China
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Allgemeine Informationen
Generelle Empfehlungen
Mit möglichst niedrigen Erwartungen einreisen - und mit wunderschönen Eindrücken wieder ausreisen!
Einreisebestimmungen, Dokumente
Viele Radreisende sind vor der Antragsstellung eines Visums für China sehr verunsichert. Dafür gibt es allerdings selten einen Grund. Grundsätzlich wird das Visum an der für Deinen Wohnort zuständigen Botschaft/ Konsulat ausgestellt. Der Antrag wird in Deutschland beim Chinese Visa Application Service Center gestellt, die es in Berlin, Frankfurt, Hamburg und München gibt. Standardmäßig wird ein Visum für einmalige Einreise und 30 Tage ausgestellt. Es gibt noch die Möglichkeit für zweimal je maximal 30 Tage mit zweifacher Einreise, d. h. man muss nach spätestens 30 Tagen ausreisen und kann dann für weitere maximal 30 Tage einreisen. Das Visum kann jedoch auch in Botschaften anderer Länder ausgestellt werden. In einigen Ländern Südostasiens ist es einfach einen Visumsantrag zu stellen und man erhält dort auch recht problemlos 90 Tage (Chiang Mai, Kuala Lumpur). Wer nur ein 30-Tage-Visum bekommt, kann dies in allen größeren Städten Chinas verlängern lassen und im Endeffekt auch 90-Tage-Visum erhalten. Die Verlängerung ist in "Krisenregionen" (z. B. Lhasa) nicht so einfach sein. Eine Verlängerung in China bis zu insgesamt 90 Tagen ist normalerweise ohne weitere Nachweise möglich. Bei Verlängerungen darüber hinaus sind eben diese speziellen Nachweise erforderlich (Expats, Teilnehmer/innen an Austauschprogrammen, Geschäftsleute usw.). Die Visumsverlängerung muss 7 Tage vor Ablauf der Gültigkeitsdauer des Visums beim örtlichen PSB ( 公安局 gōng'ānjú) gestellt werden. Wird die Verlängerung verweigert, muss man das Land spätestens am letzten Tag der Gültigkeitsdauer des Visums verlassen. Wird die Aufenthaltsdauer überschritten, kann eine Ordnungsstrafe von 500 RMB (ca. 65 € - Stand Mai 2017) pro Überziehungstag bis zu einem Maximumbetrag von 10.000 RMB (ca. 1.300 €) bei der Ausreise fällig werden. Außerdem muss damit gerechnet werden, dass ein erneuter Visumsantrag abgelehnt wird (bis zu 10 Jahren!).
Auch soll es schwierig sein, ein Visum zu bekommen, wenn in China ein Großereignis (z. B. Olympische Winterspiele 2022 in Beijing) stattfindet.
Ein beigelegtes Flugticket sowie eine Hotelbuchung erleichtern die Antragsstellung. Bei Bedarf kann man auch das Ticket für einen Reisebus z. B. von Laos nach China vorlegen. Auf dem Fragebogen, welcher der Antragsstellung beigelegt ist wird nach der geplanten Reiseroute gefragt. Es geht dabei um die 'geplante' Route. Daß sich etwas ändern kann, verstehen auch die ChinesInnen, selbst die in den Public Security Bureaus.
