Rennbremshebel: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Folgenden soll der Seileinzug verschiedener Modelle bei einem bestimmten Winkel, der an Rennlenkern normalerweise möglich ist, dargestellt werden: | Im Folgenden soll der Seileinzug verschiedener Modelle bei einem bestimmten Winkel, der an Rennlenkern normalerweise möglich ist, dargestellt werden: | ||
Version vom 23. September 2011, 19:35 Uhr
Rennbremshebel sind zur Bedienung der Bremsen an einem Rennlenker oder Trainingsbügel geeignet. Es gibt sie mit und ohne integrierte Schaltfunktion. In der Regel sind sie nicht, oder nur schlecht, zur Ansteuerung von V-Bremsen geeignet; ein paar wenige spezielle Ausführungen sind die Ausnahme. Eine Sonderform stellen die hydraulischen Hebel von Magura dar, die als HS66 mit Bremsbelagträgern für Cantisockel verkauft wurden oder als HS77 für Rennradbremse bis max 23 mm erhältlich waren.
Seileinzug
Bei Rennbremshebeln haben verschiedene Modelle einen unterschiedlichen Seileinzugsweg. Damit eignen sich sich verschieden gut für die Verwendung mit langen (> 105 mm) oder kurzschenkeligen (< 90 mm) V-Bremsen. Im Folgenden soll der Seileinzug verschiedener Modelle bei einem bestimmten Winkel, der an Rennlenkern normalerweise möglich ist, dargestellt werden:
Modell | Baugleich | Seileinzug bei 35° | Bemerkung |
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Campagnolo Centaur 2009 | - | 16 mm | Mit montiertem Einsatz für große Hände gemessen. |
Campagnolo Veloce bis 2008 | Veloce - Record | ? mm | - |
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