Donau: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Januar 2010, 21:21 Uhr
2800 km Gesamtstrecke.
Diese Routenbeschreibung ist noch unvollständig, oder es besteht anderweitiger Überarbeitungsbedarf. Wenn Du Dich auskennst, hilf mit! In fast allen Abschnitten fehlen noch die Streckenbeschreibungen und evtl. radtouristische Hinweise. |
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Roadbook
Donaueschingen
5,4 km / 5 km
Pfohren
10,8 km / 16 km
Geisingen
3,7 km / 20 km
Hintschingen
- Querverbindung zum Rhein über die Wutach
3,3 km / 23 km
Immendingen
Donauversickerungen
6,4 km / 30 km
Möhringen
6,4 km / 36 km
Tuttlingen
- Anschluss an die Rhein-Donau Querverbindung
Eher uninteressante Stadt. In der Fussgängerzone gibt es fast nur Handy-Shops. Der Donaupark dagegen ist nett. U.a finden sich hier Hängematten zur freien Benutzung.
4,6 km / 41 km
Nendingen
3,7 km / 44 km
Mühlheim
Kleiner Gasthof mit 3 neuen Zimmern in Mühlheim-Stetten.
Von hier bis Sigmaringen landschaftlich schönster Teil der Oberen Donau.
6,6 km / 51 km
Starke Steigungen und Abfahrten auf Waldwegen und Schotterpisten bis Beuron.
Fridingen
9,9 km / 61 km
Beuron
15,2 km / 76 km
Thiergarten
3 km / 79 km
Gutenstein
11,2 km / 90 km
Sigmaringen
Ab hier landschaftlich eher uninteressant, aber dafür meist asphaltierte Wirtschaftswege.
5 km / 95 km
Sigmaringendorf
3,8 km / 99 km
Scheer
Übernachtungsmöglichkeit: Hotel im ehemaligen Bahnhof von Scheer
4,4 km / 103 km
In Scheer ist der Weg mies, schmal, teilweise dick geschottert (Stand 09/2009)
Mengen
Hier gibt es ein sehenswertes Römermuseum zu besichtigen. Ebenfalls möglich ist eine Besichtigung der Nudelfabrik (direkt an der ausgeschilderten Strecke). Beides öffnet erst ab 10 Uhr.
7,4 km / 111 km
Hundersingen
4,7 km / 115 km
Binzwangen
7,3 km / 123 km
Riedlingen
Sehr netter Ort mit grossem Marktplatz, lohnt den Abstecher vom Radweg.
9,9 km / 133 km
Auf der folgenden Strecke kommen ein paar Steigungen, die Übelste mit 20 % direkt hinter den Fischteichen.
Zwiefaltendorf
5,3 km / 138 km
Obermarchtal
7,5 km / 145 km
Munderkingen
3,9 km / 149 km
Rottenacker
9,5 km / 159 km
Ätzend ist die letzte Strecke nach Ehingen hinein. Es geht entlang einer Bundesstrasse mit Radweg auf der linken Seite und an einer Papierfabrik (Sappi) vorbei.
Ehingen
7,4 km / 166 km
Auch die Wegeführung in Ehingen ist stark verbesserungswürdig. Erst muss die Bundesstrasse an einer Bettelampel gequert werden um auf einem sehr schmalen Hochbordweg zu landen und über eine kleine zusätzliche - völlig überflüssige Steigung - geschickt zu werden! Empfehlung: Weiter an der Bundesstrasse bis zum Aldi. Dort den Weg neben dem Bach entlang.
Öpfingen
4,1 km / 170 km
Ersingen
4,8 km / 175 km
Erbach
7,3 km / 182 km
Donaustetten
3,1 km / 186 km
Wiblingen
5,2 km / 191 km
Neu-Ulm
- Anschluss an den Iller-Radweg
5,5 km / 196 km
Gute Durchquerung der Stadt am rechten Donauufer.
Schleusenbrücke
3 km / 199 km
Wechsel über die Schleuse auf das linke Donauufer.
Thalfingen
Tipp: Besuch des Kloster in Oberelchingen
12,3 km / 212 km
Die Strecke ab Weißingen durch den Donauwald ist sehr grob geschottert und lässt sich weniger gut fahren.
Leipheim
Großer Fahrradladen an der Strasse nach Günzburg Velo Radsport Günzburger Str. 36
8,3 km / 220 km
Günzburg
6,9 km / 227 km
Wechsel auf die rechte Donauseite.
Offingen
8,5 km / 235 km
Wechsel auf die linke Donauseite.
Gundelfingen
Am Ortsrand von Faimingen befindet sich ein Schwalbe Schlauchautomat. Ca. 100 m weiter kommt man an einem sehenswerten Römertempel vorbei.
5,1 km / 240 km
Lauingen
5,9 km / 246 km
Dillingen
4,2 km / 250 km
Steinheim
2,8 km / 253 km
Höchstädt
5 km / 258 km
Blindheim
3 km / 261 km
Gremheim
9,1 km / 270 km
Wechsel auf die rechte Donauseite.
