Seen-Route: Unterschied zwischen den Versionen

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(Zweisimmen)
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Die Veloland-Routen sind in der Regel ausgezeichnet ausgeschildert, dies gilt auch für die Seen-Route. Deshalb wird hier auf eine detaillierte Streckenbeschreibung verzichtet zugunsten von allgemeinen Bemerkungen zur Streckencharakteristik. Wenigstens eine grobe Übersichtskarte ist dennoch zu empfehlen, insbesondere, wenn man auch mal links und rechts des Wegs etwas anschauen möchte und nicht nur stur der Route folgt.
Die Veloland-Routen sind in der Regel ausgezeichnet ausgeschildert, dies gilt auch für die Seen-Route. Deshalb wird hier auf eine detaillierte Streckenbeschreibung verzichtet zugunsten von allgemeinen Bemerkungen zur Streckencharakteristik. Wenigstens eine grobe Übersichtskarte ist dennoch zu empfehlen, insbesondere, wenn man auch mal links und rechts des Wegs etwas anschauen möchte und nicht nur stur der Route folgt.


Das Streckenprofil der Seen-Route umfasst Steigungen im Umfang von etwa 4400 Hm. Zwar sollte man diese Zahl bei 500 km Länge nicht überbewerten, und es sind auch keine großen Anstiege dabei, dafür mehrere mittlere im Umfang von 100 bis 400 Hm. Etwas Kondition sollte man also schon mitbringen. Zwar lassen sich einige größere Anstiege durch Seilbahnen oder Bahnfahrten abkürzen, aber erstens beraubt man sich dadurch um schöne Landschaftseindrücke, außerdem bleiben noch immer genügend kürzere, teils steile Steigungen übrig. Komplett flach ist der Abschnitt Rapperswil-Rorschach.
Das Streckenprofil der Seen-Route umfasst Steigungen im Umfang von etwa 4200 Hm. Zwar sollte man diese Zahl bei 500 km Länge nicht überbewerten, und es sind auch keine großen Anstiege dabei, dafür mehrere mittlere im Umfang von 100 bis 400 Hm. Etwas Kondition sollte man also schon mitbringen. Zwar lassen sich einige größere Anstiege durch Seilbahnen oder Bahnfahrten abkürzen, aber erstens beraubt man sich dadurch um schöne Landschaftseindrücke, außerdem bleiben noch immer genügend kürzere, teils steile Steigungen übrig. Komplett flach ist der Abschnitt Rapperswil-Rorschach.


== Roadbook ==
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<!-- 46°29'17.99"N 7°15'34.63"E -->
<!-- 46°29'17.99"N 7°15'34.63"E -->


Zwischen Saanen und Zweisimmen liegt der Pass von Saanenmöser, von Saanen aus sind dies 270 Hm. Erstmal macht die Route jedoch einen Bogen entlang der Saane nach Gstaad und von dort wieder nach Norden. Am Ortsrand geht es rechts in ein Sträßchen, und hier beginnt die Steigung. Auf den ersten 500 m beträgt sie 10%, lässt dann aber nach. Es kommt ein Abschnitt mit 8% auf 600 m, danach ist die Steigung gering. Die letzten 50 Hm werden auf der Landstraße zurückgelegt.
Zwischen Saanen und Zweisimmen liegt der Pass von Saanenmöser, von Saanen aus sind dies 270 Hm. Erstmal macht die Route jedoch einen Bogen entlang der Saane nach Gstaad und von dort wieder nach Norden. Am Ortsrand geht es rechts in ein Sträßchen, und hier beginnt die Steigung. Auf den ersten 500 m beträgt sie 10%, lässt dann aber nach. Man hat schöne Ausblicke in mehrere Richtungen, zurück ins Pays d'Enhaut und ins obere Saanetal. Es kommt ein Abschnitt mit 8% auf 600 m, danach ist die Steigung gering. Die letzten 50 Hm werden auf der Landstraße zurückgelegt.