Visumfreier Aufenthalt
Für die Städte Beijing, Chengdu, Guangzhou, Chongqing, Guilin, Dalian, Shengyang, Xi'an, Kunming, Hangzhou, Xiamen, Wuhan, Qingdao, Nanjing, Tianjin,Changsha und Harbin ist es möglich bis zu einer Aufenthaltdauer von 72 Stunden visumfrei einzureisen, wenn der Flug in ein Drittland fortgesetzt wird. Für Shanghai, Jiangsu(Suzhou) und Zhejiang(Hangzhou) gilt diese Regelung für 144 Stunden. Um diese Möglichkeit in Anspruch zu nehmen, muss der Flug in das Drittland bereits gebucht und bestätigt sein. Beim Einchecken das Personal darauf hinweisen, dass man den visumfreien Aufenthalt in Anspruch nehmen möchte. Der 72 bzw 144-stündige Aufenthalt gilt allerdings nur für das Stadtgebiet über das die Einreise erfolgte. Für Beijing gehört die chinesische Mauer mit zum Stadtgebiet. Die 72 bzw. 144 Stunden beginnen um 0:00 Uhr des nächsten Tages und enden um 23:59 Uhr des letzten Tages. Um einen Eindruck von China zu bekommen, kann der visumfreie Aufenthalt von Interesse sein. Eine längere Radtour wird man jedoch nicht absolvieren können, da man (bis auf Beijing) auf das jeweilige Stadtgebiet beschränkt ist. Die Entfernung von Beijing-Zentrum bis zur Großen Mauer bei Badaling beträgt ca. 70 km, bis zum Mauerabschnitt bei Mutianyu ca. 75 km.
Klima und Reisezeit
China ist groß und das Klima sehr vielfältig. Die für Radfahrer interessanten Gebiete muss man deshalb getrennt betrachten.
Tibet
Tibet hat eisige Winter mit Nachttemperaturen unter -30° aber kaum Schnee. Radfahren ist dann kaum möglich. Als Radmonate eignen sich März bis Oktober. Unterschiede bestehen weiterhin zwischen dem extrem trockenen, wüstenartigen West-Tibet und der feuchteren Ostregion, in der es in tieferen Lagen auch Wälder gibt. Im Frühjahr gibt es insbesondere im feuchteren Osten fast täglich gegen Abend kleine Schneestürme, die zusammen mit heftigem Wind ein paar wenige Zentimeter Schnee bringen. In der Regel taut der Schnee bereits in der Morgensonne wieder ab. Nach frostigen Nächten von ca. -5° bis -10° (vereinzelt und je nach Lage auch tiefer) ist es tagsüber recht angenehm und kann über 15° C haben. (Tibet liegt sehr weit südlich und die Sonne steht so steil am Himmel wie in Nordafrika.) Komplette Regen- oder Schneetage sind selten. Auf hohen Pässen liegt im April teils noch Schnee und nach Schneefällen ist es häufig vereist. Ab Mai wird Nachtfrost seltener und die Luft trockener. Insbesondere im Westen ist die Luft extrem trocken, was bei der starken Atmung aufgrund der Höhe zu Reizhusten und blutig aufgerissenen Fingern führen kann. Meist im Juni oder Juli erreicht der Monsun Tibet. Dann sind die Nächte frostfrei und die Temperaturen tagsüber bis über 20°C warm. Häufig gibt es ab Nachmittag bis spät in die Nacht kräftige Gewitter, die ab ca. 5000m regelmäßig Schnee oder Hagel bringen. Je nach Intensität des Monsun kann es zu großflächigen Überschwemmungen führen. Ab September läßt der Monsun nach und es kann dann die ersten Nachtfröste geben. Im Oktober kann es herrlich klare Tage geben, aber auch schon sehr kalte Nächte. Teils kann es insbesondere im Osten auch schon einigen Schnee geben, der auch länger liegen bleiben kann. Der Wind ist vor allem im Frühling teils stark und kommt meist aus West.
Auf der Südroute von Chengdu nach Lhasa kommt man auch auf einem kurzen Stück nahe Indien durch ein sehr feuchtes Gebiet von Tibet mit dichten Wäldern und sehr tiefen Regionen, in denen eher subtropisches Höhenklima wie in Nordindien herrscht.
Yunnan
Sicherheit und Verhaltensempfehlungen
China ist ein sehr sicheres Reiseland. Diebstahl mag vorkommen. Am gefährlichsten ist der Autoverkehr!