Bödleschwaige
9,3 km / 280 km
1 km vor Donauwörth über die Schleuse zurück auf die linke Seite.
Donauwörth
- Anschluss an die Via Claudia Augusta
2,4 km / 282 km
Zirgesheim
In der 15. Auflage des Bikeline (2009) fehlt eine Detailkarte. Es handelt sich um den Abschnitt zwischen Zirgesheim und Graisbach.
5,8 km / 288 km
In diesem Abschnitt gibt es mehrere Steigungen.
Altisheim
1 km / 289 km
Steiler Anstieg (Radweg neben der Staatsstraße) nach Leitheim.
Leitheim
1 km / 290 km
Nach dem Ort geht es wieder steil runter nach Graisbach.
Graisbach
1,3 km / 291 km
Nicht in den Ort reinfahren, sondern auf der St2215 bleiben. Heftiger Anstieg (Radweg neben der Strasse) nach Lechsend.
Lechsend
2,5 km / 294 km
Hier geht es wieder runter nach Marxheim.
Marxheim
Donau Flusskilometer 2496
6,6 km / 300 km
Schöner, ebener Weg am Damm entlang durch einen Auwald. Auf der Dammkrone ist ein etwas schlechterer Weg, dafür hat man von dort eine grandiose Aussicht auf die, für ein Wasserkraftwerk, angestaute Donau.
Alternativ kann man auch auf der St2215 weiterfahren (6 km), ist aber nicht so idyllisch.
Bertoldsheim
3 km / 303 km
Im Ort nicht den Hügel hoch zum Schloß fahren, wie es einem die Ausschilderung suggerieren will, sondern unten auf der Ortsumgehungsstraße bleiben. Schöner geteerter Radweg.
Rennertshofen
1,6 km / 305 km
Von hier nach Norden gibt es eine gute Querverbindung zur Altmühl durch das Urdonautal.
Steppberg
2,8 km / 308 km
Riedensheim
4,5 km / 312 km
Auschlößchen
1,8 km / 314 km
Neuburg
7,7 km / 322 km
Über die Brücke auf die rechte Donauseite wechseln.
Rohrenfeld
5,4 km / 327 km
Weichering
12,8 km / 340 km
1 km vor Ingolstadt Wechsel über die Schleuse auf die linke Seite
Ingolstadt
- Anschluss an den Altmühltal-Radweg über Pfünz
- Anschluss an Ingolstadt-München
10,4 km / 350 km
Der Weg führt auf der nördlichen Donauseite entlang. Feinschotterweg auf Damm, teilweise etwas entfernt vom Fluss.
Großmehring
7,4 km / 358 km
Über die Brücke (Sperrwerk) auf die rechte Seite wechseln.
Vohburg
7,4 km / 365 km
Wechsel auf die linke Seite.
Pförring
4,9 km / 370 km
Neustadt
3,7 km / 374 km
Wechsel auf die rechte Seite.
Bad Gögging
0,8 km / 375 km
Begleitender Radweg an der Landstraße.
Sittling
2,5 km / 377 km
In Sittling sind zwei Streckenführungen möglich. Der Donauradweg führt gemeinsam mit der Via Raetica in nordöstlicher Richtung weg von der Donau und in einem Bogen nach Staubing kurz vor Weltenburg. Sollte die Donau Hochwasser führen, ist diese Strecke zu nehmen, da die Route via Eining im letzten Abschnitt auf direkter Flusshöhe entlangführt.
Die vorliegende Route folgt der Ausschilderung der Via Danubia an der Landstraße nach Eining entlang. Hier gibt es auf hügeliger Strecke keinen Radweg. (Ein Weg durch die Felder westlich von Sitting bzw. der Landstraße ist zwar anfänglich ausgeschildert, der weitere Verlauf nach Eining war jedoch im April 2009 nicht zu finden, Tine).
Kurz vor Eining liegen direkt an der Landstraße die sehr anschaulichen Reste eines Römerkastells.
Eining
Im Dorf ist durch eine kleine Donaufähre der Wechsel auf die andere Donauseite möglich, dort verläuft der Limes-Radweg.
7,3 km / 384 km
Nach Eining führt der Radweg direkt an der Donau auf Feinschotterwegen weiter, vorbei am Dorf Staubing bis nach Weltenburg. Durch die Wegführung nur knapp über der Wasserhöhe ist der Weg allerdings hochwassergefährdet und an einzelnen Stellen etwas ausgewaschen, holprig bzw. mit grobem Schotter aufgefüllt. Nur bedingt rennradreifentauglich, aber landschaftlich sehr schöne und ruhige Streckenführung ohne Straßennähe.
Über den Parkplatz vor Kloster Weltenburg gelangt man auf die Straße zum Kloster (Schiffsvariante durch den Donaudurchbruch) bzw. zur kleinen Fähre, wenn man die Radvariante über den Berg nehmen möchte.
