Kuba: Unterschied zwischen den Versionen
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Modena national tauscht man am besten auf der Straße indem man an einem Pesostand in CUC bezahlt und das Restgeld in modena national zurückverlangt. | Modena national tauscht man am besten auf der Straße indem man an einem Pesostand in CUC bezahlt und das Restgeld in modena national zurückverlangt. | ||
Beim Kauf von Artikeln oder von Dienstleistungen auf der Straße sollte man bei der Bezahlung mit dem CUC aufpassen, dass einem nicht modena national rausgegeben wird. | |||
Außerdem sollte man bei Straßenständen und Restaurants (z.B. Pizzaständen) vor dem Kauf beobachten, mit welcher Währung die "Einheimischen" bezahlen, denn alles wird mit dem '''$-Zeichen''' ausgeschrieben und man kann nicht genau erkennen ob CUC oder modena national gemeint ist. Die Einheimischen versuchen natürlich an den CUC zu kommen. So kann bei Unachtsamkeit schnell mal eine Peso-Pizza das 20zig fache kosten. | |||
Achtung: Modena national darf nicht ausgeführt werden. Am Flughafen kann außerdem Modena national nicht in CUC zurückgetauscht werden. Deshalb sollte man vor der Ausreise rechtzeitig Modena national ausgeben. | Achtung: Modena national darf nicht ausgeführt werden. Am Flughafen kann außerdem Modena national nicht in CUC zurückgetauscht werden. Deshalb sollte man vor der Ausreise rechtzeitig Modena national ausgeben. | ||
Da der CUC und modena national sehr ähnlich aussehen findet man [http://images.google.de/imgres?imgurl=http://manfredgruber.net/urlaub/2009/kuba/res/geld/large/CUC50A.gif&imgrefurl=http://manfredgruber.net/urlaub/2009/kuba/infos.html&usg=__9tyw5F0NLA3C8lR7AdfJOR3h3z0=&h=300&w=500&sz=63&hl=de&start=14&um=1&tbnid=uHLwMub-DAijtM:&tbnh=78&tbnw=130&prev=/images%3Fq%3Dkuba%2BCUC%26hl%3Dde%26um%3D1 HIER] eine Gegenüberstellung des CUC zu modena national. | |||
Fahrräder sollten nicht unbedingt in Kartons verpackt und transportiert werden. Kartons können bei der Einreise vom kubanischen Flughafenpersonal und vom Zoll aufgerissen werden und es kann zu Beschädigungen kommen. Wertvolle Teile am Fahrrad (Sattel, Klingel, Beleuchtung etc.) sollte man sowohl bei der Ein- und Ausreise abbauen und in den anderen Gepäckstücken verteilen und transportieren. Diese "Kleinteile" werden gerne vom kubanischen Flughafenpersonal abgebaut. | Fahrräder sollten nicht unbedingt in Kartons verpackt und transportiert werden. Kartons können bei der Einreise vom kubanischen Flughafenpersonal und vom Zoll aufgerissen werden und es kann zu Beschädigungen kommen. Wertvolle Teile am Fahrrad (Sattel, Klingel, Beleuchtung etc.) sollte man sowohl bei der Ein- und Ausreise abbauen und in den anderen Gepäckstücken verteilen und transportieren. Diese "Kleinteile" werden gerne vom kubanischen Flughafenpersonal abgebaut. |
Version vom 7. Januar 2010, 12:31 Uhr
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Allgemeine Informationen
generelle Empfehlungen
Kuba hat 2 Währungen, den CUC (die "harte" Währung, Divisa) womit hauptsächlich die Touristen bezahlen und den kubanischen Peso (Modena national). Seit 2004 ist der US-Dollar als "harte" Währung in Kuba wieder verboten worden. Der Wert des CUC ist aber mit dem Wert des US-Dollars in etwa gleichzusetzen. Im Dezember 2009 beträgt der Wert des CUC gegenüber dem Euro in etwa 1,3CUC:1 Euro. Das Verhältnis CUC zu Modena national ist 1:24. Geld tauscht man am besten in Wechselstuben (Cadeca). Am geeignetsten zum Wechseln sind Euro, Schweizer Franken und Kanadischer Dollar. US-Dollar wird nur gegen einen Aufschlag von 10-20% getauscht. Reiseschecks von US-Banken wie z.B.AMEX (American Express) werden nicht getauscht, andere Reiseschecks wie die von Thomas Cook gibt es nicht mehr. Bei einer Abhebung von der Kreditkarte sowie beim Bezahlen von Rechnungen mit der Kreditkarte (z.B. Hotelrechnungen) wird eine zusätzliche Kommission von 10% vom zu zahlenden Betrag abgebucht. Kreditkarten von US-Banken (darunter z.B. auch die Citibank) werden auf Kuba nicht akzeptiert.
