Fahrrad-Denkmäler: Unterschied zwischen den Versionen
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| Skulptur "Vaetternrundan" | | Skulptur "Vaetternrundan" | ||
| am Zielort Vaetternpromenade der 300 km langen Jedermann-Rundfahrt jährlich Mitte Juni. | |||
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Version vom 24. Juli 2017, 20:58 Uhr
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Hier aufgeführt sind Sehenswürdigkeiten, die mit dem Fahrrad bzw. dem Radfahren in Verbindung stehen. Dies können z.B. Denkmäler oder Kapellen mit Bezug zum Radsport, zur Kulturgeschichte oder zur technischen Entwicklung des Fahrrads sein. Eine Liste von Fahrradmuseen ist separat aufgeführt. Die Stätten sind nach Ländern sortiert und durch Hintergrundfarbe einer der folgenden Kategorien zugeordnet:
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Manche Stätten lassen sich mehreren Kategorien zuordnen. Solche Stätten sind nicht mehrfach aufgeführt, sondern der Kategorie zugeordnet, die für die jeweilige Stätte am wichtigsten erschien. Stätten, die sich keiner der obigen Kategorie zuordnen ließen, erscheinen ohne Hintergrundfarbe.
Andorra
Foto | Ort | Beschreibung | Lage |
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Escaldes-Engordany | Skulptur "El petó al guanyador" (Küsschen für den Sieger) des französischen Künstlers Jean-Louis Toutain. |
Belgien
Foto | Ort | Beschreibung | Lage |
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Horebeke | "Kapel van de Ronde" - durch Privatinitiative errichtete Kapelle zum Thema Flandernrundfahrt. | ||
Mont Saint-Aubert | An der Passhöhe unterhalb des Gipfels steht das Kreuz für Amand Jubaru, der dort durch einen Fahrradunfall ums Leben kam. U.a. aus diesem Anlass wurde dort der erste "offizielle" Col Belgiens eingeweiht. | ||
Kwaremont | Denkmal für Karel van Wijnendaele, Begründer der Flandern-Rundfahrt. | ||
Côte de Stockeu | Denkmal für Eddy Merckx an einer der klassischen Steigungen von Lüttich-Bastogne-Lüttich. | ||
Anderlecht | Metrostation Eddy Merckx. Auf dem Bahnsteig ist das Rad ausgestellt, mit dem Eddy Merckx 1972 einen neuen Stundenweltrekord aufstellte. | ||
Moorslede | Denkmal für Cyrille Van Hauwaert, Pionier des Radsports in Belgien, im Sportkomplex seines Heimatorts. | ||
Koolskamp | Denkmal zur 75. Austragung der Meisterschaft von Flandern, die traditionell durch den Ort führt. 20 Meter weiter, am Restaurant Het Handelshuis, ist eine Plakette, die an die Stiftung des Rennens erinnert. Inzwischen soll es am selben Platz eine Skulptur für die 100. Austragung geben, siehe Wikimedia Commons. | ||
Lichtervelde | Eine Tafel erinnert an Henri Van Lerberghe, der in einer legendären Solofahrt die Flandern-Rundfahrt 1919 gewann. | ||
Ruien | Ein kleines Denkmal neben der Kirche erinnert an den letzten Sieg Eddy Merckx' bei einem Straßenrennen (Kriterium von Kluisbergen 1977). | ||
Rumbeke | Gegenüber der Kirche steht ein Denkmal Odiel Defraeyes, der als erster Belgier 1912 die Tour de France gewann. | ||
Bellegem | Denkmal für Klassikerspezialist Germain Derycke vor der Kirche seines Heimatorts | ||
Wevelgem | Ein aus 1800 Rennfahrer-Porträts zusammengesetztes Mosaik erinnert an den Frühjahrsklassiker Gent-Wevelgem. | ||
Otegem | Denkmal für Rennfahrer Jef Planckaert vor der Kirche. | ||
Wervik | Denkmal von Jef Demuysere, Rennfahrer der 20er- und 30er-Jahre | ||
Mouscron | Im Ortsteil Luingne steht eine Büste von Lokalheld Omer Huyse, der 1924 die längste jemals ausgetragene Etappe der Tour-Geschichte (482 km) gewann. | ||