Weltenburg
Für eine Rast bietet sich das Kloster Weltenburg mit seinem Biergarten im Innenhof der Klosteranlage an.
7 km / 391 km
Wechsel auf die linke, nördliche Donauseite (der Fähranleger über die Donau liegt kurz vor der Klosteranlage).
Wer den nun folgenden Anstieg vermeiden will (der Radweg kann hier aufgrund des Donaudurchbruchs nicht am Fluss entlang geführt werden), bleibt auf der rechten, südlichen Donauseite, fährt vorbei am Kloster und kann ab Anleger Kloster Weltenburg den Donaudurchbruch von Bord der Personenfähre betrachten (Fähre nach Kelheim, nimmt Fahrräder mit).
Kelheim
- Anschluss an den Altmühltal Radweg
- Anschluss an den Fünf-Flüsse-Radweg
3,7 km / 395 km
Kelheimwinzer
2,7 km / 398 km
Herrnsaal
4,4 km / 402 km
Kapfelberg
2,3 km / 404 km
Poikam
- Anschluss an den Fünf-Flüsse-Radweg
2,4 km / 407 km
Bad Abbach
9,9 km / 417 km
Wechsel auf die rechte Donauseite.
Pentling
7,9 km / 425 km
Regensburg
- Anschluss an den Regen-Radweg
8,1 km / 433 km
Wechsel auf die linke Seite.
Tegernheim
2,7 km / 436 km
Donaustauf
7,8 km / 443 km
Bach
4,6 km / 448 km
Kiefenholz
12,4 km / 460 km
Hotdorf
14,7 km / 475 km
Unterzeitldorn
6,4 km / 482 km
Hornsdorf
9,1 km / 491 km
Bogen
10,7 km / 501 km
Albertskirchen
8,5 km / 510 km
Kleinschwarzach
8,6 km / 518 km
Deggendorf
- Anschluss an den Isar-Radweg über die Donaubrücke
9,1 km / 527 km
Niederalteich
11,2 km / 539 km
Winzer
7,7 km / 546 km
Hofkirchen
7,9 km / 554 km
Vilshofen
3,2 km / 558 km
Windorf
11 km / 568 km
Schalding
5,4 km / 574 km
Auerbach
3,2 km / 577 km
Wechsel auf die rechte Donauseite.
Passau
- Anschluss an den Inn-Radweg
1,3 km / 578 km
In Passau kann man zwischen linker und rechter Donauseite wählen. Seit dem perfekten Ausbau des Donauradweges auf der rechten (österreichischen) Donauseite in den Jahren 2007 und 2008 empfehle ich diese Seite. Sie ist wesentlich ruhiger sowie landschaftlich reizvoller und kurzweiliger. Auf den ersten zwei Kilometern sind einige Hundert Meter mit Schotterbelag, danach ist der Radweg durchgängig asphaltiert.
Die ersten Kilometer nach Passau auf der österreichischen Seite rechts der Donau
http://lh6.ggpht.com/_TAXWyPdRMlE/Shme-p6yG6I/AAAAAAAAJOM/xIMNtMCXXdA/s288/radtour%20200%20%202009%20-%20059.JPG
Ein Wechsel auf die linke Donauseite sollte spätestens in Engelhartszell erfolgen: entweder mit der Fähre nach Obernzell, beim Kraftwerk Jochenstein (mit enger Stiege) oder eben der Fähre in Engelhartszell. --Hansflo 21:17, 7. Jan 2010 (CET)
Ilzstadt
15,8 km / 594 km
Wechsel auf die linke Donauseite.
Obernzell
7,1 km / 601 km
Jochenstein (D)
4,3 km / 606 km
Kramesau (A)
20,4 km / 626 km
Obermühl
- Zum Anschluss an die Moldau-Donau Querverbindung mit der Fähre auf das linke Donauufer übersetzen
17,6 km / 644 km
Aschach
19,8 km / 663 km
Ottensheim
10,3 km / 674 km
Linz
22,8 km / 697 km
Abwinden
15,6 km / 712 km
Enns
Anschluss an den Enns-Radweg
26,5 km / 739 km
Mitterkirchen
20,4 km / 759 km
Grein
22,5 km / 782 km
Über die Brücke 2 km vor Grein Wechsel auf die rechte Donauseite.
Ybbs
16,1 km / 798 km
Pöchlarn
11,8 km / 809 km
Melk
11,8 km / 821 km
Aggsbach
8,2 km / 829 km
Spitz
22,1 km / 852 km
Krems
Wechsel auf die rechte Donauseite.