Modena national tauscht man am besten auf der Straße indem man an einem Pesostand in CUC bezahlt und das Restgeld in modena national zurückverlangt. Beim Kauf von Artikeln oder von Dienstleistungen auf der Straße sollte man bei der Bezahlung mit dem CUC aufpassen, dass einem nicht modena national rausgegeben wird.
Außerdem sollte man bei Straßenständen und Restaurants (z.B. Pizzaständen) vor dem Kauf beobachten, mit welcher Währung die "Einheimischen" bezahlen, denn alles wird mit dem $-Zeichen ausgeschrieben und man kann nicht genau erkennen ob CUC oder modena national gemeint ist. Die Einheimischen versuchen natürlich an den CUC zu kommen. So kann bei Unachtsamkeit schnell mal eine Peso-Pizza das 20zig fache kosten.
Achtung: Modena national darf nicht ausgeführt werden. Am Flughafen kann außerdem Modena national nicht in CUC zurückgetauscht werden. Deshalb sollte man vor der Ausreise rechtzeitig Modena national ausgeben.
Da der CUC und modena national sehr ähnlich aussehen findet man HIER eine Gegenüberstellung des CUC zu modena national.
Fahrräder sollten nicht unbedingt in Kartons verpackt und transportiert werden. Kartons können bei der Einreise vom kubanischen Flughafenpersonal und vom Zoll aufgerissen werden und es kann zu Beschädigungen kommen. Wertvolle Teile am Fahrrad (Sattel, Klingel, Beleuchtung etc.) sollte man sowohl bei der Ein- und Ausreise abbauen und in den anderen Gepäckstücken verteilen und transportieren. Diese "Kleinteile" werden gerne vom kubanischen Flughafenpersonal abgebaut.
Einreise- und Ausreisebestimmungen, Dokumente
Kuba ist das letzte sozialistische Reiseland, dass man ohne großen bürokratischen Aufwand frei bereisen darf. Für die Einreise benötigt man eine Touristenkarte, welche einen Aufenthalt in Kuba zu touristischen Zwecken für 30 Tage erlaubt. Eine Touristenkarte bekommt man problemlos, wenn man 3 gebuchte Hotelübernachtungen vorweisen kann. Bucht man z.B. den Flug über ein Reisebüro oder einen Reiseveranstalter, so kann das Reisebüro oder der Reiseveranstalter die Touristenkarte gegen einen Betrag von 35€ gleich mitbuchen, so dass man keine 3 gebuchte Hotelübernachtungen vorweisen muss. Die Touristenkarte wird bei der Einreise abgestempelt (es wird nicht der Reisepass abgestempelt) und muss bis zur Ausreise immer mit sich geführt werden. Bei Verlust muss man sich umgehend und unverzüglich an die nächste Behörde wenden, damit diese eine neue Toursitenkarte gegen eine Gebühr von 25CUC ausstellt. Die Touristenkarte muss auch bei Hotelbuchungen und in Casa Particulars vorgezeigt werden. Ein USA Stempel im Pass kann zu verstärkten Kontrollen bei der Einreise führen.
Bei der Ausreise wird eine Flughafengebühr von 25CUC fällig, die vor Ort am Flughafen in bar bezahlt werden muss.
