Haute-Normandie: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 44: | Zeile 44: | ||
Bislang behandelt das Wiki eine Route, die die Region berührt: | Bislang behandelt das Wiki eine Route, die die Region berührt: | ||
* [[Paris - Rouen]] | * [[Paris - Rouen]] | ||
Im Folgenden werden noch einige weitere Hinweise zu möglichen Routen gegeben. | |||
=== Seine === | === Seine === | ||
Zeile 49: | Zeile 51: | ||
[[Bild:HN-Vernon.jpg|thumb|Vernon]] | [[Bild:HN-Vernon.jpg|thumb|Vernon]] | ||
[[Bild:HN-Andelys.jpg|thumb|Seine bei Les Andelys]] | [[Bild:HN-Andelys.jpg|thumb|Seine bei Les Andelys]] | ||
Die Seine durchschneidet mit | Die Seine durchschneidet mit weit geschwungenen Mäandern die Region. Aufgrund ihrer großen Bedeutung als Verkehrsweg findet man entlang des Flusses auch viele historische Stätten. Man kann dem Fluss nicht immer direkt folgen; manchmal gibt es keine Straßen am Ufer, und man wird auch nicht alle Schleifen ausfahren wollen, die der Fluss so macht. Man vergegenwärtige sich jedoch, dass das Flusstal zu beiden Seiten von Steilufern begrenzt wird, die regelmäßig 100 Hm Steigung bedeuten. Flach ist eine Tour entlang der Seine also nicht. | ||
Für den Abschnitt oberhalb von Rouen bietet der Artikel [[Paris - Rouen]] eine Routenempfehlung. Diese berührt auch die Hauptsehenswürdigkeiten des Abschnitts: Giverny, die Heimstatt von Claude Monet mit schönem Garten, Vernon mit seiner Altstadt, das von Richard Löwenherz gebaute Château Gaillard bei Les Andelys. Kurz bevor man Rouen erreicht, sollte man einen Halt bei der Basilika von Bonsecours einlegen und die Abfahrt über die Côte Ste-Catherine mit schöner Aussicht über Rouen wählen. | |||
Für die Weiterfahrt von Rouen nach Le Havre ist zu bedenken, dass es nur noch wenige Seinebrücken gibt (siehe unten), dazu jedoch eine Anzahl Fähren, mit deren Hilfe man sich den Weg abkürzen und kleinere Straßen nehmen kann. Den Anfang der Sehenswürdigkeiten bilden mehrere Abteien am Nordufer die von St-Martin-de-Boscherville, die von Jumièges (laut Victor Hugo - möglicherweise etwas übertrieben - "die schönste Ruine Frankreichs") oder die von St-Wandrille. Unweit der letzteren gibt es mit Caudebec-en-Caux ein hübsches Städtchen zu sehen. | |||
Jenseits von Caudebec ist es am Südufer ruhiger. Idyllisch ist der Marais Venier, eine Sumpflandschaft in einer ehemaligen Seine-Schleife. Zu beiden Endpunkten des Bogens künden Leuchttürme vom nahen Meer: der im Fischerdorf Quillebeuf-sur-Seine und der an der Pointe de la Roque. Für letzteren muss man ca. 50 Hm Steigung in Kauf nehmen, die mit schöner Aussicht belohnt wird. | |||
Das Südufer der Seinebucht mit Honfleur gehört schon zur Basse-Normandie, am Nordufer dominieren die riesigen Hafenanlagen von Le Havre. Die Straße durch die Hafenanlagen wird von einem Radweg begleitet, ist am Wochenende aber ohnehin ruhig. | |||
=== Seinebrücken === | === Seinebrücken === | ||
Zeile 69: | Zeile 65: | ||
[[Bild:HN-Brotonne.jpg|thumb|Pont de Brotonne]] | [[Bild:HN-Brotonne.jpg|thumb|Pont de Brotonne]] | ||
[[Bild:HN-PontNormandie.jpg|thumb|Auf der Pont de Normandie]] | [[Bild:HN-PontNormandie.jpg|thumb|Auf der Pont de Normandie]] | ||