43,1 km / 895 km
Tulln
23,4 km / 918 km
Klosterneuburg
12,8 km / 931 km
Wien
47,4 km / 978 km
Hainburg (A)
19,2 km / 998 km
Bratislava (SK)
66,3 km / 1064 km
Gabcikovo (SK)
Medvedov (SK)
48,4 km / 1112 km
Komarom (H)
33,1 km / 1145 km
Njergesujfalu
17,1 km / 1162 km
Esztergom
Erzbischöflicher Dom, Burg, Burgmuseum, historisches Stadtzentrum, Campingplatz, Freibad.
Zur Hauptberufsverkehrszeit stündliche Eisenbahnverbindung nach Budapest Nyugati pu. Fahrradkarte (kerékpárjegy) muss zusätzlich zur Fahrkarte gelöst werden.
Brücke nach Sturovo (Slowakei) auf der linken Donauseite.
11,3 km / 0 km
6 km Radweg am Donauufer
Szamárhegy
Ab hier 5 km auf der relativ stark befahrenen Landstraße Nr. 11.
Abzweig zur Fähre nach Szob
Alternative: Linksseitige Variante
Hier beginnnt die ebenfalls als EuroVelo R5 ausgeschilderte Strecke am linken Donauufer bis Vác und weiter nach Dunakeszi.
Im Gegensatz zur rechtsseitigen Strecke, bei der man auf längeren Passagen auf die verkehrsreiche Landstraße Nr. 11 angewiesen ist, führt diese Strecke zum größten Teil auf einem separaten, gut befahrbaren Radweg bzw. auf wenig befahrenen Straßen innerhalb der Orte von Szob über Zebegény-Nagymaros (Fähre nach Visegrád) -Kismaros nach Vác. Der Weg ist von Szob bis Vác ziemlich gut ausgeschildert, lediglich in der Ortslage Kismaros gibt es unübersichtliche Stellen. An der Fähre in Vác gibt es keine Hinweise auf die weitere Streckenführung.
In Vác kann man die Fähre benutzend auf die Szentendrer Insel gelangen, und von dort 5 km auf einer wenig befahrenen Landstraße radelnd auch nach Tahitótfalu gelangen. Diese ruhige Variante ist allerdings 12 km länger, d.h. 48 km von Esztergom bis Tahitótfalu.
Von Vác aus kann man auch weiter auf einem gut ausgeschilderten Radweg auf der linken Donauseite bis Dunakeszi fahren (teilweise direkt auf dem Damm). Dort setzt man mit der Fähre auf die Szentendrer Insel nach Horány über, fährt auf einer ruhigen Landstraße bis Szigetmonostor und benutzt schließlich noch einmal die Fähre nach Szentendre.
Hier hat man wieder Anschluss an die rechtsseitige Variante, die ab hier als durchgängiger Radweg bis ins Zentrum von Budapest führt.
Direkt neben dem Streckenabschnitt Szob-Vác verkehrt eine Eisenbahn in Stundentakt nach Budapest-Nyugati pu.
Rechtsseitige Variante, die dem vorliegendem GPS-Track entspricht
Vom Ende des Esztergomer Radwegs führt die Route zum größten Teil auf der verkehrsreichen Landstraße Nr. 11. Nur in den Ortslagen Visegrád bzw. Dunabogdány ist ein Radweg vorhanden. Dieser Variante entspricht die Streckenführung auf der Übersichtskarte.
Die Ausschilderung hört meistens auf, sobald die Route auf der Landstraße weitergeführt wird, und setzt sich fort, wenn wieder ein Radweg beginnt.
Der bis Budapest durchgehende Radweg beginnt erst am Ortseingang von Leányfalu.
2,7 km
Pilismarót
4 km
Dömös
3,5 km
Visegrad-Gizella-telep
Touristenzentrum, Freibad Lepencefürdo
Alternativ auf mäßig befahrener Landstraße über Pilisszentlászló direkt nach Szentendre fahren. Ca. 300 Hm sind bei der Fahrt durch das Gebirge allerdings zu erklimmen.
3,5 km
Radweg auf der linken Seite der Straße, schlecht zu befahren. Am Ortseingang nach rechts durch den Ort.
Visegrad
Sehenswürdigkeiten: Oberburg (fellegvár), Überreste des Rennaisance-Schlosses des Königs Matthias Rex, Salomonturm
Touristenzentrum, Hotels u.a. auch bei der Oberburg, Sommer-Bobbahn, Fähre nach Nagymaros
Möglichkeit auf einer für den Kfz-Verkehr gesperrten Forststraße über Paprét direkt nach Szentendre zu fahren. Dazu fährt man im Bachtal zunächst auf der Straße in Richtung Oberburg, bleibt aber am Ortsausgang, wo die Autostraße eine scharfe Linkskurve macht, im Tal und fährt, eine Schranke passierend stetig bergauf, (ca. 300 Hm). Auf der Höhe (Forsthaus Paprét) geradeaus weiter. Vorsicht! Nach ca. 6 km Abfahrt versperrt eine Schranke die Zufahrt für Kfz. Am Skanzen von Szentendre vorbei bis zur Hauptstraße, auf dieser links hinab ins Zentrum von Szentendre.