Alternativen: Die Landstraße von Saanen nach Saanenmöser hat mehr Verkehr, aber sanftere Steigungen (unter 6%) ([http://www.salite.ch/saanen.asp?Mappa=http://map.search.ch/saanen Profil]). Veloland empfiehlt den Bahnverlad von Gstaad bzw. Zweisimmen nach Saanenmöser.
Am Bahnhof Saanenmöser zweigt die Route nach rechts ab und benutzt die alte Saanenmöserstraße. Diese verläuft im Gegensatz zur neuen auf der Südseite des Tals und ist ein kleines Sträßchen, das wieder viele Einzelhöfe passiert. Der Verlauf ist unregelmäßig, es gibt auch einige Gegensteigungen.


Am Bahnhof Saanenmöser zweigt die Route nach rechts ab und benutzt die alte Saanenmöserstraße. Diese verläuft im Gegensatz zur neuen auf der Südseite des Tals und ist ein kleines Sträßchen, das wieder viele Einzelhöfe passiert. Der Verlauf ist unregelmäßig, es gibt auch einige Gegensteigungen.
Alternativen: Die Landstraße von Saanen nach Saanenmöser hat mehr Verkehr, aber sanftere Steigungen (unter 6%, [http://www.salite.ch/saanen.asp?Mappa=http://map.search.ch/saanen Profil]). Veloland empfiehlt den Bahnverlad von Gstaad bzw. Zweisimmen nach Saanenmöser.


16,6 km / 102 km
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=== Zweisimmen ===
=== Zweisimmen ===
<!-- 46°33'11.23"N 7°22'19.94"E -->
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Der Weg von Zweisimmen nach Spiez führt durch das enge Niedersimmental. Theoretisch sollte es hier mit dem Fluss stets leicht bergab gehen, praktisch macht sich das jedoch nicht bemerkbar. Der Weg verläuft auf der rechten Talseite, teils auf Asphalt, teils auf gekiesten Wegen mit vielen kleinen und einigen mittleren Gegensteigungen. Das unregelmäßige Profil macht diesen Abschnitt auch talabwärts sehr anstrengend.
In Zweisimmen geht es zunächst etwas umständlich durch den Ort auf die rechte Talseite, hier verläuft ein gekiester Weg noch flach an der Simme entlang. Ein Abschnitt auf der Landstraße schließt sich an. Hinter Garstatt zweigt die Route wieder von der Landstraße ab auf eine extra errichtete Holzbrücke und führt auf gekiestem Wanderweg weiter, zunächst noch flach. Ab Boltigen bildet die Simme eine Schlucht. Die Route umgeht diese, indem sie auf der rechten Talseite ansteigt (100 Hm), meistens, aber nicht durchgehend, auf Asphalt. Bei Weissenburg wird das Tal wieder breiter, die Route aber bleibt wellig, mit vielen kleinen, aber scharfen Zwischensteigungen. Diese nehmen erst in Oey ein Ende, von dort nach Willis verläuft die Route sehr angenehm und stets leicht abfallend auf einem Wirtschaftsweg.
Nachdem man Wimmis durchquert hat, wurschtelt sich die Route zwischen Autobahnen und Industriegebieten hindurch. Die Landschaft ändert ihren Charakter; war man von Greyerz bis hierher stets inmitten der Berge, so treten diese jetzt zurück und bilden ein sehr breites Tal; mit Thunersee und Brienzersee beginnt die Route, ihrem Namen gerecht zu werden.


38,8 km / 140 km
38,8 km / 140 km

Version vom 8. November 2009, 21:35 Uhr

Die Seen-Route ist eine der neun nationalen Routen im Veloland Schweiz, innerhalb dieses Systems ist sie die Route 9. Sie beginnt in Montreux am Genfersee und endet in Rorschach am Bodensee. Bei noch gemäßigtem Höhenprofil durchläuft sie die Voralpen und passiert die Mehrzahl der großen Seen der Zentral- und Ostschweiz. Ihre offizielle Länge beträgt 505 km.

