USA: Unterschied zwischen den Versionen

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Generell ist der Westen der USA dem Osten vorzuziehen, da er deutlich dünner besiedelt ist, damit verbunden recht wenig Verkehr unterwegs ist und vor allem da die meisten großen Naturparadiese, egal ob kühle Rocky Mountains, weite Prärien, Halbwüsten, Sandwüsten, Wälder und die grandiose Pazifikküste hier liegen, sondern auch da einige der interessantesten Städte wie San Francisco und Vancouver hier liegen, wobei diese neben Chicago und New York wohl die wenigen Städte in den USA sind die wirklich sehenswert sind.
Viele Radtouristen bevorzugen den Westen der USA gegenüber dem Osten vorzuziehen. Der Westen ist im Durchschnitt dünner besiedelt, damit verbunden recht wenig Verkehr unterwegs ist. Ebenso liegen hier die meisten großen Naturparadiese, egal ob kühle Rocky Mountains, weite Prärien, Halbwüsten, Sandwüsten, Wälder und die grandiose Pazifikküste. Auch beherbergt die Westküste interessante Städte wie San Francisco, Portland und -- kurz hinter der Grenze in [[Kanada]] -- Vancouver. Ein weiterer Vorteil des Westens ist der Anteil an staatlichem Landbesitz. Relevant ist dies vor allem beim Campen. Auf Land im Staatsbesitz ist oft entweder das wilde Campen erlaubt oder es gibt Campingplätze.


Im Osten locken hingegen die Neuenglandstaaten, vor allem natürlich im bekannten Indian Summer, auch bieten sich diese bei weniger Zeit ein, dauert ein Flug von Deutschland in den Osten der USA doch teilweise nur die Hälfte und kostet weniger.
Im Osten locken hingegen die Neuenglandstaaten (vor allem im bekannten ''Indian Summer''), die Atlantikküste, die großen Seen, [[Florida]], oder Städte wie Boston, New York City und Washington DC. Auch bieten sich diese bei weniger Zeit ein, dauert ein Flug von Deutschland in den Osten der USA doch teilweise nur die Hälfte und kostet weniger.


* [[Kalifornien]]
* [[Kalifornien]]
* [[Oregon]]
* [[Oregon]]
* [[Neuengland]]
* [[Neuengland]]
* [[New York]]
* [[Florida]]
* [[Florida]]



Version vom 11. Januar 2010, 14:00 Uhr

Baustelle der Woche vom 11.-17.01.2010

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Allgemeine Informationen

Die Vereinigten Staaten von Amerika als Zielgebiet einer Radtour lassen sich als kaum geeignet bis traumhaft schön beschreiben. Dies hängt vorallem mit der riesigen Ausdehnung der USA, deren verschiedener Landschaftsformen und -typen und der Verteilung der Bevölkerung zusammen.

Wer bisher nur in Europa unter "gewohnten" Bedingungen Radtouren unternommen hat, aber dann doch mal Lust auf einen anderen Kontinent hat, dem bietet sich die USA (oft zusammen mit Kanada) wohl neben Neuseeland (und eingeschränkt Australien) als eines der besten, einfachsten, außereuropäischen Reiseländern an. Die Gründe sind folgende:

- Es wird Englisch gesprochen, somit bestehen meist nur geringe Sprachprobleme.

- Es handelt sich um ein westliches Industrieland (Medizinische Versorgung, gute Infrastruktur, Ersatzteilversorgung etc.)

- Viele touristische Highlights (zumindest je nach Gegend)

- Planungsaufwand recht einfach (im Vergleich zu vielen anderen außereuropäischen Zielen)

- Meist keine "extreme" Ausrüstung erforderlich

Auch wenn es bei Weitem nicht so viele Radfahrer wie in Europa gibt, so lässt es sich einigermaßen gut durch die USA radeln. Die Straßen sind meist in einem sehr guten Zustand, noch dazu sehr oft mit einem sehr breiten Seitenstreifen, so dass man als Radler meist kaum von überholenden Autos gestört wird.


generelle Empfehlungen

Ausrüstung

Je nach Gebiet ist für die USA und Kanada verschiedene Ausrüstung angesagt, generell kann allerdings gesagt werden, dass sich diese nicht großartig von der heimischen unterscheiden muss. Je nach Gegend und Einkaufsmöglichkeiten müssen aber evtl. Essen und Getränke für mehrere Tage mitgeführt werden, auch weil es sich nach der Karte nicht immer sicher sagen lässt, ob ein Ort tatsächlich ein Ort ist, nur eine Tankstelle oder gar nur eine Farm.