Unterhalb von Rouen gibt es nur noch drei Brücken über die Seine. Außerdem verreichten | Unterhalb von Rouen gibt es nur noch drei Brücken über die Seine. Außerdem verreichten insgesamt acht Fähren ihren Dienst, siehe dazu [http://fr.wikipedia.org/wiki/Bacs_de_Seine Bacs de Seine] auf der französischen Wikipedia mit weiterführenden Links. Die drei Brücken können alle per Rad befahren werden. Es handelt sich um: | ||
* ''Pont de Brotonne:'' Normale Straßenbrücke, zweispurig in jede Richtung. Zufahrt und Befahrung unproblematisch. Bei Fahrt von Süd nach Nord kräftige Steigung auf der Brücke selbst, bei Fahrt von Nord nach Süd gewinnt man die Höhe in der Anfahrt auf die Brücke. | * ''Pont de Brotonne:'' Normale Straßenbrücke, zweispurig in jede Richtung. Zufahrt und Befahrung unproblematisch. Bei Fahrt von Süd nach Nord kräftige Steigung auf der Brücke selbst, bei Fahrt von Nord nach Süd gewinnt man die Höhe in der Anfahrt auf die Brücke. | ||
* ''Pont de Tancarville:'' Die Brücke ist Teil der E5, d.h. der Hauptverbindung zwischen Paris und Le Havre, mit entsprechendem Verkehr ist zu rechnen. In beide Richtungen gibt es zwei Fahrstreifen. Auf der Nordseite gibt es eine Mautstation, die Befahrung per Rad ist jedoch gratis | * ''Pont de Tancarville:'' Die Brücke ist Teil der E5, d.h. der Hauptverbindung zwischen Paris und Le Havre, mit entsprechendem Verkehr ist zu rechnen. In beide Richtungen gibt es zwei Fahrstreifen. Auf der Nordseite gibt es eine Mautstation, die Befahrung per Rad ist jedoch gratis. | ||
* ''Pont de Normandie:'' Überspannt die breite Seinemündung zwischen Le Havre und Honfleur. Eigentlich eine Autobahnbrücke, aber beidseitig ist ein Fußweg und ein Radstreifen. Der Radstreifen ist freilich nicht sehr breit - angesichts der kräftigen Steigung und dem Wind, der einem teils heftig zusetzt, wäre mehr Schwankungsspielraum angebracht gewesen. | * ''Pont de Normandie:'' Überspannt die breite Seinemündung zwischen Le Havre und Honfleur. Eigentlich eine Autobahnbrücke, aber beidseitig ist ein Fußweg und ein Radstreifen. Der Radstreifen ist freilich nicht sehr breit - angesichts der kräftigen Steigung und dem Wind, der einem teils heftig zusetzt, wäre mehr Schwankungsspielraum angebracht gewesen. Es gibt keine bauliche Trennung zwischen dem Radstreifen und den anderen Fahrspuren gibt, wohl aber eine Schwelle zwischen dem Fuß- und Radstreifen, von der man besser Abstand hält, wenn man nicht mit der Pedale dagegenstoßen will. Auch wenn die Querungsmöglichkeit positiv ist, die konkrete Ausführung des Radstreifens ist heikel. Anfahrtswege: Von Norden her ist der direkte Anfahrtsweg eine Autobahn, man muss die lange Straße nehmen, die durch den Industriehafen von Le Havre verläuft ([http://maps.google.de/maps?saddr=Avenue+de+l%27Amiral+du+Chillou,+76600+Le+Havre,+Seine-Maritime,+Haute-Normandie,+Frankreich&daddr=Route+de+l%27Estuaire,+Seine-Maritime,+Haute-Normandie,+Frankreich Karte]). Von Süden kommend, folgt man den Schildern des Circuit de Visite - auch erkennbar am Fahrrad- und Fußgängersymbol ([http://maps.google.de/maps?saddr=D580,+14600,+Calvados,+Basse-Normandie,+Frankreich&daddr=49.419381,0.27356 Karte]). Maut fällt für Fahrräder nicht an. | ||
=== Küste === | |||