Sprache
Es ist dringend zu empfehlen einen Sprachführer mitzunehmen, da in ländlichen Gegenden abseits des Massentourismus überhaupt kein Englisch gesprochen wird. Ein paar Brocken Chinesisch können "Wunder" wirken. Im Gegensatz zu vielen anderen Sprachen ist bei Chinesisch eine exakte Aussprache und Tonhöhe extrem wichtig, da sonst das Wort etwas völlig anderes bedeuten kann. Insofern kommt man mit einem Sprachführer nicht so weit wie in anderen Ländern. In verschiedenen Gegenden werden stark unterschiedliche Dialekte gesprochen. Die Sprache "Chinesisch" gibt es eigentlich gar nicht, sondern z.B. "Mandarin" oder "Kantonesisch". Sehr hilfreich ist es, ein kleines Chinesich-Deutsch Wörterbuch mitzuführen.
Unterschiedlich sind auch die Handzeichen zum Zählen. Die Zahlen von 1-10 werden mit speziellen Handzeichen gezeigt, die sich von der simplen Anzahl der Finger wie bei uns unterscheiden. Diese zu erlernen ist sinnvoll zum Einkaufen und bezahlen. Wikipediadarstellung
Fahrradinformationen
Regeln und Vorschriften
China hat ähnliche Verkehrsvorschriften wie viele andere Staaten, auch unterscheiden sich die Verkehrsschilder nicht viel von dem, was wir in Europa kennen. Trotzdem empfinden viele Ausländer, die zum ersten Mal am Straßenverkehr als Rad- und/oder Autofahrer teilnehmen, den Verkehr als chaotisch und oftmals als gesetzlos. Aber wenn man erst einmal weiß, wie "der Hase läuft", findet man sich problemlos zurecht.
Allgemeine Erläuterungen - englisch
Straßenverkehrsordnung - englisch
Versorgungslage für Ersatzteile
Billige und qualitativ schlechte Teile sind auch auf dem Land zu finden. Doch damit lässt sich nur basteln. In grossen Städten bekommt man auch hochwertige Ersatzteile.
Hochwertige Ersatzteile gibt es u.a. in folgenden Städten Lijang, Umrumqi, Karamay, Chengdu, Kunming, Lhasa. In Urumqi befindet sich dieses in der gleichen Straße wie das einzige White Birch International Hostel. Einfach die Straße bergauf weitergehen. Nach ca. 500m befindet sich das gut sortiere Radgeschäft auf der rechten Straßenseite. Manche Mitarbeiter sprechen einige Wörter englisch. Ein Outdoorladen befindet sich vis à vis des Hostels.
Transport
Anreise
Landweg
Wer auf dem Landweg einreist hat zahlreiche Möglichkeiten. Von Zentralasien her kann man aus Kasachstan an mehreren Stellen einreisen, von Kirgistan ist der Erkestam-Pass zu empfehlen (Turugart-Pass ist zu vermeiden, da er auf chinesischer Seite nicht mit dem Rad befahren werden darf, Stand 2008). Von Pakistan her kann man über den Karakorum Highway einreisen. Weiter besteht die Möglichkeit (je nach politischer Situation) von Nepal nach Lhasa einzureisen, von Laos nach Xishuangbanna (Sibsongpanna), von Vietnam und von Ulaan Bator (Mongolei) nach Beijing. Ebenfalls kann man von Hong Kong einreisen.
Transport im Land
- Zugverbindungen in China kann man hier recherchieren. Für Reisende mit chinesischen Sprachkenntnissen ist auch diese Seite zu empfehlen. Um ein Fahrrad mit in den Zug zu nehmen, darf die Abmessung aus Länge, Breite und Höhe 160 cm nicht überschreiten und das Rad muß verpackt werden. In allen anderen Fällen sollte das Fahrrad 1-2 Tage vor der geplanten Zugfahrt als Reisegepäck aufgegeben werden.
- Für Bustransporte empfiehlt es sich, unter dem Stichwort "Long Distance Bus Stations China" zu recherchieren.
- Für Recherchen zu Flügen hilfreich ist diese Seite.
