Radreise-Wiki Diskussion:Routenplaner: Unterschied zwischen den Versionen

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Zumal man für das erstellen des fertigen Tracks sinnigerweise die Radwege in kleine Einheiten aufteilt und dann als Multitrack ausgibt. Für jeden Radweg ein eigener Track. Evtl. auch in einer anderen Trackfarbe.
Zumal man für das erstellen des fertigen Tracks sinnigerweise die Radwege in kleine Einheiten aufteilt und dann als Multitrack ausgibt. Für jeden Radweg ein eigener Track. Evtl. auch in einer anderen Trackfarbe.
Viele Grüße, Henning --[[Benutzer:Aighes|aighes]] 16:24, 8. Apr 2010 (CEST)
Viele Grüße, Henning --[[Benutzer:Aighes|aighes]] 16:24, 8. Apr 2010 (CEST)
== neue Routen ==
Hallo Jürgen, so ganz verstehe ich das Prinzip noch nicht. Ich muss mir selbst die Streckenabschnitte raussuchen - und die Arbeit des Routenplaners ist es dann, mir eine fertige Streckenbeschreibung aus den entsprechenden Radfernwegartikeln zu liefern. "Lernt" er dadurch etwas (Du schreibst, er ist noch "etwas dumm"), also merkt er sich die Abschnitte, die er einmal genutzt hat und kann dann (irgendwann) diese selbstständig nutzen? Muss er also erstmal ausreichend "gefüttert" werden? --[[Benutzer:Tine|Tine]] 17:39, 6. Mai 2010 (CEST)

Version vom 6. Mai 2010, 15:39 Uhr

Am Anfang des Wiki hatten wir die Möglichkeit eines eigenen Routenplaners nicht ausgeschlossen. Inzwischen haben wir ja fleißig Tracks und Streckenbeschreibungen angesammelt, sodaß ich das Thema nochmal aufgreifen möchte. Der Routenplaner funktioniert so, dass man Anfangs und Endpunkt wählt (natürlich nur Orte auf den Tracks). Vielleicht kann man noch ein paar Kriterien mit angeben z.B. "keine Radweit-Strecken" oder "möglichst wenig Höhenmeter". Am Ende wird dann der zusammengebastelte GPS-Track und das Roadbook ausgegeben. Sicher habt ihr auch noch ein paar Ideen mehr. Haltet ihr dieses Ziel für realistisch? Schöne Grüße, Jürgen.--Jmages 08:33, 8. Apr 2010 (CEST)

Interessant wäre so ein Projekt allemal. Die Umsetzung stelle ich mir schwierig vor. Anbieten würde sich eine osm-artige Datenstruktur dafür. Man benötigt ja gleiche Punkte, wenn sich 2 Wege treffen. Dann müsste man noch die Radwege an sinnvollen Stellen verbinden. Man muss/will ja nicht erst zum Stadtmittelpunkt fahren, wo sich die Routen treffen, sondern evtl. die hässliche Stadt umfahren bzw. generell eher abbiegen. Wenn wir uns für eine OSM-Struktur entscheiden, könnte ich diese aus den Daten erstellen.
Viele Grüße, Henning --aighes 09:21, 8. Apr 2010 (CEST)

Moin Henning. Ich würde erstmal versuchen, mit dem zurechtzukommen was wir haben. Die Kreuzungspunkte haben wir bisher in weiser Voraussicht (in den meisten Fällen) dorthin platziert, wo sich die Tracks tatsächlich schneiden. Der Rest ist vermutlich eine Mediawiki-Extension die (leider) in PHP geschrieben werden muss. Das geht natürlich nicht ohne Zustimmung und Mitarbeit von Maze. Fraglich ist auch, ob der Server den zusätzlichen Rechenaufwand verkraftet.--Jmages 10:02, 8. Apr 2010 (CEST)

Die Verknüpfungspunkte kann man auch über die Informationen im Roadbook finden; schließlich schreiben wir immer "Anschluss an Route X" und legen einen Link zum entsprechenden Ort.
Ich finde, dass ein Routenplaner eine gute Idee wäre. Die Existenz eines solchen würde zudem weitere Entwicklungen vorantreiben wie die vor sich hin dümpelnde Diskussion zur Wegetypisierung. Wenn es nämlich erstmal ein Tool gibt, das diese Informationen auswertet, dann ist auch die Motivation da, die entsprechenden Daten zu erfassen. -- StefanS 10:48, 8. Apr 2010 (CEST)

Meines wissens funktionieren Router so, dass sie von Streckenpunkt zu Streckenpunkt entlang der Wege gehen und gewichtete Werte aufaddieren. Dafür ist es aber erforderlich, dass die einzelnen Wege jeweils einen gemeinsamen Streckenpunkt haben. Das umwandeln dürfte auch kein Problem sein. Es ist ja nur eine andere xml-Struktur. Wenn man es nur nach den Orten macht kommen mMn keine schönen Übergänge zustande und es gibt Probleme, wenn bei einem Übergang zwischen Weg A und B, wenn im Roadbook der Weg in unterschiedlichen Orten zusammenführt oder wenn im Roadbook steht Übergang zu Weg B über Weg C oder Übergang zu Weg B im Nachbarort. Zumal man für das erstellen des fertigen Tracks sinnigerweise die Radwege in kleine Einheiten aufteilt und dann als Multitrack ausgibt. Für jeden Radweg ein eigener Track. Evtl. auch in einer anderen Trackfarbe. Viele Grüße, Henning --aighes 16:24, 8. Apr 2010 (CEST)

neue Routen

Hallo Jürgen, so ganz verstehe ich das Prinzip noch nicht. Ich muss mir selbst die Streckenabschnitte raussuchen - und die Arbeit des Routenplaners ist es dann, mir eine fertige Streckenbeschreibung aus den entsprechenden Radfernwegartikeln zu liefern. "Lernt" er dadurch etwas (Du schreibst, er ist noch "etwas dumm"), also merkt er sich die Abschnitte, die er einmal genutzt hat und kann dann (irgendwann) diese selbstständig nutzen? Muss er also erstmal ausreichend "gefüttert" werden? --Tine 17:39, 6. Mai 2010 (CEST)