Ein Teil der Ärmelkanalküste gehört zur Region, grob gesagt ist das der Abschnitt von der Seine-Mündung bis zur Somme-Bucht. Dieser Abschnitt wird auch Alabasterküste (Côte d'Albâtre) genannt, insbesondere der südliche Abschnitt ist für seine Steilküste bekannt. Berühmt sind die Felsen von Étretat. Es soll einen beschilderten Radweg entlang der Küste geben (noch nicht selbst getestet), nähere Informationen findet man [http://www.af3v.org/-Fiche-VVV-.html?voie=203 beim AF3V]. | |||
<!-- === Voies vertes === --> | <!-- === Voies vertes === --> | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* [http://www.af3v.org/-Haute-Normandie-.html Les VVV par région] - Freizeitrouten in der Haute-Normandie | * [http://www.af3v.org/-Haute-Normandie-.html Les VVV par région] - Freizeitrouten in der Haute-Normandie | ||
* [http://balades.vtc.free.fr/normandie/vtc%20normandie.html Circuits découvertes en Normandie] - Erfahrungsberichte über einige Radrouten | |||
[[Kategorie:Region in Frankreich]] | [[Kategorie:Region in Frankreich]] |
Version vom 15. März 2012, 22:47 Uhr
Die Region Haute-Normandie liegt im Norden Frankreichs. Sie wird von der Seine durchschnitten und grenzt an die Ärmelkanalküste.
Vorstellung der Region
Die historische Provinz Normandie ist - zum Leidwesen mancher Lokalpatrioten - in zwei Regionen unterteilt, von denen Haute-Normandie die östliche Hälfte darstellt. Hauptort der Region ist Rouen, die größte Stadt Le Havre, womit auch die einzigen Großstädte benannt wären.
Von touristischem Interesse sind wohl hauptsächlich die Seine und die Küste. Das ländliche Hinterland erreicht selten mehr als 200 m ü.d.M., ist aber keinesfalls flach, sondern ausgeprägt hügelig. Verkehrstechnisch ist gut zu wissen, dass die Seine unterhalb von Rouen nur von drei Brücken überquert wird, die alle mit dem Fahrrad befahren werden können (siehe Seinebrücken).
Verwaltungstechnisch ist die Region in zwei Départements unterteilt: Eure im Süden und Seine-Maritime im Norden.
Eure
Eure liegt großenteils südlich der Seine und grenzt nicht ans Meer. Hauptort ist Évreux. Abseits der Seine ist das Département landschaftlich eher unspektakulär, ländliche sanfte Hügellandschaft. Im Vergleich zu anderen Gegenden Nordfrankreichs fallen die markanten Flusstäler auf, die auch als Verkehrsachsen nutzbar und oft mit Voies Vertes versehen sind: Avre, Eure und Epte, die einstigen Grenzflüsse zwischen der Normandie und Frankreich; sowie Risle, Charentonne, Iton und Andelle im Landesinneren. Einige gefällige Kleinstädte wie Évreux, Verneuil-sur-Avre, Bernay, Conches-en-Ouche und Lyons-la-Forêt runden das Bild ab. Hauptattraktion ist jedoch wie gesagt die Seine, die weiter unten eingehender diskutiert wird.
Seine-Maritime
Seine-Maritime ist der nördliche und touristisch interessantere Teil der Region. Der Hauptort Rouen, wo Jeanne d'Arc im Feuer starb, hat eine sehenswerte Altstadt; das kriegszerstörte Le Havre wurde mit moderner Architektur wieder aufgebaut und ins Weltkulturerbe aufgenommen.
Der Küstenstreifen nördlich von Le Havre, die so genannte Alabasterküste (Côte d'Albâtre) mit ihren steilen Felsklippen, gehört zu den schönsten Abschnitten am Ärmelkanal mit Étretat als touristischem Highlight. Die Küstenorte sind mit kleinen Straßen verbunden und gut erradelbar, die Route ist aber keinesfalls flach (siehe Küste).
