Seidenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Yunnan (China) - Thailand]] 2988 km
* [[Yunnan (China) - Thailand]] 2988 km


Wesentliche Vorteile dieser Route sind vor allem der vergleichsweise geringe bürokratische Aufwand (man muss sich nur um Visa für Russland, Kasachstan und China kümmern, für deutsche Staatsbürger ohne größeren Aufwand erhältlich) und eine vergleichsweise hohe politische Stabilität.
Wesentliche Vorteile dieser Route sind vor allem der vergleichsweise geringe bürokratische Aufwand (man muss sich nur um Visa für Russland und China kümmern, für deutsche Staatsbürger ohne größeren Aufwand erhältlich) und eine vergleichsweise hohe politische Stabilität.


== Südliche Varianten ==
== Südliche Varianten ==

Aktuelle Version vom 20. Februar 2020, 00:20 Uhr

Seidenstrasse.jpg

Die Seidenstraße ist keine genau festgelegte einzelne Strecke sondern führt auf mehreren Routen im Wesentlichen vom Mittelmeer bis nach Ostasien.

Nördliche Variante

Die hier vorgestellte Strecke ist eine nördliche Variante. Alle GPS-Tracks stammen bislang von Ernst Christen:

Weiterfahrt nach Südostasien:

Wesentliche Vorteile dieser Route sind vor allem der vergleichsweise geringe bürokratische Aufwand (man muss sich nur um Visa für Russland und China kümmern, für deutsche Staatsbürger ohne größeren Aufwand erhältlich) und eine vergleichsweise hohe politische Stabilität.

Südliche Varianten

Zentralasien

Die zentralasiatische Variante führt im Regelfall durch die Türkei und dann durch die zentralasiatischen Staaten (Georgien, Azerbaidschan, Turkmenistan, Uzbekistan, Tajikistan und/oder Kirgisien) durch das Karakorum-Gebirge nach China. Für viele der zentralasiatischen Staaten ist ein Visum erforderlich und zumindest für Turkmenistan soll es vergleichsweise schwer erhältlich sein.

Statt mitten durch das Karakorum-Gebirge zu fahren, kann man die Strecke auch mit der nördlichen Variante durch Kasachstan kombinieren.

Reiseberichte:

Iran/Pakistan

Die südlichste Variante führt von der Türkei durch den Iran und Pakistan entweder nach Indien oder über den Karakorum-Highway nach China. Ein Visum für den Iran ist mit etwas Aufwand verbunden (ggf. kostenpflichtiger Visum-Dienstleister notwendig), aber nicht unmöglich zu bekommen. In Pakistan kann es nach Berichten einiger Radler passieren, dass man wegen der unzureichenden Sicherheitslage zeitweise von der Polizei eskortiert wird oder zwangsweise mit dem Bus/Taxi fahren muss.

Reiseberichte: