Diskussion:Winterreifen

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Version vom 24. Januar 2010, 19:37 Uhr von Mattes9 (Diskussion | Beiträge) (Top Contact Winter vs. "normalen" Reifen mit Profil und weichem Compound)

Ich fahre den Top Contakt Winter im Winter am Stadtrad und im Sommer auch am Reiserad, zuletzt in Indien (Himalaya). Er ist im Rollwidertand natürlich nicht so gut wie ein eher auf Leichtlauf getrimmtes Modell wie der Vittoria Randonneur (Hinweis Andi) oder ein Schwalbe Marathon Racer, aber eher besser als ein Marathon XR, vielleicht vergleichbar mit einem normalen Marathon oder Conti Travel Contakt. Gefahren bin ich ihn schon bei über 30° in Kaschmir, auf Pisten und Asphalt. Diesen Winter hatte ich hier in Wien meinen ersten Platte damit (große Scherbe) HvS 17:49, 24. Jan 2010 (CET)

Top Contact Winter vs. "normalen" Reifen mit Profil und weichem Compound

Ich bin im Winter 2008/09 den Top Contact Winter in 37-622 gefahren und war gut zufrieden. Im Flachland bei uns gibts halt nicht so viel Schnee und Eis, sondern das, wofür ihr ihn schon als gut geeignet beschrieben habt: Reifglätte, mal festgefahrener Schnee, nasses Laub etc. Eis gibts auch mal, und da leg ich mich dann auch jedesmal wieder auf die Klappe - ist halt kein Spike-Reifen. In diesem Winter habe ich von Schwalbe den Marthon Dureme in 42-622 zum Testen bekommen, und trotz einiger Bedenken den Top Contact Winter wieder runtergenommen und den Dureme drauf. Ich bin super gut mit dem Dureme durch den Winter gekommen! Gefühlt genau so gut wie mit dem Top Contact Winter im letzten Jahr. Vielleicht macht es Sinn, einen Abschnitt über "normale" Reifen, die gut für den Winter geeignet sind, zu machen. Nicht schlecht fände ich auch einen Absatz, über die Auswirkung von unterschiedlichen Reifenbreiten und Profilformen bei verschiedenen wintertypischen Verhältnissen: fester Schnee, loser Schnee, Matsch, Eis, Reifglätte. Vielleicht kann da ja jemand was fundiertes beisteuern.