Klima und Reisezeit
Reisezeit ist am besten in der Trockenzeit von Oktober bis März, besser ist allerdings von November bis Februar. Es herrscht tropisches Klima mit Temperaturen im Dezember bis zu 35°C. Im Osten ist es generell immer etwas wärmer wie im westen der Insel und dort ist auch eine höhere Luftfeuchtigkeit wie im Westen. Gerade in der Sierra Maestra und in deren randgebieten ist eine hohe Luftfeuchtigkeit mit teilweiser sehr schwüler Luft vorhanden.
Bei der Routenplanung sollte man beachten, dass der Wind meistens aus Nord-Ost kommt.
Sicherheit und Verhaltensempfehlungen
Kuba ist ein sehr sicheres Reiseland. Polizei und Sicherheitskräfte sind im ganzen Land präzens.
In größeren Städten (Havanna, Santiago de Cuba, Trinidad ...) und in Touristengegenden wird man verstärkt von sogenannten Jineteros (Schlepper, Vermittler) angesprochen, die einem sehr aufdringlich ihre Dienste aufdringen wollen (z.B. für Unterkünfte, Restaurants, Schwarzmarktzigarren, Vermittlung von Prostituierten etc.). Nimmt man die Dienste eines Jineteros in Anspruch, so erhöht sich z.b. bei der Unterkunft (Casa Particular) der Preis je nach Saison um 5-10 CUC, weil die Jineteros eine Kommision von den Besitzern einer Casa Particular bekommen. Jineteros warten in Städten meistens am Ortseingang, sprechen einen meistens in einem schlechten Englisch an ("Where do you come from, What´s your name") und verfolgen einem auf mit Hilfe eines Fahrrades. Man sollte deshalb nie mit einem Jinetero vor einer Casa Particular oder einem paladar (privates Restaurant) erscheinen, ansonsten erhöht sich der Preis für Unterkunft und Restaurant. Jineteros sollte man notfalls auch in einem lauten und aggresieven Ton deutlich machen, dass man nichts von Ihnen will.
Sprache
Die Landessprache auf Kuba ist Spanisch. Englisch können nur wenige Kubaner, meistens jüngere die schon an die Zeit nach der Revolution denken, oder die sogenannten Jineteros (Schlepper, die aber nur ein bisschen schlechtes Englisch sprechen) diese wollen einem aber nur etwas verkaufen oder gegen Geld etwas vermitteln.
Spanisch zu sprechen hilft selbstverständlich auf Kuba enorm, ist aber für eine Radreise auf Kuba kein MUSS. Sollte man kein spanisch sprechen können so hilft ein spanisches Bilderwörterbuch enorm bei der Verständigung an Ticketschaltern, Restaurant etc. weiter.
Fahrradinformationen
Kuba ist ein ideales und sehr beliebtes Reiseland für Radfahrer. Während der Hauptsaison (Dezember, Januar) sind viele Reiseradler aus den verschiedensten Ländern unterwegs.
Sollte man sich hauptsächlich auf der Straße fortbewegen, so reicht ein 28" Rad mit 30er Bereifung aus. Auf den Straßen kann man Kuba problemlos mit einem Randonneur bereisen. Problematisch wird es abseits von Hauptstraßen (auf den aber wenig Verkehr herrscht) und im Gebirge. Dort sind die Wege teilweise sehr schlecht, so dass man diese eher mit einem 26" Zoll und breiteren und grobstolligeren Reifen befahren sollte.
Regeln und Vorschriften
Versorgungslage für Ersatzteile
Ersatzteilversorgung: Es gibt keine Ersatzteile auf Kuba zu besorgen. Alle wichtigen Ersatzteile sollten von zuhause aus mitgebracht werden. Mitgebrachte Ersatzteile werden gerne angenommen.
In jeder kleinen Stadt gibt es mind. einen sogenannten Ponchero. Poncheros flicken jeden Platten und pumpen einem die Reifen auch wieder auf gegen einen Betrag von 2-5 Kubapesos (modena national).
Transport
Anreise
Flug: Am geschicktesten mit einer Charter Airline (Condor, Air Berlin). Folgende Flughäfen werden angeflogen: Varadero, Havanna, Holguín. Dadurch sind Gabelflüge möglich. Bei größer Preisdifferenz kann man auf die Viazul Busse zurückgreifen.
