters hat nichts mit dem gleichnamigen Mineralwasser zu tun.
Geodaten: 50.3419444,9.0361111 Höhe 132 m ((133 m))
In Selters trifft man auf die ersten Umlaufsperren. Die Steigungen auf der Bahntrasse sind kaum merkbar.
2,5 km / 40 km
Ortenberg
Geodaten: 50.3586111,9.0525000 Höhe 137 m ((151 m))
Zwischen Ortenberg und Lißberg wird der Radweg größtenteils auf asphaltierten Wirtschaftswegen und nicht auf der ehemaligen Bahntrasse geführt. Hierdurch ergeben sich aber keine nennenswerten zusätzlichen Steigungen/Gefällstrecken.
2,9 km / 43 km
Lißberg
- Eine ausgeschilderte Abzweigung führt zu einer Apfelweinkelterei. Man bekommt aber auch Apfelsaft.
Geodaten: 50.3719444,9.0841667 Höhe 161 m ((162 m))
Der Weg führt zum Teil durch hohen Laubwald. Im Herbst muss also mit erhöhten Laubmengen auf dem Radweg gerechnet werden. Der Anstieg ist beim Fahren jetzt deutlich spürbar.
4,5 km / 48 km
Hirzenhain
- Am Ortseingang von Hirzenhain wurde eine überdachte Rastanlage errichtet
- Direkt am Radweg ein EDEKA-Markt mit Bäckerei (man sieht nur die Rückfront)
In Hirzenhain liegt einer der wenigen Campingplätze in direkter Nähe zum Vulkanradweg. Es ist allerdings ein Privatplatz, der nicht öffentlich betrieben wird. Auf Anfrage kann man dort aber übernachten. Der Platz liegt oberhalb des Freibades Hirzenhain und nutzt dessen Sanitäranlagen.
Geodaten: 50.3919444,9.1341667 Höhe 242 m ((247 m))
Weiterhin gleichmäßiger und moderater Anstieg.
2,3 km / 50 km
Merkenfritz
Geodaten: 50.4008333,9.1605556 Höhe 274 m ((273 m))
Auf dem Weg nach Gedern ist die B275 zwei mal zu queren. Wegen der hohen KFZ-geschwindigkeiten ist an den Querungsstellen besondere Vorsicht geboten.
3,9 km / 54 km
Gedern
Größte Sehenswürdigkeit ist das Schloss, das man vom Radweg aus sieht (Foto). Im Schlosshof ist auch ein Gartenlokal.
Einen Campingplatz gibt es in Gedern am Gederner See Campingpark Gedern, nur wenige Kilometer vom Radweg.
Geodaten: 50.4200000,9.2008333 Höhe 312 m ((310 m))
In Gedern verläuft der Radweg nicht über die ehemalige Trasse. Am Ortsausgang wurde für die Anbindung die ehemalige Brücke teils abgetragen, auf einem kurzen Stück daher ein stärkerer Anstieg.
Durch den Ort sind 2 Alternativen ausgeschildert, die sich aber in Länge und Profil kaum unterscheiden. Im weiteren Verlauf wieder gleichmäßiger Anstieg von 2 - 3%.
5,8 km / 60 km
Ober-Seemen
Geodaten: 50.4180556,9.2280556 Höhe 401 m ((400 m))
In Ober-Seemen wurde der Radweg bisher nicht auf der alten Trasse ausgebaut. Er verläuft durch den Ort, wobei die beiden Anbindungen an die Bahntrasse jeweils starkes Gefälle bzw. Steigung von bis zu 10% auf einer Länge von 70 bzw. 150 m aufweisen.
Richtung Harmannshain ist der Radweg durchgehend ansteigend mit einer Steigungsrate von 2 bis 3%. Dabei verläuft der Weg meist im Wald und immer auf der Bahntrasse. Vorsicht, einige Wirtschaftswege kreuzen den Radweg. An der Überquerung der B275 befinden sich Drängelgitter.
8,2 km / 68 km
Hartmannshain
Direkter Anschluss an den Hoherodskopfsteig - aufwärts zum Hoherodskopf (767 m), am Wochenende mit Fahrradbus
Direkter Anschluss an den Südbahnradweg - abwärts nach Wächtersbach
Geodaten: 50.469115,9.276292 Höhe 579 m ((580 m))
Bei Hartmannshain erreicht man den höchsten Punkt des Vulkanradweges. Gemäß offizieller Ausschilderung sind es 565 m, Google Earth zeigt jedoch eine Höhe von 580 m.
Es beginnt eine angenehme Abfahrt mit einem Gefälle von ca. 3%.
7,4 km / 75 km
Grebenhain
Geodaten: 50.4938889,9.3483333 Höhe 429 m ((446 m))
Auch in Grebenhain gibt es wieder mehrere Drängelgitter. Der Radweg bleibt ab hier für einige Kilometer flach, teilweise auch leicht ansteigend Richtung Ilbeshausen. Zwei Straßenkreuzungen mit Drängelgittern in Höhe Ilbeshausen.