4 km / 28 km
Szentgyörgypuszta
Möglichkeit, mit der Fahre nach Kisoroszi auf die Szentendrer Insel überzusetzen, dann auf der Insel auf wenig befahrenen Straßen weiter nach Tahitótfalu (Brücke), Pócsmegyer, (Fähre nach Leányfalu), Szigetmonostor (Fahre nach Szentendre) bzw. Horány (Fähre nach Dunakeszi)
Dunabogdány
Der Ort schließt sich unmittelbar an Szentgyörgypuszta an, direkt am Radweg gibt es einen kleinen Campingplatz.
8 km
Beginn eines Radwegs nach links in Richtung Donau, diese Radweg endet allerdings 2 km vor Tahitótfalu, so dass man wieder auf der Hauptstraße Nr. 11 weiterfahren muss.
Tahitótfalu
Einkaufsmöglichkeit, Camping
Anschluss an den linksseitigen Radweg von Vác her, bzw. auf der Insel auf verkehrsarmen Straßen weiter bis Szigetmonostor (Fähre nach Szentendre) oder Horány (Fähre nach Dunakeszi).
4 km
Am Ortseingang von Leányfalu nach links auf den Radweg, der an einigen Stellen nach Regen oder Hochwasser auf wenigen Meter schlammig ist, aber ab hier verkehrsberuhigt bis Budapest führt.
Leányfalu
Fähre nach Pócsmegyer, Touristenzentrum, Camping, Freibad,
6 km
Radweg führt zuerst separat durch die Donauauen, dann an der linken Seite der Hauptstraße weiter. Ab Beginn der Uferpromenade im Zentrum von Szentendre Autos im Gegenverkehr.
Szentendre
Historisches Stadtbild, Serbisch-orthodoxe Kirche und Museum, viele Künstlergalerien, Kovács-Margit-Museum (Ausstellung von Töpferkunst),Skanzen (Dorfmuseum mit nachgestalteten Dörfern aus mehreren Regionen Ungarns)
Möglichkeit, mit der Vorortbahn (HÉV) bis ins Stadtzentrum von Budapest (Batthyány tér) zu fahren. Für das Fahrrad muss ein extra Streckenfahrschein (vonaljegy) gekauft und in der Bahn entwertet werden. Bahn verkehrt halbstündlich.
4 km
Ortsausgang Szentendre (Brücke neben der Hauptstraße)
4,5 km
Am Ende der Uferpromenade führt der Radweg direkt zum Donauufer und setzt sich auf einem Damm fort. Am Ende des Dammes führt der Radweg unmittelbar vor der Hauptstraße über eine kleine Brücke und danach gleich wieder scharf nach links. Ab hier führt der ausgeschilderte Radweg zunächst auf Feinschotter, dann auf einem sandigen Feldweg, später auf schlechtem Asphalt und schließlich einem nach Regen schlammigen Waldweg zurück ans Donauufer, wo man die Stadtgrenze von Budapest erreicht.
Als Alternative zu diesem schlechten Wegabschnitt kann man auf einem straßenbegleitenden Radweg am Badesee Omski tó (ohne Eintritt) bis nach Budapest-Békásmegyér fahren. Dazu muss man durch eine mit einer Rampe versehene Unterführung auf die andere Seite der Hauptstraße schieben. Dort beginnt der ca. 8 km lange Radweg, dieser endet jedoch an einer Ampelkreuzung ohne weitere Hinweise. Man fährt nach links über die Hauptstraße hinweg, benutzt einen kombinierten Rad/Fußweg(Bürgersteig) und kommt so wieder zm EuroVeloR6. Das ist eine rennradtaugliche Alternative, trotz einiger Querwurzeln auf dem Betonbelag, die auch bei oder nach Hochwasser genutzt werden sollte.
Autobahnbrücke M0 Nord
Um auf dem Radweg an der nördlichen Seite der Autobahnbrücke auf die Pester Seite zu gelangen, biegt man unmittelbar vor der Brücke auf einen Feldweg nach rechts ab (keine Ausschilderung vorhanden). Dann sieht man schon die Auffahrt zur Brücke.
6,5 km
Radweg führt am Donauufer, später asphaltiert auf dem Donaudamm, dann als gekiester Weg vor den Bootshäusern, aus denen die Boote über den Radweg zum Wasser gebracht werden.
Nördliche Eisenbahnbrücke
Wer über die Eisenbahnbrücke auf die Pester Seite möchte, fährt vor der Brücke nach rechts und kommt so auf den Radweg auf der nördlichen Seite der Eisenbahnbrücke. Auf der Újpester Seite angelangt, gibt es einen Radweg bis zum Parlament und ins Pester Zentrum.