Straßen
Straßennetz, allgemeine Informationen
China baut derzeit massiv an neuen Autobahnen, die für Rad fahrer tabu sind. Allerdings sind die Nebenstraßen oft nicht zu finden oder schlicht in eine Autobahn umgewandelt worden. Es lässt sich in abgelegenen Gebieten nicht immer verhindern, auf der Autobahn fahren zu müssen (z. B. Xinjiang Highway). Die neuen Straßen weisen eine hervorragende Qualität auf. Die alten Nebenstraßen werden oft nicht mehr gewartet und variieren in der Qualität.
Routen und Touren
Trans-China
Wer auf der Seidenstraße nach Südostasien gelangen will, muss China entweder von Zentralasien (Kirgistan oder Kasachstan) oder der Mongolei her durchqueren. Von Zentralasien her kommend gibt es hauptsächlich zwei Varianten: Die nördliche Seidenstraße durch die Taklamakhan und Gobi Wüste ode die Durchquerung der Tibetischen Hochebene (seit den Mönchsprotesten von 2008 für Radler geschlossen).
Für die Route "Nördliche Seidenstraße" gibt es bei Ernst Christen viele Fotos, Berichte und ausführliche GPS-Daten für Garmin und Google Earth (Route Kaschgar - Ürümqi - Lanzhou - Chengdu - Kunming). GPS-Tracks jetzt auch im Wiki -> Seidenstraße.
Tibet
Das Tibetische Kernland sowie der Zugang durch das Kunlun Shan Gebirge ist für Radler seit 2008 geschlossen. Es bleiben z. Z. die Randgebiete in den Provinzen Qinghai, Sichuan und Yunnan. GPS-Plannungsdaten für eine Tibetdurchquerung (Kaschgar - Lhasa - Kunming) gibt es HIER.
Eine legale Einreise ist nur mit einem Guide möglich, welcher verpflichtet ist die Radreisende per Auto zu begleiten. Dies ist sehr kostspielig und sollte bereits vor Ankunft in China organisiert werden, da die Bearbeitung für das Permit durch den chinesischen Reiseveranstalter bis zu zwei Wochen dauern kann.
Tibet legal
Um trotzdem Einreiseverbot nach Tibet, diese Region doch erleben zu können empfiehlt es sich entlang der tibetischen Grenze zu reisen. Laut Rucksackreisenden soll dies sogar, bedingt durch die chinesische Siedlungspolitik sogar "mehr Tibet sein als Originatibet". Hohe Anstiege (bis zu 4800m) und die dominante tibetische Kultur sowie zahlreiche harmlose Polizeikontrollen (üblicherweise wird dabei nur der Reisepass kontrolliert) sorgen für ein besonderes Tibeterlebnis. Die empfohlene Route, welche auch hier nachgelesen werden kann. Von Shangri-La (3200m) radelt man weiter nach Litang und Ganzi/Gansu/Garze. Von dort weiter nach Xiwu. Anschließend geht es weiter auf einem Hochplateau nach Xining. Stets bewegt man sich auf dieser Route auf über 3200m. Ab Shongri-La ist man oft alleine und auf sehr schlechten Straßen unterwegs. Mehr als entschädigend ist dafür die unglaubliche tibetische Gastfreundschaft und Kultur.
Achtung: vor allem im März und April ist dort mit sehr niedrigen Temperaturen zu rechnen sowie immer wieder Schneefall. Die Straßen sind oftmals unasphaltiert und mit Schnee bedeckt. Es empfiehlt sich daher, gelegentlich bei Bauern zu übernachten um das Risiko eiskalter Nächte im Freien zu minimieren.
Gesundheit und Ernährung
Gesundheitsversorgung
Apotheken und Drogerien sind in jeder größeren Ortschaft zu finden. Gute Krankenhäuser in den größeren Städten - allerdings ist die Kommunikation sehr schwierig. Apotheken auf dem Lande führen oftmals keine westliche Medizin und wirken in den meisten Fällen gewöhnungsbedürftig.
deutsch- und englischsprechende Ärzte und Krankenhäuser
Ernährung und Versorgungssituation
Ernährung und Versorgungssituation ist in allen Gebieten gut. In abgelegenen Landschaften wie den Wüsten im Nordwesten und der Tibetischen Hochebene müssen unter Umständen Nahrungsmittel für mehrere Tage und Wasser für rund 2 und mehr Tage mitgeführt werden. In dicht besiedelten Gebieten finden sich überall Restaurants und kleinere Geschäfte mit einem reichhaltigen Angebot.