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Die oben dargestellte Strecke ist vereinfacht und dient nur der ersten Orientierung. Der exakte Verlauf ist unter GPS-Tracks zu finden.

Allgemeines

Die Veloland-Routen sind in der Regel ausgezeichnet ausgeschildert, dies gilt auch für die Seen-Route. Deshalb wird hier auf eine detaillierte Streckenbeschreibung verzichtet zugunsten von allgemeinen Bemerkungen zur Streckencharakteristik. Wenigstens eine grobe Übersichtskarte ist dennoch zu empfehlen, insbesondere, wenn man auch mal links und rechts des Wegs etwas anschauen möchte und nicht nur stur der Route folgt.

Das Streckenprofil der Seen-Route umfasst Steigungen im Umfang von etwa 4200 Hm. Zwar sollte man diese Zahl bei 500 km Länge nicht überbewerten, und es sind auch keine großen Anstiege dabei, dafür mehrere mittlere im Umfang von 100 bis 400 Hm. Etwas Kondition sollte man also schon mitbringen. Zwar lassen sich einige größere Anstiege durch Seilbahnen oder Bahnfahrten abkürzen, aber erstens beraubt man sich dadurch um schöne Landschaftseindrücke, außerdem bleiben noch immer genügend kürzere, teils steile Steigungen übrig. Komplett flach ist der Abschnitt Rapperswil-Rorschach.

Roadbook

Höhenprofil

Montreux

  • Anschluss an die Rhone-Route, identischer Verlauf bis Vevey

7,5 km / 8 km

Vevey

Hier beginnt der Anstieg vom Genfersee ins Freiburger Mittelland. Der Weg führt auf einer sehr kleinen Straße vorbei an Bauernhöfen und überwindet dabei 440 Hm.

Noch im Stadtgebiet zieht die Route an, und im Vorort Corsier kommt eine steile Rampe. Am Stadtrand überquert man die Nationalstraße und biegt kurz danach in eine kleinere Straße ein. Bis hierhin hat man schon mal 100 Hm geschafft. Auf der erwähnten kleinen Straße geht es gemächlicher zu, die Steigung ist konstant, aber mäßig. Auf den 4 km bis zum Weiler Moille-Saulaz sind es im Durchschnitt 4,5%.

In Moille-Saulaz macht der Weg eine Spitzkehre, und es wird anstrengender. Auf den nächsten 700 m sind es im Durchschnitt 10%, nach dem zweiten Serpentinenpaar wird es einfacher. Man quert eine Landstraße, 400 m später macht der Weg eine zweite Spitzkehre nach rechts. Jetzt kommen nochmal zwei kurze, heftige Rampen (über 15%), vor und nach einem Bauernhof. Dann hat man das Gröbste geschafft. Der Weg fällt zunächst etwas ab, dann geht es wellig weiter. Kurz vor Châtel-Saint-Denis mündet er in die Landstraße.

Alternativen: Von Vevey aus die N12 fahren, auf der die Steigung gleichmäßiger verteilt ist. Veloland empfiehlt auch die Seilbahn zum Mont-Pélerin, die einen Großteil des Anstiegs spart. In diesem Fall kommt man an der erwähnten zweiten Spitzkehre auf die Route zurück.

13,2 km / 21 km

Châtel-Saint-Denis

Von Châtel-Saint-Denis geht es in einem breiten Tal weiter. Es ist weitgehend flach, allenfalls leicht wellig. Die Route benutzt kleine Straßen oder Wirtschaftswege.

22,1 km / 43 km

Bulle

Die ausgeschilderte Route passiert den Bahnhof und läuft dann haarscharf an der Altstadt vorbei. Um diese zu sehen, an der Hauptstraße links. Ansonsten weiter, erst auf Wirtschaftsweg, dann Landstraße über Le Pâquier nach Pringy.