4 km
Unter der Eisenbahnbrücke durch, und auf wenig befahrener Straße weiter. Am Einkaufszentrum setzt sich der Radweg fort. An der HÉV-Haltestelle Filatorigát kreuzt der Radweg die Schienen der Vorortbahn (unübersichtliche Streckenführung). Die Strecke führt auf einer Anrainerstraße durch ein Wohngebiet ins Zentrum der ehemaligen Stadt
Óbuda (Zentrum), Árpádbrücke
Historisches Stadtbild, Victor Vasarely-Ausstellung
Wo nach dem Ortskern vor der Árpádbrücke eine Straße gekreuzt wird, besteht die Möglichkeit an der nördlichen Seite der Brücke auf die Pester Seite zu gelangen, wo man wieder Anschluss an den oben erwähnten Radweg zum Pester Zentrum und zum Parlament hat. Auch die Margaretheninsel ist so (und ohne zu tragen nur so) zu erreichen.
3,5 km
Radweg am Fuß der Brücke, Drängelgitter bei der Querung des Fußgängerweges, kann man auf der Straße bleibend umgehen. Unter der Brücke durch, Radweg auf der rechten Straßenseite. Radweg wechselt über eine Überführung über die Vorortbahn auf die linke Straßenseite (Schild: Radfahren verboten, d.h. schieben). Nach 200 m kreuzt der Radweg eine stark befahrene Straße an unübersichtlicher Stelle, Vorsicht!
Margarethenbrücke (Margit híd)
Auf dem Bürgersteig an der südlichen Seite der Margarethebrücke kann man das Rad auf die Pester Seite schieben (radeln wird bestraft). Übergang zur Margaretheninsel nur mit Tragen durch eine Unterführung möglich.
1 km
Radweg führt durch den Haltestellenbereich unter der Brücke, danach links über die Ampel. Radweg verläuft am oberen Donauufer als kombinierter Rad/Fußweg. Ab hier ist mit starkem Spaziergängerverkehr zu rechnen, die daraus entstehenden Konflikte sind vorprogrammiert, zudem sich der Weg in einem schlechten Zustand befindet. Ein Schild weist darauf hin, dass es eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 10 km/h gibt.
Abzweigender Radweg in Richtung Moszkva tér und Budaer Berge,
Battyány tér
Endstelle der Vorortbahn aus Szentendre
0,7 km
Einige 100 m weiter wird der Radweg von der die Autoauffahrt gekreuzt, die die untere Uferstraße mit der oberen verbindet. Zwar haben die Radfahrer Vorfahrt, dennoch ist Vorsicht geboten
Unter der Kettenbrücke wird der Radweg sehr schmal und ist nicht einsehbar, Klingeln!
Kettenbrücke (Lánchíd)
Am Eingang des Tunnels links bergauf kann man auf einer gepflasterten Fußgängerstraße die Budaer Burg erreichen: Nationalgalerie, Historisches Museum, Nationalbibliothek, Matthiaskirche, Burgtheater
1 km
Elisabethbrücke (Erzsébet híd)
Radweg-Abzweig in Richtung Budaer Berge
0,9 km
Freiheitsbrücke (Szabadsághíd)
Aufgang zum Gellért-Berg und zur Zitadelle
1,5 km
Wegen Bauarbeiten endet momentan hier der Radweg. Über Budafoki u. kann man vor dem bzw. wochentags durch das Gelände der Technischen Universität wieder zur Donau gelangen, Streckenführung nicht ausgeschildert, teilweise ist auf Einbahnstraße in entgegen gesetzter Fahrtrichtung Schieben erforderlich, bis man wieder an der Donau ist.
Petofi-Brücke
1,5 km
Budapest - Lágymányosi híd
Alternative Route auf der rechten Seite der Donau:
Vor der Brücke nach links die Straße querend kommt man auf den Radweg nach Budapest-Nagytétény. Hier kann man auf dem Radweg über die südliche Autobahnbrücke die Insel Csepel erreichen und findet nach der Brücke über 10 km verkehrsreiche Straße oder 4 km sandigen Feldweg in Tököl wieder Anschluss an den EuroVeloR6.
Ausgeschilderte Eurovelo-Route
Allgemeine Bemerkungen
Im Bereich südlich von Budapest ist der EuroVeloR6 relativ gut ausgeschildert, allerdings ist die Wegeführung teilweise etwas unüberichtlich. Die Ausschilderung des Radweges wechselt außerhalb von Budapest von grüner Schrift auf gelbem Grund in eine wesentlich kleineres Schild mit gelber Schrift auf grünem Hintergrund.
Die seit Mai 2009 ausgeschilderte Strecke enthält einige holprige Abschnitte. Wer starken Verkehr nicht scheut und schnell vorankommen möchte, kann auf der Hauptstraße in Richtung Baja (Radfahren nicht definitiv verboten) bleibend einige Kilometer sparen und schlechte Wegabschnitte vermeiden.
Ab Szigetszentmarton (Höhe Szigetújfalu) darf in der Kleinen Donau auf eigene Gefahr gebadet werden, also im Bereich Rackeve-Dömsöd-Tass), direkt südlich von Budapest ist das Baden aufgrund der Wasserqualität nicht gestattet.