Es lohnt sich allerdings, besonders im dünn besiedelten Westen eine komplette Campingausrüstung mitzuführen, da die Ortschaften und Versorgungsmöglichkeiten teilweise zu weit für eine Tagesetappe auseinander liegen, auch da so die Wahl des Schlafplatzes mehr Freiheiten bietet. Wer sich die USA als Land der unbegrenzten (Wild-Camping-)Freiheit vorstellt, wird aber schnell enttäuscht: Sofern es sich nicht um einen Nationalpark handelt, verläuft neben der Straße fast immer ein solider, brusthoher Stacheldrahtzaun. Das Land dahinter befindet sich entweder im privaten Besitz oder ist public land, welches aber trotzdem abgezäunt ist. Die großartigen Nationalparks mit ihrer unberührten Natur bieten, wenn überhaupt, nur sehr wenig Hotels etc., dafür aber ausreichend Campingplätze (ca. 6 €/Person). Es lohnt sich, mehrere Tage zu bleiben.

Zum Thema Geld: Eine Kreditkarte (VisaCard/MasterCard) ist in den USA dringend zu empfehlen und auch wesentlich weiter verbreitet als in Deutschland. Mit MaestroCard kann zwar an vielen Bankautomaten (ATM) Bargeld abgehoben, jedoch kaum in Geschäften bezahlt werden. Bestellungen übers Internet (z.B. Ersatzteilversorgung etc.) oder Mieten eines Wagens ist ohne diese kaum möglich. Bargeld (oft Bugs genannt) wirst du meist viele Scheine bei dir haben, da diese bei 1$ losgehen. Ein paar 25 Cent Münzen (Quarters) können auch nicht schaden, da diese zum telefonieren und vielen andern Gelegenheiten genutzt werden können.

Ins Internet kommst du sehr einfach in jeder Bibliothek, die auch oft in kleinen Orten existieren. In der Regel ist die Benutzung kostenlos, manchmal jedoch auf eine bestimmte Zeit beschränkt. Aufpassen musst du mit Alkohol in der Öffentlichkeit – trinken ist dort in der Regel untersagt. Schmunzeln kannst du dann dafür über die „Tütenschnüffler“, die Flasche in einer Papiertüte versteckt, misstrauische Blicke nach links und rechts und schon wird etwas aus dieser Tüte reingekippt.

Einreisebestimmungen, Dokumente

Klima und Reisezeit

Der Norden der USA ist größtenteils nur im Sommer empfehlenswert, der Süden dagegen eher im Frühjahr oder Herbst, hier kann der Sommer vorallem in Wüstengegenden zu heiß oder drückend schwül sein. Der Winter ist höchstens in Florida oder Südkalifornien fahrbar, der größte restliche Teil ist in dieser zeit sehr kontinental und damit sehr kalt geprägt.

Sicherheit und Verhaltensempfehlungen

Sicherheit ist auch in den USA ein Thema. Zum einen sollte man wie überall auf der Welt in Ballungsgebieten und auf öffentlichen Plätzen natürlich stets ein Auge auf sein Fahrrad haben oder es jemandem für eine Zeit anvertrauen. Im ländlichen Raum muss man sich kaum Sorgen machen. Eine für Europäer meist unterschätzte Gefahr geht von der lokalen Tierwelt aus. Neben Schlangen und Skorpionen in den Wüstengegenden gibt es auch Bären und Elche. Es ist zwar sehr unwahrscheinlich ein Exemplar der aufgezählten Spezies zu Gesicht zu bekommen, aber besonders Bären muss man nicht unbedingt mit dem Geruch seines Abendessens anlocken, denn dann kann es wirklich kritisch werden. Pumas (mountain lions) und Wölfe sind zu scheu als dass man ihnen begegnen würde. In fast allen Gebieten verbreitet sind Kojoten, die ebenfalls ungefährlich sind, aber Nachts ein mitunter sehr störendes Geheul ausstoßen. Stinktiere sind ungefährlich, können aber, wenn sie bedroht werden, ein höchst unangenehm und dauerhaft riechendes Sekret auf die Ausrüstung oder den Menschen absondern. Vorsicht auch vor Waschbären (racoons), welche sehr aufdringlich werden können, wenn sie erst einmal gelernt haben, dass in der Nähe von Menschen der eine oder andere Futterbrocken abfällt. Die possierlich aussehenden Tiere plündern dann auch gern mal ohne jede Scheu Provianttaschen. Diese sollten deshalb entweder sicher weggeschlossen oder mittels einer langen Schnur von einem Baum herabgehängend aufbewahrt werden.

Sprache

- Englisch

- mit steigender Tendenz vorallem in der Nähe zu Mexiko auch Spanisch

Fahrradinformationen

An das Fahrrad werden keine extremen Voraussetzungen gestellt. Gerade wegen dem guten Straßenzustand kann problemlos mit einem eher leichten, auf Geschwindigkeit ausgelegtem 28" Rad und schmalen Reifen gefahren werden.