Das Hinterland der Küste ähnelt einem Plateau, in das sich mehrere Flüsse eingeschnitten haben, um im rechten Winkel der Küste zuzustreben; namentlich die Béthune und die Bresle, die bei Dieppe bzw. Le Tréport münden, bieten sich für Fahrten von und zur Küste an.
Die Seine, die das Département nach Süden hin begrenzt, verbindet große Mäander schlagend Rouen und Le Havre und hat mit ihren Kreidefelsen, Abteien und maritimem Flair ihren eigenen Charme.
Infos für die Reise
Öffentliche Verkehrsmittel
Die Eisenbahnverbindungen ab Paris beginnen im Bahnhof St-Lazare. In allen TERs und Intercités können Fahrräder gratis mitgenommen werden (selbst wenn dies nicht immer im Fahrplan verzeichnet ist), und da die Fahrt zu Zielen in der Region maximal zwei Stunden dauert, ist man auch gar nicht auf TGVs angewiesen.
Hauptachse ist die Linie Paris-Rouen-Le Havre. Der Hauptbahnhof von Rouen ist Rouen Rive Droite, dort steigen nach Paris immer ziemlich viele Fahrgäste zu. Die Küstenorte Fécamp und Dieppe sind mit Umsteigen über Rouen zu erreichen (Dieppe teils auch direkt), Le Tréport mit einem Bummelzug über Beauvais (hier ab Gare du Nord). Das im Landesinnere liegende Évreux liegt an der Linie nach Caen/Cherbourg.
Kartenmaterial
Die Regionalkarten von Michelin (Maßstab 1:200.000) und vom IGN (Maßstab 1:250.000) zeigen jeweils die ganze Normandie (inklusive Basse-Normandie). Im Prinzip sind sie auch ausreichend. Etwas genauer ist noch die Département-Karte 304 von Michelin (Maßstab 1:150.000), die mit Eure und Seine-Maritime genau die Region abdeckt.
Leihräder
In Rouen gibt es das Leihradsystem Cy'clic, vom gleichen Betreiber und zu ähnlichen Konditionen wie Vélib in Paris.
Routen
Bislang behandelt das Wiki eine Route, die die Region berührt:
Im Folgenden werden noch einige weitere Hinweise zu möglichen Routen gegeben.
Seine
Die Seine durchschneidet mit weit geschwungenen Mäandern die Region. Aufgrund ihrer großen Bedeutung als Verkehrsweg findet man entlang des Flusses auch viele historische Stätten. Man kann dem Fluss nicht immer direkt folgen; manchmal gibt es keine Straßen am Ufer, und man wird auch nicht alle Schleifen ausfahren wollen, die der Fluss so macht. Man vergegenwärtige sich jedoch, dass das Flusstal zu beiden Seiten von Steilufern begrenzt wird, die regelmäßig 100 Hm Steigung bedeuten. Flach ist eine Tour entlang der Seine also nicht.
Für den Abschnitt oberhalb von Rouen bietet der Artikel Paris - Rouen eine Routenempfehlung. Diese berührt auch die Hauptsehenswürdigkeiten des Abschnitts: Giverny, die Heimstatt von Claude Monet mit schönem Garten, Vernon mit seiner Altstadt, das von Richard Löwenherz gebaute Château Gaillard bei Les Andelys. Kurz bevor man Rouen erreicht, sollte man einen Halt bei der Basilika von Bonsecours einlegen und die Abfahrt über die Côte Ste-Catherine mit schöner Aussicht über Rouen wählen.
Für die Weiterfahrt von Rouen nach Le Havre ist zu bedenken, dass es nur noch wenige Seinebrücken gibt (siehe unten), dazu jedoch eine Anzahl Fähren, mit deren Hilfe man sich den Weg abkürzen und kleinere Straßen nehmen kann. Den Anfang der Sehenswürdigkeiten bilden mehrere Abteien am Nordufer die von St-Martin-de-Boscherville, die von Jumièges (laut Victor Hugo - möglicherweise etwas übertrieben - "die schönste Ruine Frankreichs") oder die von St-Wandrille. Unweit der letzteren gibt es mit Caudebec-en-Caux ein hübsches Städtchen zu sehen.