4 km / 1239 km
Jenseits der Eisenbahnunterführung Tesco-Hypermarkt (täglich bis 22 Uhr geöffnet, bis Szigethalom keine weiteren Einkaufsmöglichkeiten unmittelbar am Radweg).
In der Nähe: Campingplatz Haller zwischen Haller u. und Vágóhíd u. HÉV-Endstelle, diese Vorortbahn fährt stündlich bis Ráckeve, halbstündlich bis Tököl. Fahrradmitnahme möglich, fürs Rad muss ein Streckenfahrschein im Waggon entwertet werden. Die Radroute und die Vorortbahn verlaufen parallel, die Entfernung zwischen beiden beträgt höchsten 1-2 km.
Streckenführung
Nach Überqueren der Brücke Lágymányosi híd scharf links am Brückendamm in Richtung Donau. Nach Überqueren der Schienen links auf Radweg, am Ende des Radweges links auf Hídépíto u. Nach ca. 300 m an der Kreuzung geradeaus (nicht auf den roten Viacolor Radweg , sondern geradeaus auf der Straße, dann zwischen zwei Ziegelpfeilern hindurch. Nach 500 m verlässt der Radweg die Straße, ab hier auf ca 500 m schmaler Pfad am Ufer der kleinen Donau, dann folgt eine unbefestige, aber relativ breiter Fahrweg bis zur
Gubacsi-Brücke in Budapest-Pestszenterszébet
5 km / 1249 km
Nach Unterqueren der Gubacsi-Brücke links, dann nächste Straße rechts, ab hier asphaltierter, ausgeschilderter Radweg bis
Budapest-Soroksár
Ausflugsgaststätte -Zöld béka- auf halber Strecke zwischen Soroksár und Autobahnbrücke.
3,6 km / 1253 km
Alternative 1: auf Asphaltstraße bleibend aus dem Tal hinaus bis , erste asphaltierte Straße nach links, am Hauptplatz von Soroksár zweimal rechts auf die Straße 5 in Richtung Kecskemét, von der nach 200 m die Straße 511 in Richtung Baja abzweigt. Auf dieser Straße weiter bis zur Autobahnbrücke, wo man wieder Anschluss an den EuroVelo R6 hat. Die Straße ist zwar ziemlich stark befahren, aber so kann man sich die Rüttelpiste auf den nächsten 4 km sparen.
Alternative 2: Möglichkeit, mit der Fähre auf die Csepel-Insel zu übersetzen, dort kann man in Donaunähe auf einer gering befahrenen, asphaltierten Straße auch bis zum Anschluss an den EuroVelo auf der Csepeler Seite der Autobahnbrücke gelangen. Beide Alternativrouten sind genausolang, wie die ausgeschilderte EuroVelo R6.
Die eigentliche EuroVelo Route zweigt von asphaltierter Str. in Richtung Kleine Donau ab. Ab hier folgen 4 km gekiester Weg mit Schlaglöchern und Entwässerungsgräben.
Autobahnbrücke M0 Süd
5,2 km / 1258 km
Auf dem Radweg über die Autobahnbrücke auf die Csepel-Insel. Hier endet der separate Radweg, ab hier fährt man auf Straßen mit wenig Verkehr bis Ráckeve. Nach ca. 3,5 km biegt die ausgeschilderte Route links ab, diesen Umweg kann man ignorieren, parallel zum Bahndamm bleiben, dadurch spart man sich knapp 1 km.
Szigetszentmiklós
HÉV-Station.
4 km / 1262 km
Die Route führt durch den Ort, wo geradeaus eine Sackgasse beginnt, führt ein Radweg in Richtung Sackgasse weiter, aber sinnvoller ist es, auf schmaler asphaltierter Straße nach rechts, dann gleich wieder nach links abzubiegen, so kommt man ohne 100 m aufgeweichten Wurzelpfad auch zur
Hauptstraße Szigethalom-Taksony
Eine verkehrsreiche Straße wird überquert. Ab hier wurden einige Asphaltschwellen zur Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Straße angelegt. Ca. 300 m nach dem Überqueren der Hauptstraße nach rechts in den Wald auf Szabadkai u. abbiegen
Szigethalom
Einkaufsmöglichkeiten sowohl in Szigethalom, als auch in Tököl, sonntags ist Markttag in Szigethalom, in unmittelbarer Nähe zur Radroute.
7,1 km / 1269 km
In Szigethalom und Tököl ist die Streckenführung unübersichtlich, Radwegschilder sind zwar an allen Abzweigen vorhanden, aber klein. Es geht über wenig befahrene Ortsstraßen bis zur Hauptstraße im Zentrum von Tököl. Man fährt nur ca. 300 m auf der ziemlich stark befahrenen Hauptstraße ohne Radweg.
