Kettenwechselintervall
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Version vom 18. Juli 2006, 11:29 Uhr von Cat (Diskussion | Beiträge) (→Haltbarkeit der Komponenten)
Das Kettenbalttwecheslintervall gibt die Dauer oder Distanz an, die eine Kette bis zum Wechsel hält. Durch Verschleiß müssen [[Kettenblatt|Kettenblätter], Ritzel und vor allem die Kette in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden.
Im Prinzip gibt es 2 Grundideologien
- Alles (Ritzel, Kette, Kettenblätter) runterfahren, bis die Kette durchrutscht oder selbst kaputt geht.
Vorteil: Etwas längere Wartungsintervalle, Nachteil: Zunehmend schlechter Wirkungsgrad, miserables Schaltverhalten, teuer wenn keine Nabenschaltung. - Kette als günstigstes Teil häufig wechseln bzw. gegen eine anderen im Wechsel austauschen (spätestens nach 2000 Land/Sommer-Kilometern bzw 1000 Winter/Salz-km bzw 300 Küsten/Sand-km).
Vorteil: Ritzel und Kettenblätter verschleißen sich nicht gegenseitig; kein merklich schlechterwerdender Wirkungsgrad
Nachteil: mehrmaliger Kettenwechsel im Jahr (hier lohnt sich eine Kette mit Kettenschloss).
Haltbarkeit der Komponenten
Eine Kette sollte im ersten Fall 7.000 km halten. (Dann nimmt der Wirkungsgrat spührbar ab).