5 km / 48 km

Pringy

  • Greyerz (Link)
  • Anschluss an die Alpenpanorama-Route, identischer Verlauf bis Montbovon

Pringy selbst ist nicht weiter interessant, aber das benachbarte Greyerz ist eine Touristenattraktion ersten Ranges. Schon aus der Ferne hat man das mittelalterliche Städtchen auf dem Berg gesehen, der wie ein Riegel vor der Öffnung des Saanetals liegt, unmittelbar dahinter die Kulisse der Alpen. Wenn man Greyerz sehen will, biegt man in Pringy nicht wie ausgeschildert rechts ab, sondern links. 150 m danach zweigt die Straße nach Greyerz hinauf ab, 60 Hm zu überwinden. Touristenautos müssen unten bleiben oder auf halber Höhe parken, als Radler wird man von der Polizei durchgelassen. Später auf gleichem Weg nach Pringy zurück.

Die Route wechselt dann auf ein kleines Straßchen, das an Bauernhöfen vorbei um den Greyerzer Berg herumführt und auf diesem Engpass in die Freiburger Alpen hineinführt. Man hat das so genannte Intyamon erreicht, den ersten von drei Abschnitten des alpinen Saanetals. Hier existiert auf der westlichen Talseite eine Landstraße mit leichter, gleichmäßiger Steigung, während die ausgeschilderte Route auf der östlichen, hügeligen Talseite verläuft. Dafür gibt es eine Kapelle und einen hübschen Dorfbrunnen in Lessoc zu bewundern. Eine kurze, aber steile Steigung gibt es zwischen Grandvillard und dem Weiler Le Bu. Vor Montbovon vereinigt sich die Route wieder mit der Landstraße.

14,5 km / 62 km

Montbovon

Nach Montbovon geht es zwei Kilometer auf der Landstraße weiter bei leichter, aber kontinuierlicher Steigung. Man passiert einen Engpass, der die Grenze vom Freiburger Intyamon zum Waadtländer Pays d'Enhaut darstellt. Nach diesem Engpass wechselt die Route auf einen asphaltierten Weg, der auf der Südseite des Tals entlang führt, während die Landstraße auf der Nordseite verläuft.

Die Topographie des Pays d'Enhaut ist etwas sonderbar; weder Schlucht noch erkennbarer Talboden, die Landschaft zwischen den Bergen zu beiden Seiten ist vielmehr ausgesprochen bucklig. Der rwähnter Weg weist steigt weiterhin an, mit wechselnder Steigung, aber nie steil. Nach einer Weile sieht man zur Linken aus einiger Entfernung das Grand Chalet von Rossinière. Vor Les Moulins mündet der Weg wieder in die Landstraße.

In Les Moulins hat man die Wahl zwischen der Landstraße auf der Nordseite des Tals, die Château-d'Œx und Rougemont passiert, und einem Weg auf der Südseite über verstreut liegende Bauernhöfe (kurzer unasphaltierter Abschnitt). Hinter Rougemont passiert man wieder einen Engpass, und wieder ist es eine Kantonsgrenze, diesmal zwischen Waadt und Bern, zugleich die Sprachgrenze. Symbolisch ist hier der "Röstigraben" durch einen Stein mit Inschrift markiert. Anschließend erreicht man Saanen.

Veloland empfiehlt als Alternative die Bahn von Montbovon nach Château-d'Œx. Die maßvollen Steigungen in diesem Abschnitt sollten aber von jedem per Fahrrad zu schaffen sein.

22,7 km / 85 km

Saanen

Zwischen Saanen und Zweisimmen liegt der Pass von Saanenmöser, von Saanen aus sind dies 270 Hm. Erstmal macht die Route jedoch einen Bogen entlang der Saane nach Gstaad und von dort wieder nach Norden. Am Ortsrand geht es rechts in ein Sträßchen, und hier beginnt die Steigung. Auf den ersten 500 m beträgt sie 10%, lässt dann aber nach. Man hat schöne Ausblicke in mehrere Richtungen, zurück ins Pays d'Enhaut und ins obere Saanetal. Es kommt ein Abschnitt mit 8% auf 600 m, danach ist die Steigung gering. Die letzten 50 Hm werden auf der Landstraße zurückgelegt.