Regeln und Vorschriften

Es gibt keine bundeseinheitliche Straßenverkehrsordnung, jeder Staat hat seine eigene. Einen Einblick in die radfahr-relevanten Vorschriften bietet diese Übersicht.

Versorgungslage für Ersatzteile

Die Ersatzteilversorgung ist zwar besonders in den dünn besiedelten Staaten teilweise schwierig, doch notfalls kann durch Anruf bei z.B. überregionalen Händelern schnell Ersatz per Post bestellt werden. Große Supermärkte (z.B. Walmart) bieten auch eine kleine Auswahl der wichtigsten Fahrradteile an, zwar meist von minderer Qualität, aber auch mit dieserlässt sich zumindest ein Stück weiter fahren.

Transport

Anreise

Von jedem großen deutschen Flughafen gibt es Direktflüge in die USA.

Transport im Land

Zug

Amtrak transportiert auf den meisten ihrer Linien Fahrräder zu günstigen Konditionen. Entweder man kann die Fahrräder unverpackt im Zug mitnehmen (dies ist allerdings nur auf wenigen Linien möglich und erfordert teilweise eine Reservierung, siehe unten) oder man gibt die Räder verpackt als "checked baggage" für 5 Dollar auf. Letzteres ist nur möglich zwischen Stationen, die "checked baggage service" anbieten (diese Informationen finden sich u.a. im Routenplaner). An den dortigen Gepäckschaltern kann man auch für 15 Dollar Pappboxen kaufen, die in der Regel so groß sind, dass man lediglich den Lenker verdrehen muss, um das Fahrrad darin unterzubringen. Zur Gepäckaufgabe sollte man in der Regel mindestens eine Stunde vor Abfahrszeit des Zuges da sein.

Ausführliche Informationen zum Fahrradtransport (auf Englisch) finden sich auf dieser Seite.

Allgemein muss zu Amtrak darauf hingewiesen werden, dass die Zugverspätungen von teils vielen Stunden im Fernverkehr eher die Regel als die Ausnahme sind. Zeitkritische Reiseplanung (etwa per Zug zum Abflughafen) ist also problematisch.

Flugzeug

Angesichts der Distanzen in den USA ist das Fliegen oft die sinnvollste Reisemöglichkeit. Allerdings haben sich die Transportbedingungen für Fahrräder in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Die meisten US-amerikanischen Fluglinien berechnen inzwischen extrem hohe Gebühren für den Fahrradtransport, was das Fliegen mit Rad oft unökonomisch macht. Die entsprechenden Regeln ändern sich leider sehr häufig und deswegen ist es am Sinnvollsten, im Voraus direkt mit der entsprechenden Airline Kontakt aufzunehmen.

Bus

Greyhound-Busse verbinden die meisten mittleren und großen Städte in den USA, und sind eine relativ konstengünstige Transportmöglichkeit. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist prinzipiell möglich. Die Fahrräder müssen verpackt sein (Greyhound hat in manchen Stationen entsprechende Boxen, aber darauf kann man sich nicht verlassen), und je nach Gewicht und Größe fällt unter Umständen eine Übergepäckgebühr an. Da der Gepäckraum in Bussen begrenzt ist, sollte man rechtzeitig am Abfahrtsort ankommen und sich in die Schlange stellen. Ansonsten muss man möglicherweise auf den nächsten Bus warten, der unter Umständen erst am nächsten Tag fährt.