Bastogne | Ein Kreisel am Wendepunkt des Eintagesrennens Lüttich-Bastogne-Lüttich ist mit Skulpturen von Rennsportszenen dekoriert. Auf einer Tafel am Rande des Kreisels sind die Namen der Sieger verzeichnet. | ||
Wontergem | Denkmal von Lucien Buysse, Sieger der Tour de France 1926, in seinem Heimatort. | ||
Antwerpen | Gedenktafel für Stan Ockers eingangs der nach ihm benannten Straße im Stadtteil Borgerhout; Ockers war u.a. Straßenweltmeister 1955. | ||
Côte des Forges | Weiteres Denkmal für Stan Ockers auf der Passhöhe entlang der Strecke von Lüttich-Bastogne-Lüttich, wo Ockers ebenfalls 1955 gewann. | ||
Sougné-Remouchamps | Gedenkstein des Rennens Lüttich-Bastogne-Lüttich am Anstieg La Redoute. | ||
Lille (Prov. Antwerpen) | Gedenkstein an der Straße zwischen Lille und Gierle, wo der amtierende Straßenweltmeister Jean-Pierre Monseré 1971 bei einem Rennunfall ums Leben kam. | ||
Lovendegem | Tafel am Geburtshaus von Maurice De Waele, u.a. Sieger der Tour de France 1929. | ||
Kanegem | Neben der Kirche seines Heimatorts steht ein Denkmal für Briek Schotte, u.a. zweimal Straßenweltmeister 1948 und 1950. | ||
Desselgem | Ebenfalls an Briek Schotte erinnert ein Platz in Desselgem mit überlebensgroßem Porträt und (etwas kleinerer) Skulptur. | ||
Floreffe | Tafel am Geburtshaus Victor Linarts, viermaliger Welt- und 15-maliger belgischer Meister bei Steherrennen. | ||
Ichtegem | "De Flandrien", Denkmal der Flandern-Rundfahrt auf dem Dorfplatz | ||
Waregem | Die Skulptur "De Sprint", etwas versteckt hinterm Rathaus, erinnert an einen Etappenstart der Tour de France 2007. | ||
Eeklo | Denkmal für Radrennfahrer Noël Foré (vor dem Schwimmbad). | ||
Meerbeke | Eine Skulptur zweier Sprinter erinnert daran, dass an dieser Stelle fast 40 Jahre lang die Zielankunft der Flandern-Rundfahrt lag. | ||
Brakel | Das Fietsmonument ist ein sechs Meter hoher Turm aus Fahrrädern, der an die Flandern-Rundfahrt erinnern soll. | ||
Sint-Martens-Lierde | Büste von Emiel Faingnaert, Sieger der Flandern-Rundfahrt 1947, in seinem Heimatort. | ||
Velzeke | Am Fuß des Anstiegs in der Paddestraat steht ein Denkmal der Flandern-Rundfahrt. Eingraviert sind die Namen der Sieger der Jahre, in denen das Rennen über die Paddestraat führte, d.h. seit 1973. | ||
Wetteren | Das Denkmal "De Coureur" erinnert an Achiel Buysse, dreimaliger Flandern-Rundfahrt-Sieger. | ||
De Klinge | Ein Denkmal erinnert an die Gebrüder De Loor, die in der Vuelta 1936 die beiden ersten Plätze belegten. | ||
Torhout | Gedenkplakette am Wohnhaus von Karel van Wijnendaele, Gründer der Flandern-Rundfahrt. | ||
Lombardsijde | Büste Freddy Maertens', der die Vuelta und dreimal das Grüne Trikot der Tour gewann, in seinem Heimatort. | ||
Zerkegem | Ein Denkmal für den Sieger der Tour 1935, Romain Maes, wurde 2012 in seinem Geburtsort errichtet. | ||
Huy | An der "Mauer von Huy", Endpunkt des Rennens Flèche Wallonne, wurde 2015 eine Skulptur für den zuvor verstorbenen Claude Criquielion eingeweiht, der aus Wallonien stammte, in den 1980ern das Rennen zweimal gewann und zudem Straßenweltmeister war. |
Deutschland
Foto | Ort | Beschreibung | Lage |
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Ihrhove | Skulptur von Oll Willm, einem für seine Hilfsbereitschaft bekannten Botengänger. | ||
Karlsruhe | Relief für Freiherrn v. Drais, geboren 1785 in Karlsruhe, Finder des Zweiradprinzips in Gestalt der Laufmaschine.