Transport im Land
Busse: Die Busgesellschaft Viazul fährt alle Städte des Landes an. Fahrt ist in modernen Reisebussen, eine Reservierung ist meistens nicht nötig, Fahrräder werden meist problemlos mitgenommen, manchmal wird auch eine Gebühr von 5CUC verlangt, was aber vom Busfahrer abhängt .In der Hauptsaison z.B. zwischen Weihnachten und Neujahr sind die Viazul Busse auf den Touristenstrecken Havanna-Trinidad und Havanna-Santiago de Cuba oft auf Tage hinaus ausgebucht. Deshalb sollte man zur Hauptsaison die Busse rechtzeitig vorreservieren, was aber auch keine 100% Sicherheit für die Mitnahme in Viazul bedeutet. Ob Räder mitgenommen werden können entscheidet oftmals auch der Busfahrer vor Ort, manchmal muss man mit einem Betrag von ca. 5CUC den Busfahrer von einer Fahrradmitnahme in Viazul Bussen überzeugen. Die Viazulbusse sind stark klimatisiert. Lange Kleidung ist in den Viazulbussen zu empfehlen.
Havanna: Richtung Osten: Man muß die Bucht überqueren. Es gibt 3 Möglichkeiten: 1. Fahrradbus: Fährt in der Nähe von Chinatown ab. 2. Fähre: Achtung Gepäckkontrolle. Glas und Messer sind verboten. Die Gepäckkontrolle ist genauer als am Flughafen und dauert mind. 30 Min. 3. Südliche Umfahrung: ist ein Umweg Richtung Westen: Einfach den Malecon entlang radeln
Straßen
Straßennetz, allgemeine Informationen
Auf den Straßen herrscht sehr wenig Verkehr. Autofahrer, Busse und LKW nehmen große Rücksicht auf Radfahrer und hupen rechtzeitig wenn sie sich Radfahrern von hinten nähern. Das macht Kuba zu einem sehr angenehmen Reiseland. Selbst auf Autobahnen kann man 15 Min. lang radeln bis ein Auto vorbeikommt. Nur in Havanna und vor allen Dingen in Santiago ist Verkehr ein Thema. Unangenehm können die Rußwolken der LKW´s und PKW´s sein, die einen überholen.
Die Straßenverhältnisse sind von sehr gut bis hin zu groben und sehr schlechten Schotterstraßen. Vor allen Dingen im Gebirge (Cienfuegos-Topes de Collantes) und an der Küstenstraße von Santiago de Cuba nach Pilon (dort vor allen Dingen im Bereich von Caleton Blanco bis nach Chivirico) sind die Straßenverhältnisse teilweise sehr schlecht.
Radwege gibt es keine
Straßenschilder, Hinweisschilder, Verbotsschilder sowie Wegweiser an Abzweigungen oder Kreuzungen sind meistens nicht vorhanden, so dass eine Orientierung oftmals sehr schwer ist.
Routen und Touren
- Niquero - Santiago de Cuba
- Auffahrt Gran Piedra (bei Santiago de Cuba)
- Trinidad - Topes Collantes
- Guantanamo - Baracoa (La Farafra)
Gesundheit und Ernährung
Gesundheitsversorgung
Ernährung und Versorgungssituation
Die hygienischen Verhältnisse sind so gut, dass man beim Essen keine speziellen Vorsichtsmassnahmen treffen muss.
Die Versorgungsmöglichkeiten unterwegs mit Nahrungsmittel und Getränken war im Dezember 2009 sehr gut, selbst auf dem Land und in kleineren Städten. Auf jeden Fall sollte man einen gewissen Betrag von CUC in die Währung MN (Modena national) wechseln (10CUC in modena national zu wechseln reicht für ca. 3 Wochen). Mit Modena national kann man sehr billig auf Pesoständen Brot, frisches Obst und Früchte, Pizza, Fruchtdrinks, Hot dogs etc. einkaufen.