Jenseits von Caudebec ist es am Südufer ruhiger. Idyllisch ist der Marais Venier, eine Sumpflandschaft in einer ehemaligen Seine-Schleife. Zu beiden Endpunkten des Bogens künden Leuchttürme vom nahen Meer: der im Fischerdorf Quillebeuf-sur-Seine und der an der Pointe de la Roque. Für letzteren muss man ca. 50 Hm Steigung in Kauf nehmen, die mit schöner Aussicht belohnt wird.
Das Südufer der Seinebucht mit Honfleur gehört schon zur Basse-Normandie, am Nordufer dominieren die riesigen Hafenanlagen von Le Havre. Die Straße durch die Hafenanlagen wird von einem Radweg begleitet, ist am Wochenende aber ohnehin ruhig.
Seinebrücken
Unterhalb von Rouen gibt es nur noch drei Brücken über die Seine. Außerdem verreichten insgesamt acht Fähren ihren Dienst, siehe dazu Bacs de Seine auf der französischen Wikipedia mit weiterführenden Links. Die drei Brücken können alle per Rad befahren werden. Es handelt sich um:
- Pont de Brotonne: Normale Straßenbrücke, zweispurig in jede Richtung. Zufahrt und Befahrung unproblematisch. Bei Fahrt von Süd nach Nord kräftige Steigung auf der Brücke selbst, bei Fahrt von Nord nach Süd gewinnt man die Höhe in der Anfahrt auf die Brücke.
- Pont de Tancarville: Die Brücke ist Teil der E5, d.h. der Hauptverbindung zwischen Paris und Le Havre, mit entsprechendem Verkehr ist zu rechnen. In beide Richtungen gibt es zwei Fahrstreifen. Auf der Nordseite gibt es eine Mautstation, die Befahrung per Rad ist jedoch gratis.
- Pont de Normandie: Überspannt die breite Seinemündung zwischen Le Havre und Honfleur. Eigentlich eine Autobahnbrücke, aber beidseitig ist ein Fußweg und ein Radstreifen. Der Radstreifen ist freilich nicht sehr breit - angesichts der kräftigen Steigung und dem Wind, der einem teils heftig zusetzt, wäre mehr Schwankungsspielraum angebracht gewesen. Es gibt keine bauliche Trennung zwischen dem Radstreifen und den anderen Fahrspuren gibt, wohl aber eine Schwelle zwischen dem Fuß- und Radstreifen, von der man besser Abstand hält, wenn man nicht mit der Pedale dagegenstoßen will. Auch wenn die Querungsmöglichkeit positiv ist, die konkrete Ausführung des Radstreifens ist heikel. Anfahrtswege: Von Norden her ist der direkte Anfahrtsweg eine Autobahn, man muss die lange Straße nehmen, die durch den Industriehafen von Le Havre verläuft (Karte). Von Süden kommend, folgt man den Schildern des Circuit de Visite - auch erkennbar am Fahrrad- und Fußgängersymbol (Karte). Maut fällt für Fahrräder nicht an.
Küste
Ein Teil der Ärmelkanalküste gehört zur Region, grob gesagt ist das der Abschnitt von der Seine-Mündung bis zur Somme-Bucht. Dieser Abschnitt wird auch Alabasterküste (Côte d'Albâtre) genannt, insbesondere der südliche Abschnitt ist für seine Steilküste bekannt. Berühmt sind die Felsen von Étretat. Es soll einen beschilderten Radweg entlang der Küste geben (noch nicht selbst getestet), nähere Informationen findet man beim AF3V.
Weblinks
- Les VVV par région - Freizeitrouten in der Haute-Normandie
- Circuits découvertes en Normandie - Erfahrungsberichte über einige Radrouten