Die Darstellung aus farbig glasierten Fliesen ('Majolika') findet sich an der Draisschule in der Karlsruher Weststadt. Entstehung Mitte der 50er Jahre, Bildhauer Carl Egler, Karlsruhe. Kunst am Bau. Der Erfinder und sein Fahrzeug sind naturalistisch eingängig dargestellt, damit die Schüler eine prägnante Vorstellung des Namenspatrons ihrer Schule haben. Die Gesichtszüge sind frei idealisiert. Die Pyramide steht für die Stadt Karlsruhe, deren Wahrzeichen sie ist. Der Gänsezug symbolisert die hohe Geschwindigkeit sowohl des Fahrzeugs als auch des Denkens, aber auch den freien Zug der Idee über das Trümmerfeld der Zeiten, denn v. Drais' Fahrzeug hatte nur eine sehr kurze Konjunktur, das Prinzip wurde nach ihm aber ein großer Erfolg. Nicht ganz wahr ist die versinnbildlichte Verbindung von Karlsruhe und der Laufmaschine. Zur Zeit deren Entwicklung lebte Drais in Mannheim und dort fuhr das Gefährt auch zum ersten Mal. |
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Weßnig | Die Kirche in Weßnig bezeichnet sich als "Erste Radfahrerkirche Deutschlands" und soll Touristen des Elberadwegs zum Anhalten bewegen. Im Inneren beschränken sich die Radfahr-Memorabilia zur Zeit auf das Modell eines Hochrads. | ||
Mannheim-Rheinau | Ein Denkmal am Karlsplatz steht am Wendepunkt der ersten Testfahrt, die Karl Drais am 12. Juni 1817 mit seiner Laufmaschine unternahm. | ||
Karlsruhe | In der Beiertheimer Allee steht eine vom Deutschen Radfahrer-Bund aufgestellte Büste von Karl Drais, "dem Begründer des Radfahrsports in dankbarer Verehrung gewidmet". | ||
Rollsdorf | Außerorts an der L2080 Richtung Langenbogen steht ein Gedenkstein für Erich Schulz, der dort bei der Friedensfahrt 1956 tödlich verunglückte. | ||
Köln | Gedenktafeln für Radrennfahrer und NS-Opfer Albert Richter an der ehemaligen Rheinlandhalle in Ehrenfeld sowie der nach ihm benannten Radrennbahn in Müngersdorf (genaue Standorte unbekannt, nebenstehende Koordinaten geben die Lage der Rennbahnen an). | ||
Bad Schmiedeberg | Im Kurpark von Bad Schmiedeberg befindet sich das 1923 aufgestellte Bundesdenkmal des Bundes Deutscher Radfahrer, gewidmet den im Ersten Weltkrieg gefallenen Vereinskameraden. | ||
nahe Zeulenroda | An der Landstraße zwischen Zeulenroda und Auma steht ein Gedenkstein für die Australierin Amy Gillett, die beim Training für die Thüringen-Rundfahrt von einer Autofahrerin getötet wurde. | ||
Hamburg | Die Postliesl in der Hoheluftchaussee stellt eine radfahrende Briefträgerin dar. | ||
Hahnbach | Vor dem Oberen Tor steht das Radlträger-Denkmal. Es erinnert daran, dass Hahnbach früher für seine schlechten Straßen bekannt war, weswegen auswärtige Radfahrer es vorzogen, ihre Fahrräder lieber zu tragen. | ||
Fröndenberg | Am Anstieg der Eulenstraße in Fröndenberg steht ein 1989 eingeweihtes Ehrenmal, den Radsportlern aller Nationen gewidmet. |
Frankreich
Foto | Ort | Beschreibung | Lage |
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Col du Galibier | Denkmal für Henri Desgrange, Begründer der Tour de France. | ||
Col du Galibier, Nordseite | Gedenkstele für Marco Pantani, der dort 1998 im strömenden Regen den entscheidenden Antritt zum Gewinn der Tour setzte. | ||
Bar-le-Duc | Denkmal für die Erfinder Pierre und Ernest Michaux. | ||
Ballon d'Alsace | Stele zu Ehren René Pottiers, Sieger am Ballon d'Alsace 1905 und 1906. | ||
Châteaufort | Denkmal für Jacques Anquetil am ehemaligen Parcours des Grand Prix des Nations, den Anquetil neunmal gewann. | ||
Romilly-sur-Andelle | Die Steigung von Romilly nach La Neuville ist als Côte Anquetil ausgeschildert, sie endet an der ehemaligen Wohnstätte Jacques Anquetils. | ||
Chanteloup-les-Vignes | Gedenkstein für Radrennfahrer Pascal Jules am oberen Ende der Côte de Chanteloup. Jules kam im Alter von 26 Jahren in einem Autounfall ums Leben. | ||