Gepäckinformationen von Greyhound

Straßen

Straßennetz, allgemeine Informationen

Routen und Touren

  • Eine der schönsten und bekannesten Radtouren innerhalb der USA ist die Pacific Coast Tour entlang der Pazifikküste auf den Highways 101 und California 1 durch die Bundesstaaten Washington (bzw. Start in Vancouver, British Columbia, Kanada) über Oregon und Kalifornien bis Los Angeles oder San Diego kurz vor der mexikanischen Grenze. Diese Tour zählt wohl nicht nur zu den am besten beschilderten und leicht zu findenden Routen, sondern ist auch landschaftlich eine super Route. Mit einem Start in Vancouver und einem Ende in Los Angeles bieten sich auch zwei gut erreichbare Ziele als die jeweiligen Endpunkte an. San Francisco ist ein weiterer Höhepunkt dieser Route. Wegen der Winde, der Ausschilderung und der besseren (seeseitigen) Sicht wird diese in aller Regel von Norden nach Süden gefahren. Auf den ganzen ca. 3000 km länge dieser Strecke wird praktisch ausschließlich auf nur zwei Straßen gefahren, bis Legget in Nordkalifornien auf dem Highway 101, ab dort auf der California 1. Der Verkehr auf der Gesamten Route beschränkt sich zu einem Großteil auf Urlaubsverkehr, der größte Teil des Durchgangsverkehrs verkehrt seit den 50er Jahren im Landesinneren auf dem Highway 105. Bis Astoria, der erste Stadt in Oregon bieten sich zwei Routen von Vancouver oder Seattle kommend an bis dorthin zu kommen. Die eine Möglichkeit besteht darin nach Vancouver Island mit der Fähre überzusetzen und ab Victoria nach Port Angeles, die andere über Seattle und über die San Juan Islands. Auf der Olympic Peninsula erstreckt sich der Olympic National Park, der mit seinen tiefen Urwäldern fasziniert. Allerdings muss, um diese zu sehen oft große Umwege gefahren werden, mit dem Fahrrad wirst du eher oft durch gigantische Forste fahren – oft auch bereits gerodete. Da dieses nordwestlichste Eck der USA der regenreichste Punkt dieser sind darf leider auch nicht verschwiegen werden. Von der Küste bekommst du die meiste Zeit kaum was zu sehen, bei Klamath hast du immer mal wieder Sicht runter zum Wasser, ein Spaziergang an diesem völlig wilden Ort lohnt sich auf jeden Fall. Danach kommst du erst wieder recht am Ende ans Wasser. Umso mehr darfst du dir dafür von Oregon erhoffen. Für viele Radler mit der schönste Teil der Welt. In Astoria bekommst du in der Touristeninfo kostenlose Radkarten, das Zeichen welches dir die Route durch diesen Staat weist wirst du auch sicher bald kennen lernen.
  • San Francisco Bay Trail

Gesundheit und Ernährung

Gesundheitsversorgung

Ernährung und Versorgungssituation

In Supermärkten lässt sich oft zumindest etwas Geld sparen indem du vor dem Einkauf eine Kundenkarte (ähnlich wie bei uns die PayBack-Karten) an der Info beanträgst, die Adresse die du dabei angibst ist total egal, später sammelst du dann damit keine Punkte sondern bekommst viele Produkte direkt an der Kasse billiger.

Unterkunft

Hotels, Motels

Camping

Jugendherbergen, Backpackers

Couchsurfing

Weit verbreitet ist in den USA auch Couchsurfing – nach der Anmeldung bei dieser Homepage kann man den gewünschten Ort suchen und schauen ob dort ein anderer Couchsurfer wohnt – empfiehlt sich allerdings schon ein paar Tage im voraus anzufragen. Diese Möglichkeit bietet nicht nur Vorteile nach mehreren Nächten im Zelt und trotzdem einem geringen Reisebudget, sondern vielmehr auch, mal echte Amerikaner kennen zu lernen und mit diesen evt. mal etwas mehr und intensiver über das ein oder andere Thema zu reden – auf der Straße wirst du zwar oft angesprochen werden, allerdings bleibt es eben meist bei diesem Smalltalk. Generell wirst du aber in den USA schneller nicht nur zu einer Dose Bier oder Essen sondern eben auch hin und wieder mal spontan zum Übernachten eingeladen.

Regionen

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Viele Radtouristen bevorzugen den Westen der USA gegenüber dem Osten vorzuziehen. Der Westen ist im Durchschnitt dünner besiedelt, damit verbunden recht wenig Verkehr unterwegs ist. Ebenso liegen hier die meisten großen Naturparadiese, egal ob kühle Rocky Mountains, weite Prärien, Halbwüsten, Sandwüsten, Wälder und die grandiose Pazifikküste. Auch beherbergt die Westküste interessante Städte wie San Francisco, Portland und -- kurz hinter der Grenze in Kanada -- Vancouver. Ein weiterer Vorteil des Westens ist der Anteil an staatlichem Landbesitz. Relevant ist dies vor allem beim Campen. Auf Land im Staatsbesitz ist oft entweder das wilde Campen erlaubt oder es gibt Campingplätze.

Im Osten locken hingegen die Neuenglandstaaten (vor allem im bekannten Indian Summer), die Atlantikküste, die großen Seen, Florida, oder Städte wie Boston, New York City und Washington DC. Auch bieten sich diese bei weniger Zeit ein, dauert ein Flug von Deutschland in den Osten der USA doch teilweise nur die Hälfte und kostet weniger.

Literatur

Karten

Oft befinden sich an den Grenzen der einzelnen Staaten sogenannte "Welcome-Center", die neben touristischen Informationen auch kostenlose, je nach Gegend ausreichend brauchbare Karten ausgeben.

Reiseführer

  • Voelker, Stefan; Wiegers, Raphaela; Carle, Clemens: BikeBuch USA/ Canada. Reise Know-How Verlag 2004. ISBN 3896623893
  • zur ersten Orientierung: USA-Kapitel (ca. 50 Seiten) im Fahrrad-Weltführer von Helmut Herrmann, Reise Know-How 2002, ISBN 3-89662-304-4
  • Cycline Guide San Francisco Bay Trail, Michael Cramer ISBN 978-3850001519

Weblinks