6,4 km / 82 km
Ilbeshausen
Geodaten: 50.5197222,9.3213889 Höhe 451 m ((446 m))
In weiten Serpentinen geht es abwärts. Danach Drängelbarriere bei der Überquerung der Bundesstraße 275.
4,9 km / 87 km
Herbstein
Geodaten: 50.5533333,9.3541667 Höhe 435 m ((432 m))
Weiterer Verlauf des Radweges wie gehabt. Weitere Drängelgitter finden sich in Höhe des Rixfelder Bahnhofes. Tip für Radfahrer mit Anhänger: das zweite, engere Drängelgitter kann man umfahren, indem man dem Weg neben dem Radweg ca. 400m weit folgt.
3,3 km / 90 km
Rixfeld
Geodaten: 50.5791667,9.3622222 Höhe 401 m ((403 m))
Ca. 300 m hinter Rixfeld kommt man an einem ehemaligen Galgen vorbei, eine Schautafel erklärt Näheres hierzu.
3,6 km / 93 km
Eisenbach
Geodaten: 50.6016667,9.3905556 Höhe 394 m ((385 m))
Der Radweg verläuft weiterhin auf der ehemaligen Bahntrasse mit gemächlichem Gefälle vorbei am ehemaligen Haltepunkt Frischborn (heute als Café/Biergarten genutzt) in Richtung Lauterbach.
Kurz inter dem ehemaligen Haltepunkt Frischborn stehen die letzten beiden Drängelgitter des Radweges an der Kreuzung mit der Kreisstraße 111 Lauterbach - Frischborn.
Vor Lauterbach (Hessen) endet der Hauptteil des Vulkanradwegs auf der Trasse der ehemaligen Oberwaldbahn. Da das letzte Stück dieser Trasse vor Lauterbach nicht als Radweg ausgebaut wurde, ist dieser Abschnitt etwas steiler als der sonstige Weg (hier Gefälle bis 6%).
4,6 km / 98 km
Lauterbach (Hessen)
Geodaten: 50.6336111,9.3952778 Höhe 294 m ((298 m))
Rechtsseitiger straßenbegleitender Radweg entlang der B254. Der Verkehr auf der Bundesstraße ist hier sehr störend.
4,9 km / 103 km
Angersbach
Geodaten: 50.6307194,9.4476750 Höhe 260 m (Angersbach)
Man radelt weiterhin entspannt auf der Bahntrasse durch die Feldmark an Bad Salzschlirf vorbei.
4,3 km / 107 km
Bad Salzschlirf
Geodaten: 50.6290194,9.5045639 Höhe 250 m (Bad Salzschlirf)
Flacher Verlauf entlang der Bahntrasse, vor Niederstoll parallel zu Landstraße.
3,4 km / 111 km
Niederstoll
Geodaten: 50.6521889,9.5188583 Höhe 246 m (Niederstoll)
Der letzte Abschnitt auf der angenehm zu fahrenden Bahntrasse.
5,5 km / 116 km
Schlitz
Beginn des Vulkanradweges.
Schloss Hallenburg beherbergt die Landesmusikakademie Hessen. Das Foto zeigt eine Skulptur vor dem Schloss.
Geodaten: 50.6733611,9.5630778 Höhe 229 m (Schlitz)
Ein waldnaher, meist betonierter Wirtschaftsweg führt nach Hutzdorf.
Ausschilderung: Hess. Radfernweg R 7A und BahnRadweg Hessen.
2,3 km / 118 km
Hutzdorf
- Anschluss an den Fulda/R1-Radweg
Geodaten: 50.6828917,9.5884611 Höhe 239 m (Hutzdorf)
GPS-Tracks
Dieser Track ist vollständig verifiziert. Die gesamte Strecke wurde von Teilnehmern dieses Wikis abgefahren, zuletzt September 2013. Details siehe unten. |
Disclaimer: Die Tracks im Wiki unterscheiden sich bisweilen von der offiziellen Variante. Das kann sowohl an einer veralteten Version liegen, oder es ist eine bewusste Abweichung, weil es so besser zu fahren ist.
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- Track-Versionsgeschichte
Die nachfolgende Liste führt diejenigen Teilnehmer des Wikis auf, die die Route oder Teilabschnitte davon gefahren sind. Für andere Radreisende ist es wichtig zu wissen, wie aktuell die Routenbeschreibung ist. Wenn Du selbst die Route (oder Teile davon) gefahren bist, trage Dich bitte in die Liste ein (neuere Einträge nach oben). Mit dem Eintrag bestätigst Du anderen Lesern, dass der Track und die Routenbeschreibung zum Zeitpunkt Deiner Fahrt gestimmt haben.
Zeitpunkt | Autor | Abschnitt/Bemerkungen |
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September 2013 | Wisohr | Gesamte Strecke |
September 2010 | Gaspar | Lautenbach-Hartmannshain und Track aktualisiert |
Weblinks
- http://www.vulkanradweg.de Offizielle Homepage des Vulkanradweges
- www.bahnradweg-hessen.de Vulkanradweg als Teil des BahnRadwegs Hessen