nahe Labastide-d'Armagnac | Notre-Dame-des-Cyclistes, Radfahrerkapelle. Mehrmals von der Tour de France frequentiert; beeindruckende Inneneinrichtung mit Siegertrikots vieler Rennen, von den Gewinnern gespendet. | ||
Pernes-les-Fontaines | Denkmal für Paul de Vivie, Pionier des Cyclotourismus, in seinem Heimatort. | ||
Col du Portet-d'Aspet, Westseite | Gedenkstein für den tödlichen Sturz Fabio Casartellis bei der Tour de France 1995. 100 m unterhalb, an der eigentlichen Unfallstelle, ist eine weitere Gedenktafel. | ||
Col de la République | Erster 1000-Meter-Col der Tourgeschichte und Denkmal für Paul de Vivie. | ||
Montgeron | Plakette am Startort der allerersten Tour-Etappe 1903, Auberge du Reveil Matin in Montgeron. | ||
Lyon | An der Adresse 33 Quai Arloing (am Ufer der Saône) markiert eine Tafel die Ankunft der allerersten Tour-Etappe 1903 (Paris-Lyon). | ||
Sainte-Sévère-sur-Indre | Nicht direkt ein Fahrrad-Denkmal, aber Erinnerung an einen Fahrrad-Film: Im Sainte-Sévère fanden 1947 die Dreharbeiten zum Film Jour de Fête statt; Museum über den Film und Filmdeko am Marktplatz. | ||
Tonneins | Denkmal für Théodore Joyeux, der 1895 eine Solotour durch Frankreich über 5500 km in 19 Tagen absolvierte, in seinem Geburtsort Tonneins. | ||
Col du Tourmalet | Radfahrerskulptur Le Géant du Tourmalet nebst Büste von Jacques Goddet, dem langjährigen Tourdirektor, auf der Passhöhe (Wikipedia-Seite zum Denkmal). | ||
Mont Ventoux | An der Auffahrt von Bedoin bzw. Sault steht 1 km vor dem Gipfel ein Gedenkstein für Tom Simpson, der bei der Tour de France 1967 infolge von Dopingmissbrauc an dieser Stelle starb. Am Kreisel in Bedoin, wo die Auffahrt beginnt, ist zudem eine Gedenktafel angebracht. | ||
Mont Ventoux | Etwas oberhalb des Simpson-Denkmals erinnert eine Stele an Audax-Kapitän Pierre Kraemer, der an dieser Stelle 1983 in einem Schneesturm ums Leben kam. | ||
Alpe-d'Huez | Die 21 Kehren der Steigung von Bourg-d'Oisans nach Alpe-d'Huez sind mit Schildern versehen, die die Namen der dortigen Etappensieger tragen. In Kehre 14 steht zudem ein Denkmal für den portugiesischen Rennfahrer Joaquim Agostinho. | ||
Col de Perjuret | Gedenkstein für den Unfall Roger Rivières bei der Tour de France 1960. Rivière blieb nach seinem Sturz querschnittsgelähmt. | ||
Ascain | Eine unscheinbare Gedenktafel am Fuße des Col St-Ignace erinnert an den tödlichen Sturz des baskischen Radchampions François Garmendia. | ||
Col d'Aubisque | Büste des Toursiegers von 1926, Lucien Buysse. Außerdem stehen auf der Passhöhe drei Riesenfahrräder in den Farben der Tour-Trikots (gelb, grün und gepunktet). | ||
Col d'Aubisque (Ostseite) | Erinnerungstafel am Ort, wo Wim van Est bei der Tour 1951 70 m tief stürzte, den Unfall jedoch quasi unversehrt überstand. | ||
Porto-Vecchio | Die Statue "Le Cycliste" stellt je zur Hälfte einen heutigen Rennfahrer und einen von vor 100 Jahren dar. Aufgestellt wurde sie wohl anlässlich des Tour-Starts 2013, dem ersten Aufenthalt der Tour in Korsika. | ||
Malakoff | Erinnerungstafel neben der Metro-Station Malakoff - Plateau de Vanves für Eugène Christophe, u.a. erster Träger des Gelben Trikots bei dessen Einführung 1919. Christophe war lange Jahre in Malakoff wohnhaft. | ||
Sisteron | Die Rohstahlskulptur von Benoit de Souza namens 'Le Cyclolithe' wurde anläßlich der 97. Tour de France 2010 zur Verschönerung des ohnehin an Reizen nicht armen Städtchens an der Durance (Haute-Provence) direkt an der Durchgangsstraße D 4085 oberhalb der alten Brücke aufgestellt. Von dieser Stelle startete die 11. Etappe 2010. | ||
Paris | Das Velodrom im Bois de Vincennes, volkstümlich La Cipale genannt, war von 1968-1974 Endpunkt der Tour de France, seit 1987 trägt es den Namen von Jacques Anquetil. Im Inneren des Velodroms, das nicht frei zugänglich ist, soll ein Denkmal von Anquetil stehen (nähere Infos). Am Eingang des Vélodroms sieht man ein Relief der Brüder Pélissier (die "Sträflinge der Landstraße"). | ||