Tököl
Einkaufsmöglichkeit. Fähre nach Százhalombatta am rechten Ufer des großen Donauarmes, in Százhalombatta Anschluss an eine nicht ausgeschilderte und noch nicht völlig ausgebaute Alternativstrecke am rechten Ufer des großen Donauarmes
10,8 km / 1280 km
Abzweig nach Ráckeve (Nicht links nach Ráckeve abzweigen, sondern geradeaus in Richtung Szigetújfalu. Auf wenig befahrener asphaltierter Straße weiter nach
Szigetújfalu
Einkaufsmöglichkeit, wenn man an der Kreuzung in Richtung Szigetszentmarton abzweigt nach ca 100 m.
9,3 km / 1289 km
Auf wenig befahrener Straße weiter bis zum Ortseingang von Ráckeve, an der Hauptstraße nach rechts.
Ráckeve
Einkaufsmöglichkeiten: Tesco, Lidl, u.a., Bankautomat, Industriewarenläden, Radhändler, Campingplatz, offizielles Donaufreibad, Hotels
Alternative für den folgenden, teils holprigen Streckenabschnitt: Im Ort nicht über die Brücke, sondern auf der Hauptstraße weiter durch Ráckeve, das sich unmittelbar anschließende Szigetbecse, dann auf einer kaum befahrenen Landstraße weiter nach Makád. Am Ortseingang halblinks auf Rákóczi u., dann immer der Straße folgend kommt man direkt auf den zwar schmalen, aber asphaltierten Donaudamm. Neben dem Damm sind Zeltmöglichkeiten für Angler (kein offizieller Zeltplatz, keine Spültoilette, nur Plumpsklo, keine Dusche).
18,9 km / 1308 km
Im Stadtzentrum von Ráckeve über die Brücke, danach rechts. Die Straße ist am Anfang gut asphaltiert, biegt nach ca. 2 km nach rechts direkt an das Donauufer ab. Ab der Überfahrt über eine Brücke auf die Somlyó-Insel ist die Straße teils gekiest, teils schlecht asphaltiert und führt ständig durch eine Wochenendhaussiedlung in unmittelbarer Wassernähe. In der Ortslage Dömsöd muss man einmal das Rad über drei Treppenstufen heben, um eine kleine Brücke überqueren zu können.
Szentgyörgypuszta (Schleuse Tass)
Diese Schleuse dient in erster Linie zur Regulierung des Pegels der Kleinen Donau. Hier kann man mit dem Rad oder zu Fuß auf die Csepel-Insel gelangen, Anschluss an die besser asphaltierte Alternativroute von Ráckeve über Makád zur Schleuse Tass.
65,5 km / 1374 km
Abzweig nach links auf asphaltierte Straße, nach 500 m rechts auf den Damm. Wo die asphaltierte Straße nach links abbiegt, setzt sich der Radweg auf dem Damm als schmaler Pfad fort, ab hier bleibt als Alternative nur auf der Asphaltstraße weiterzufahren und ab Tass die relativ stark befahrene Straße Nr. 51 zu benutzen.
Kalocsa
46,1 km / 1420 km
Baja
37,7 km / 1457 km
Mohacs (H)
53,3 km / 1511 km
Sombor (SRB)
35,3 km / 1546 km
Odzaci
60,9 km / 1607 km
Novi Sad
111,9 km / 1719 km
Pancevo
82,9 km / 1801 km
Bela Crkva (SRB)
71,7 km / 1873 km
Berzasca (RO)
197,7 km / 2071 km
Vidin (BG)
183,8 km / 2255 km
Corabia (RO)
142,1 km / 2397 km
Giurgiu
148 km / 2545 km
Calarasi
169,3 km / 2714 km
Braila
95,3 km / 2809 km
Tulcea
GPS-Tracks
Der Track enthält größere ungetestete Abschnitte. Die Quelle für die ungetesteten Abschnitte ist: unbekannt. |
Die nachfolgende Liste führt diejenigen Teilnehmer des Wikis auf, die die Route oder Teilabschnitte davon gefahren sind. Für andere Radreisende ist es wichtig zu wissen, wie aktuell die Routenbeschreibung ist. Wenn Du selbst die Route (oder Teile davon) gefahren bist, trage Dich bitte in die Liste ein (neuere Einträge nach oben). Mit dem Eintrag bestätigst Du anderen Lesern, dass der Track und die Routenbeschreibung zum Zeitpunkt Deiner Fahrt gestimmt haben.
Zeitpunkt | Autor | Abschnitt/Bemerkungen |
---|---|---|
ZEITRAUM | NAME mit drei Tilden eingeben | gefahrene Strecke |
April 2009 | Tine | Ingolstadt-Weltenburg + Schiffsvariante nach Kelheim |
Literatur
Karten
Reiseführer
Weblinks
- Donau-Reisebericht von Georg Kradolfer
- Radreisebericht Passau-Budapest 2005
- Projekt Donauradweg der GTZ in den osteuropäischen Ländern