Wasser aus der Wasserleitung sollte abgekocht sein. Die beste Möglichkeit zur Wasserversorgung ist, eine leere Flasche (zum Austausch) dabei zu haben und zu fragen: Tienes aqua frio [dabei die leere Flasche zeigen)? Heißt: Hast Du kaltes Wasser? Wenn es kalt ist wurde es vorher auch abgekocht. Wasser welches man in den kleinen Divisenläden und an der Tankstelle kaufen kann ist sehr teuer (1,50CUC)
Unterkunft
Um Touristen aufzunehmen benötigt man eine offizielle Lizenz.
Hotels
Hotels gibt es in Städten.
Casa Particulars
Ein Privatzimmer. Kosten ca. 25 CUC pro Zimmer. Auf Wunsch wird einem Frühstück, Mittag- und Abendessen serviert (gegen gesonderte Bezahlung). Die Ausstattung der Casa Particulars ist meistens sehr gut. Fast alle Zimmer haben neue Klimaanlagen (von der Regierung gesponsert) und ein eigenes Badezimmer.
Den Preis sollte man unbedingt vor der Übernachtung aushandeln wobei man nicht viel Spielraum hat beim Verhandeln. Die Besitzer einer Casa Particular müssen monatlich hohe Gebühren für die Vermietung von Zimmern an Ausländern bezahlen. Pro Zimmer sind immer nur max. 2 Personen erlaubt und die Besitzer einer Casa Particular dürfen auch max. nur 2 Zimmer vermieten. Bevor man das Zimmer bezieht müssen erst die Formalitäten geklärt werden (Ausfüllen von Dokumeten mit passnummer, Name und Dauer des Aufenthaltes).
Besitzer einer Casa Particular vermitteln einen auch umsonst (also ohne Vermittlungsgebühr) weiter an andere Casa Particulars, sogar bis an das andere Ende von Kuba (also z.B. von Ost nach West und umgekehrt).
Gegen einen kleinen Betrag von 1-2CUC machen die Besitzer einer Casa Particular einem auch die Wäsche.
Da die Besitzer einer Casa Particular oftmals auch im Hinterhof selber Hühner und andere Tiere halten, sollte man sich von zuhause Ohrenstöpfel mitbringen, um nicht mitten in der nacht vom Gekrähe und Gegackere von Hähnen und Hühner geweckt zu werden.
Mehr Informationen zu Casa Particulares auf Kuba findet man HIER
Camping
Es gibt Campingplätze, allerdings dürfen diese i.d.R. keine Ausländer aufnehmen. Stand Dezember 2009: Es gibt die sogenannten Campismos, welche entweder national oder international sind. Die internationalen nehmen auch Ausländer auf und sind von der ausstattung etwas anspruchsvoller als die nationalen. Es gibt derzeit ca. 20 Campismos auf denen auch Ausländer aufgenommen werden. Campismos bestehen aus Bungalows für 2-6 Personen und kosten von 6-20CUC pro Bett und je nach Ausstattung. Einige Campismos Unterkünfte müssen im Vorfeld vorreserviert werden und zwar in den jweiligen Campismos-Popular Büros der jeweiligen Provinzen. Campismos findet man hauptsächlich an den Küstenstrecken.
Wildcampen ist offiziell nicht erlaubt. Fragt man einen "offiziellen" wird einem meist ein Platz zugewiesen. Am Strand kommt irgendwann ein Fischer vorbei, bei dem man eine Essenbestellung aufgeben kann.
Regionen
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Literatur
Karten
Am genauesten ist wohl der Atlas Guía de Carreteras im Maßstab 1:300 000.
Reiseführer
Cycling Cuba (Lonely Planet Cycling Guides) -> nur noch gebraucht bei z.B. Amazon zu bekommen, ist allerdings der beste Reiseführer für Radfahrer auf Kuba
Die beiden mit Abstand besten Reiseführer bezüglich Informationen über einen Aufenthalt in Kuba als Individualtourist sind:
Lonely Planet Kuba - Autor: Brendan Sainsbury - Verlag: Mairdumont - ISBN 10382971582X - Veröffentlicht im Juni 2007
Cuba - Autor: Wolfgang Ziegler - Verlag: Michael Müller Verlag - ISBN 10389953350X - Veröffentlicht im Dezember 2007