Pau | Im Park gegenüber dem Bahnhof wurde 2015 ein "Freilichtmuseum" eingeweiht. Die Tour des Géants erzählt die Geschichte(n) der Tour de France in über 100 spiralförmig angeordneten Stelen, eine für jede Austragung. | ||
Col de Braus | Grabmal von René Vietto, Rennfahrer der 30er und 40er Jahre, dessen Asche am Pass verstreut wurde. | ||
Montélimar | An der N7 im Gewerbegebiet erinnert ein Stein an den tödlichen Autounfall von Jacques Moujica und Jean Rey (frz. Straßenmeister) 1950. | ||
Versailles | Eine Gedenktafel im Winkel zwischen der D182 und der D985 erinnert an die erste Austragung von Paris-Brest-Paris 1891, damals noch als Profi-Rennen. Die Tafel befand sich einst an einem Haus, das jener Stelle stand und abgerissen wurde, die Tafel wurde jedoch aufgehoben und neu aufgestellt. | ||
St-Cloud | Am Zaun des Parks von St-Cloud weist eine ziemlich verrostete Plakette darauf hin, dass 1868 in just diesem Park das erste bekannte Radrennen auf französischem Boden stattgefunden hat. | ||
Levallois-Perret | Eine Tafel am ehemaligen Quartier des Peugeot-Teams erinnert an René Pottier, der sich ein halbes Jahr nach seinem Toursieg 1906 in diesem Haus erhängte. | ||
Dommartin-le-Franc | Skulptur "Hommage au cyclisme" in Andenken an die Tour-Etappe vom 7. Juli 2005, die durch den Ort führte. Offenbar machte die Etappe einen solchen Eindruck, dass die Skulptur noch drei Jahre später (2008) eingeweiht wurde. | ||
Créteil | Anlässlich der Tour 2011 wurde in Créteil ein Denkmal an den im Vorjahr verstorbenen Laurent Fignon eingeweiht. | ||
Col d'Izoard | Ehrentafeln für Fausto Coppi und Louison Bobet an einem Felsen in der Casse déserte auf der Südseite des Cols. | ||
Épinay-sous-Sénart | Eine Skulptur, die nach Jacques Tati aussieht, soll stattdessen Jacques Anquetil darstellen. | ||
Troisvilles | Am traditionell ersten Kopfsteinpflaster-Abschnitt des Rennens Paris-Roubaix steht eine Stele zur Erinnerung an Jean Stablinski, der entscheidenden Einfluss auf die Neugestaltung des Rennparcours in den 1960ern hatte. | ||
Haveluy | Auf der Strecke von Paris-Roubaix ist der Pavé-Sektor von Haveluy nach Wallers nach Bernard Hinault benannt. Es steht dort außerdem ein Gedenkstein für Jean Donain, Schöpfer des Rennens Grand Prix de Denain, das sich in der Gegend abspielt. | ||
Arenberg | Denkmal für Jean Stablinski, Straßenweltmeister 1962 und "Entdecker" der Trouée d'Arenberg, einem berühmten Abschnitt von Paris-Roubaix, am Fuße des Anstiegs. | ||
Beuvry-la-Forêt | Der Pavé-Sektor von Beuvry-la-Forêt nach Orchies trägt den Namen von Marc Madiot, Sieger von Paris-Roubaix 1985 und 1991. Eine Steinpyramide und ein "Meilenstein" erinnern daran. | ||
Beuvry bis Camphin | Die Verwaltungsgemeinschaft Pévèle-Carembault stellt in seinem Gebiet Schilder in Form eines Kilometersteins auf, die an das Rennen Paris-Roubaix erinnern. Diese stehen jeweils zu Beginn und am Ende eines Kopfstein-Abschnitts, der Teil des Rennens ist. Der erste davon steht bei Beuvry-la-Forêt, der letzte in Camphin-en-Pévèle zu Beginn des Sektors Carrefour de l'Arbre. Als Koordinaten sind angegeben der erste und der letzte Standort entlang der Strecke. | ||
Cysoing | Der Pavé-Sektor von Cysoing nach Bourghelles ist nach Gilbert Duclos-Lassalle benannt, Sieger von Paris-Roubaix 1992 und 1993. Am Ortsausgang von Cysoing steht ein künstlerisch gestaltetes Straßenschild dazu. | ||
Hem | Eine Skulptur erinnert an Hennie Kuiper, der an dieser Stelle 1983 trotz einer Reifenpanne das Rennen Paris-Roubaix gewinnen konnte. Die Panne erlitt er, allein in Führung liegend, auf dem Kopfstein-Sektor zwei Kilometer vom jetzigen Standort entfernt, konnte seinen Vorsprung aber ins Ziel retten. Die ursprüngliche Skulptur wurde 2013 gestohlen, eine neue 2015 eingeweiht. | ||