Am Bahnhof Saanenmöser zweigt die Route nach rechts ab und benutzt die alte Saanenmöserstraße. Diese verläuft im Gegensatz zur neuen auf der Südseite des Tals und ist ein kleines Sträßchen, das wieder viele Einzelhöfe passiert. Der Verlauf ist unregelmäßig, es gibt auch einige Gegensteigungen.

Alternativen: Die Landstraße von Saanen nach Saanenmöser hat mehr Verkehr, aber sanftere Steigungen (unter 6%, Profil). Veloland empfiehlt den Bahnverlad von Gstaad bzw. Zweisimmen nach Saanenmöser.

16,6 km / 102 km

Zweisimmen

Der Weg von Zweisimmen nach Spiez führt durch das enge Niedersimmental. Theoretisch sollte es hier mit dem Fluss stets leicht bergab gehen, praktisch macht sich das jedoch nicht bemerkbar. Der Weg verläuft auf der rechten Talseite, teils auf Asphalt, teils auf gekiesten Wegen mit vielen kleinen und einigen mittleren Gegensteigungen. Das unregelmäßige Profil macht diesen Abschnitt auch talabwärts sehr anstrengend.

In Zweisimmen geht es zunächst etwas umständlich durch den Ort auf die rechte Talseite, hier verläuft ein gekiester Weg noch flach an der Simme entlang. Ein Abschnitt auf der Landstraße schließt sich an. Hinter Garstatt zweigt die Route wieder von der Landstraße ab auf eine extra errichtete Holzbrücke und führt auf gekiestem Wanderweg weiter, zunächst noch flach. Ab Boltigen bildet die Simme eine Schlucht. Die Route umgeht diese, indem sie auf der rechten Talseite ansteigt (100 Hm), meistens, aber nicht durchgehend, auf Asphalt. Bei Weissenburg wird das Tal wieder breiter, die Route aber bleibt wellig, mit vielen kleinen, aber scharfen Zwischensteigungen. Diese nehmen erst in Oey ein Ende, von dort nach Willis verläuft die Route sehr angenehm und stets leicht abfallend auf einem Wirtschaftsweg.

Nachdem man Wimmis durchquert hat, wurschtelt sich die Route zwischen Autobahnen und Industriegebieten hindurch. Die Landschaft ändert ihren Charakter; war man von Greyerz bis hierher stets inmitten der Berge, so treten diese jetzt zurück und bilden ein sehr breites Tal; mit Thunersee und Brienzersee beginnt die Route, ihrem Namen gerecht zu werden.

38,8 km / 140 km

Spiez

Von Spiez bis Meiringen ist die Seen-Route identisch mit der Aare-Route, siehe dort.

46,9 km / 187 km

Meiringen

8,9 km / 196 km

Brünigpass

13 km / 209 km

Giswil

  • Anschluss an die Alpenpanorama-Route, ähnlicher Verlauf bis Stansstad

10,2 km / 219 km

Sarnen

14,4 km / 234 km

Stansstad

  • Anschluss an die Nord-Süd-Route, identischer Verlauf bis Emmen

16,6 km / 250 km

Luzern

5,1 km / 255 km

Emmen

23,5 km / 279 km

Zug

23,7 km / 302 km

Morgarten

23,3 km / 326 km

Einsiedeln

23,8 km / 350 km

Rapperswil

13,9 km / 363 km

Uznach

  • Zwischen Uznach und Weesen Anschluss an die Alpenpanorama-Route

16,8 km / 380 km

Weesen

18,6 km / 399 km

Walenstadt

12,8 km / 412 km

Sargans

6,3 km / 418 km

Trübbach

Von Trübbach bis Rorschach ist die Seen-Route identisch mit der Rhein-Route, siehe dort.

85,1 km / 503 km

Rorschach

GPS Tracks

Bemerkung zum Track: Gezeichnet mit Google Earth, selbst gefahren im Sommer 2009 im Bereich Vevey-Sargans, größere Abweichungen nur bei Iseltwald und Hasliberg, siehe dazu den Text (StefanS)

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