Leitungswasser nicht trinken! In vielen Hotelzimmern stehen Wasserkocher bereit mit welchen das Wasser abgekocht werden kann. Fragt man bei Geschäften, Restaurants etc. nach "kai shui" bekommt man abgekochtes Wasser mit welchem man die Trinkflaschen auffüllen kann.
Unterkunft
In China ist in fast jeder Ansiedlung eine Unterkunft zu finden, von bescheiden bis luxuriös. In den abgelegenenen Gegenden der Wüsten Taklamakhan, Gobi und in der tibetischen Hochebene ist man auf ein Zelt angewiesen. Die Unterkünfte in China sind sehr günstig. Hochwertige Hotels können für cirka 10 Euro pro Nacht gebucht werden.
Zimmerarten:
Einzelzimmer: 單間 Dānjiān
Doppelzimmer: 雙人房 Shuāngrén fáng
Mehrbettzimmer: 多人房 Duorenfang
Suite: 套房 Tàofáng
Jugendherberge: 青年旅舍 Qīngnián lǚshě
Allerdings dürfen nicht in jedem Hotel etc. AusländerInnen übernachten. Dies betrifft vor allem "Krisengebiete" wie Uigurengebiete oder Tibet. Man darf sich daher nicht wundern, wenn man von den Hotelangestellten abgewiesen wird oder mit einer Polizeieskorte zu einem anderen Hotel gebracht wird.
Reisende müssen sich innerhalb von 24 Stunden beim Public Security Bureau (PSB - 公安局 - gōng'ānjú) registrieren lassen, wenn sie privat übernachten. Diese Registrierung sollte auf jeden Fall vorgenommen werden, wenn der Aufenthalt mehrere Tage dauert. In allen anderen Fällen übernimmt der Beherbergungsbetrieb die Registrierung.
Regionen
Literatur
Karten
Verschiedene Verlage bieten brauchbare Karten an, die für entlegene Gebiete taugen, jedoch in dichtbesiedelten Gebieten mit vielen Nebenstraßen weitgehend untauglich sind. Es ist zu empfehlen mit einem GPS-Gerät und dem "City Navigator China" zu navigieren. In größeren Städten gibt es auch Stadtpläne, die sehr hilfreich sind, auch für Touristen.
Man sollte stets eine Karte dabei haben, in der die Städtenamen auch in chinesischen Schriftzeichen dargestellt sind, da man nur so die Wegweiser vergleichen kann. In touristischen Gebieten gibt es auch lateinische Beschriftungen zusätzlich. Sehr gute chinesische Provinzkarten werden von Sinomaps vertrieben. Da diese Karten außerhalb von China nur schwer zu bekommen sind und außerdem ein Vielfaches kosten, sollten diese Karten in China gekauft werden. In Beijing bekommt man die Sinomaps im Xidan Bookstore (17 W Chang'an Ave, XiDan, Xicheng Qu, Beijing Shi, China, 100031), eines der größten Buchhandlungen der Stadt. Eine weitere Bezugsquelle in Beijing ist der Foreign Language Bookstore, der sich in der Nähe der Verbotenen Stadt befindet.
Reiseführer
Weblinks
Radreise-Forum
Externe Links
- Bei Ernst Christen gibt es GPS Daten für Garmin und Google Earth (Tracks, Waypoints) zu der Trans-China Route Kaschgar - Ürümqi - Lanzhou . Chengdu - Kunming), dazu Bilder und Reiseberichte.
- Bei Acrossborders gibt es eine recht gute Beschreibung der Strecke von Shongri-La nach Xining.