Datei:Denkmal-Roubaix-Degenkolb.jpg | Roubaix | Der (natürlich kopfsteingepflasterte) Mittelstreifen der Avenue Roger Salengro kurz vor dem Velodrom ist nach dem aus Roubaix selbst stammenden Sieger Charles Crupelandt benannt; die Namen aller Renn-Sieger wurden auf den Steinen dieses Abschnitts eingraviert. | |
Roubaix | Am Eingang zum Velodrom, Zielankunft des Rennens Paris-Roubaix, symbolisiert ein riesiger Kopfsteinplasterstein (Pavé Géant) das charakteristische Element des Rennens. | ||
Roubaix | Am Haus 37 Avenue Gustave Delory ist eine Tafel angebracht, die an die dortigen Zielankünfte des Rennens von 1922 bis 1939 erinnern. Besonders erwähnt ist Émile Masson junior, Sieger 1939 und Ehrengast bei der Einweihung. | ||
Graulhet | An der D84, etwa 9 km südlich des Orts, erinnert eine Inschrift an den Zusammenstoß mit einem Motorrad, der Raymond Poulidor bei der Tour 1968 um alle Siegchancen brachte. | ||
Bonsecours | Erinnerungstafel am Gipfel der Steigung von Rouen nach Bonsecours. Hier setzte sich Jean Robic 1947 ab, um auf der letzten Tour-Etappe noch den Sieg zu holen. | ||
Culoz | Hommage an die Ankunft der Tour de France 2016 in Culoz, am Fuße des Anstiegs zum Grand Colombier. | ||
Saché | Im Weiler La Basse Chevrière unweit Azay-le-Rideau ist im Fels neben der Straße eine Erinnerungsplakette zur Tour de France 1957 eingelassen. | ||
Mont Ventoux | Am Col des Tempêtes erinnert die Stele Brügge-Mont Ventoux an eine belgische Radtouristikfahrt, die bis 2014 insgesamt 40 Mal stattfand. | ||
Domancy | Skulptur zur Erinnerung an den Sieg Bernard Hinaults bei der Straßenweltmeisterschaft 1980. | ||
Col de Menté | Auf der westlichen Abfahrt erinnert eine Plakette an den dramatischen (aber glimpflich ausgeangenen) Sturz Luis Ocañas bei der Tour 1971. | ||
Raststätte Les Pyrénées (A64) | Riesenskulptur Le Tour de France dans les Pyrénées (ironischerweise nicht per Fahrrad zu erreichen). | ||
Cannes | Im Sportzentrum des Stadtteils La Bocca soll ein Denkmal für Louison Bobet stehen (genaue Position unbekannt). | ||
Vétraz-Monthoux | Auf dem Platz neben der Mairie soll ein Denkmal für Eugène Christophe stehen. Möglicherweise ist es dort aber nicht mehr. | ||
Puy de Dôme | Gegenüber der Bergstation der Zahnradbahn, neben dem Übersichtsplan des Gipfels, erinnert eine Tafel an die denkwürdige Bergankunft 1952, wo der lange führende Jan Nolten 100 m vor dem Ziel von Fausto Coppi abgefangen wurde. | ||
Port-de-Couze | Gedenkstein für das Unglück bei der Tour 1964, wo durch ein umstürzendes Versorgungsfahrzeug neun Zuschauer starben. | ||
Plessé | Tafel am Geburtshaus von Lucien Mazan, bekannt als Petit-Breton, zweimaliger Toursieger der Anfangsjahre. | ||
Grenoble, Bastille | Ein Gepunktetes Trikot erinnert an Kletterspezialist Thierry Claveyrolat, der sich im Alter von 40 Jahren das Leben nahm. | ||
Condé-lès-Vouziers | Tafel am Geburtshaus Jean Robics, Tour-Sieger 1947. | ||
Sainte-Marie-de-Campan | In der Ortsmitte, am Fuß des Col du Tourmalet, steht seit 2014 ein Standbild Eugène Christophes, der in der Dorfschmiede seine gebrochene Gabel reparieren musste. Die Dorfschmiede steht am Ortsrand Richtung Campan und trägt ebenfalls eine Erinnerungstafel. | ||
nahe Albertville | Eine Passhöhe an einer Forststraße oberhalb von Albertville wurde Col des Cyclotouristes getauft; dieser Name ist auf dem amtlichen IGN-Karten verzeichnet. Gegenüber dem Pass-Schild (etwas unterhalb der eigentlichen Passhöhe) steht ein Stein für den Initiator Jean Poncet. | ||
St-Lary-Soulan | Tafel zur Erinnerung an den Antritt Raymond Poulidors, der an dieser Stelle 38-jährig den jüngeren Eddy Merckx stehen ließ (vermutlicher Standort). | ||
Col de Pavezin | Ein Haus am Col trägt eine Tafel zur Erinnerung, dass Paul de Vivie (Vélocio) sich hier oft mit Gleichgesinnten traf. | ||
Col de la Gachet | Knapp unterhalb des Cols an der D23 ist ein Gedenkstein für den 2003 hier tödlich verunglückten Andrei Kiwilew, der die UCI zur Einführung einer Helmpflicht veranlasste. | ||
Sainte-Marie-Cappel | Gedenkstein für Antoine Demoitié, der beim Rennen Gent-Wevelgem 2016 durch ein Begleitfahrzeug ums Leben kam, am Rande der D916. |
Italien
Foto | Ort | Beschreibung | Lage |
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Stilfser Joch | Denkmal für Fausto Coppi, fünfmaliger Giro-Sieger, an der Passhöhe. | ||
Bordano | Ein Fresko namens Murale Mitilogico del Ciclismo an der SP36 ehrt die größten Helden der italienischen Radsportgeschichte. | ||
Colle Fauniera | Denkmal für Marco Pantani. | ||
Albese con Cassano | Stele für den hier aufgewachsenen und bei der Tour 1995 tödlich verunglückten Fabio Casartelli. | ||
Croce d'Aune | Denkmal für Tullio Campagnolo, dem hier anlässlich eines Reifenwechsels die Idee für den Schnellspanner gekommen sein soll. | ||
Piano di Sale | Von Radsportfreunden aufgestelltes Denkmal für Marco Pantani. | ||
Turin | Denkmal für Fausto Coppi in der Nähe des Velodroms. | ||
Passo Pordoi | Denkmal für Fausto Coppi; der Passo Pordoi war bislang am häufigsten "Cima Coppi", d.h. höchster Punkt des Giro d'Italia. | ||
Castellania | Geburtshaus, Museum und Mausoleum der Gebrüder Coppi | ||
Magreglio | Kapelle der Madonna del Ghisallo, von der katholischen Kirche zur Schutzpatronin der Radfahrer erklärt. Nebenan steht noch ein Radsportmuseum. | ||
Passo Mortirolo | Denkmal für Marco Pantani in der 11. Kehre des Anstiegs von Mazzo. | ||
Colle delle Finestre | Auf einem kleinen Hügel neben der Passhöhe wurde ein "Steingarten" angelegt, der an neun berühmte Anstiege des Radsports erinnert. Der Pass war 2005 erstmals im Programm des Giros, zwei Denkmäler für den damaligen Sieger Daniele Di Luca stehen beiderseits des Pass-Schilds. | ||
Colle d'Esischie | Sonnenuhr zur Ehren Fausto Coppis ("Die Zeit vergeht, der Ruhm bleibt"). | ||
Colle Gallo | Kapelle Madonna dei ciclisti. | ||
Passo di Gavia | Auf einer Anhöhe über der Passhöhe steht die Statue Madonna dei ciclista nebst Büsten von Vincenzo Torriani (Giro-Direktor) und Fausto Coppi. | ||
nahe Bassano del Grappa | 2005 geweihte Kirche Chiesetta del ciclista. | ||
Monte di Malo | Kleine Skulptur eines Schutzengels, der einen Radler begleitet. | ||
Monte Matajur | Kleine Skulptur eines bergauf fahrenden Radlers in einem Baumstamm auf dem Weg zum Rifugio Pelizzo. | ||
Fiesole | Denkmal der Straßenweltmeisterschaft 2013 auf der Straße von Florenz nach Fiesole | ||
Avezzano | Denkmal des aus Avezzano stammenden Rennfahrers Vico Taccone auf einer Passhöhe über der Stadt; 2012 eingeweiht, 2014 gestohlen, aber wiedergefunden. | ||
Cesenatico | Denkmal von Marco Pantani in Strandnähe. Am Bahnhof ist außerdem ein Museum zu finden. | ||
San Baronto | Radfahr-Denkmal, das einem toskanischen Schutzheiligen gewidmet ist. | ||
Monte Trebbio | Radfahrerdenkmal auf der Passhöhe. | ||
Passo Sulparo | Radfahrerdenkmal auf der Passhöhe. | ||
Montonate | Kapelle Santuario del Cicloturista. | ||
Monticello | Madonnina dei Ciclisti, kleines Madonnenbild in der Via Monte Grappa. | ||
Ponte di Piave | Marienkapelle als Radfahrer-Schutzheilige, daneben ein Coppi-Denkmal. | ||
Castelnuovo (Gem. Teolo) | Kleine Votivkapelle am Ende einer Steigung, wo jährlich eine Messe zum Gedenken an verstorbene Radfahrer stattfindet. | ||
Redipuglia | Im Bereich des Kriegsdenkmals erinnert Gedenkstein mit Laufrad an die Gefallenen der Radfahrtruppen. | ||
Passo Rolle | Auf dem Passo Rolle steht seit 2014 ein Gino Bartali gewidmetes Denkmal. | ||
Diano Marina | Denkmal für das Rennen Mailand-Sanremo am Rande der Staatsstraße 1. | ||
Treviso | Radfahr-Denkmal am Rande der Innenstadt in der Nähe des ersten Pinarello-Geschäfts. | ||
Trasaghis | Denkmal für den ersten italienischen Sieger der Tour de France, Ottavio Bottecchia, der an dieser Stelle einen tödlichen Unfall erlitt. | ||
Pocenia | Im Ortsteil Paradiso steht ein Denkmal für die italienischen Radfahrtruppen, in Erinnerung an ein Gefecht am letzten Tag des Ersten Weltkriegs. | ||
Santo Stefano Lodigiano | Denkmal, das vermutlich einem örtlichen Radrennen gewidmet ist. | ||
Furore | An einem Aussichtspunkt an der Amalfiküste erinnert ein Gedenkstein an einen Sieg Coppis im Giro di Campania 1955. | ||
Tualis | Das Fahrrad-Denkmal in der Ortmitte wurde anlässlich des Giros 2011 aufgestellt, bei dem der kleine Ort durchquert werden sollte. Zum Leidwesen der Einwohner wurde der Anstieg jedoch kurzfristig aus dem Programm genommen. | ||
Passo Abetone | In einer Kurve des südöstlichen Anstiegs erinnert eine Gedenktafel an den ersten von insgesamt 58 Etappensiegen Fausto Coppis beim Giro d'Italia. | ||
Pieve Emanuele | Der Giardino Fausto Coppi zeigt Fotos und Zeichnungen des Campionissimo. | ||
Agliana | Noch ein Coppi-Denkmal, diesmal vor dem örtlichen Fußballstadion. | ||
Pizzighettone | Gedenktafel am Geburtshaus von Tano Belloni, u.a. Giro-Sieger 1920, etwas zu Unrecht als ewiger Zweiter betitelt. | ||
Terontola | Im Bahnhof befindet sich eine Gedenkplakette für Radsport-Legende Gino Bartali, der im Zweiten Weltkrieg ca. 850 Juden das Leben retten half, indem er gefälschte Papiere im Fahrradrahmen nach Terontola schmuggelte. | ||
Col de Larche | Am Pass wurde eine Stele für den Solo-Ritt Fausto Coppis über fünf Pässe beim Giro 1949 errichtet. In der ersten Kehre oberhalb von Argentera findet sich zudem eine Tafel am Ort, wo er sich vom Feld absetzte. Zudem soll es eine Gedenktafel am Ziel der Etappe im Sportplatz von Pinerolo geben. | ||
San Miniato Basso | Das Denkmal stellt eigentlich Pinocchio auf einem Fahrrad dar, wurde aber kurzfristig Franco Ballerini gewidmet, Teamchef der italienischen Straßen-Mannschaft, der als Beifahrer bei einer Rallye ums Leben kam. | ||
Passo della Bocchetta | Liste der Sieger der Apenninen-Rundfahrt, mit Büste Fausto Coppis und des Organisators Luigi Ghiglione. | ||
San Martino di Colle Umberto | Marmornes Denkmal für die beiden Söhne des Ortes, Tour-Sieger Ottavio Bottecchia und sein Helfer Alfonso Piccin. | ||
Pralboino | Denkmal der Fahrradtruppen im Ersten Weltkrieg. | ||
Bottegone | Skulptur anlässlich der Straßen-WM 2013 in der Umgebung. | ||
Chuisaforte | Stele am Fuße der Steigung zum Sella Nevea zur erstmaligen Befahrung im Rahmen des Giro 2013. | ||
Sospiro | Denkmal des aus Sospiro stammenden Straßen-Weltmeisters 1947 Alfo Ferrari. | ||
Passo del Turchino | Der Pass ist fester Bestandteil des Rennens Mailand-Sanremo. Auf der Nordseite des Scheiteltunnels findet man eine Stele für Constante Girardengo, dominierender italienischer Fahrer der 1920er Jahre und sechsmaliger Sieger besagten Rennens. |
Luxemburg
Niederlande
Schweden
Foto | Ort | Beschreibung | Lage | |
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Motala; | Skulptur "Vaetternrundan" | am Zielort Vaetternpromenade der 300 km langen Jedermann-Rundfahrt jährlich Mitte Juni. |
Schweiz
Spanien
Siehe auch
Webseiten
- Uit de beeldentuin van Jac (ndl.) - Webseite über Rennsport-Denkmäler
- Lieux de Pélerinage (frz.) - auf Memoire du Cyclisme
- Radmonumente in Flandern (engl.) - zwei Seiten, getrennt nach Ost- und Westflandern
- Site du Cyclisme - Denkmäler von Rennfahrern, nach Namen geordnet
- Mens & Dier in Steen & Brons - umfangreiche ndl. Denkmalseite, siehe Stichwörter Fiets, Fietser und Wielrenner
- Rad-Denkmäler in aller Welt (span.)
- Raddenkmale in der Region Veneto (engl.)
- Statues of cyclists - Kategorie auf Wikimedia Commons
- Cycling Monuments - Fotosammlung auf Flickr
- Необычные памятники (велосипед и велосипедист) (russ.) - Fotosammlung hauptsächlich aus Russland und Nachbarstaaten
- The statues of cycling (engl.) - Teil eines Projekts der Universität Sheffield über Sportdenkmäler
Literatur
- Sites et Monuments du Cyclisme, Buch von Jacques Lannoy
- Reisgide door de geschiedenis van de wielersport - ndl. Buch von Jac Zwart
- E-Books über Raddenkmäler (ndl.), nach Ländern geordnet