Diskussion:Kettenwechselintervall
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Version vom 17. Mai 2007, 14:03 Uhr von Ingmar E. (Diskussion | Beiträge)
warum nimmt der Wirkungsgrad gerade bei 7000km spürbar ab? Angaben dazu sind völlig unterschiedlich je nach Einsatz. Ich fahren an Nabenschaltung die Kette bis über 13.000km und habe keine Grenze bemerkt ab der der Wirkungsgrad spürbar nachlassen würde. Sie wird bei mir einfach getauscht, wenn die Ritzel getauscht werden.HvS 15:54, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ich finde die ganzen Aussagen mit km-Angabe zu pauschal. Zumal ich denke, wenn man seine Sachen herunterfährt (Methode 1) sollte locker 15-20Mm zu schaffen sein, und wenn man nur Straße fährt und Schlammschlachten vermeidet sollte eine Kette doch locker 7-10Mm schaffen bevor sie gewechselt werden muss(Methode 2). Vllt. willst du den ja umschreiben? Parameter für die Zeit wären mMn: wie verdreckt ist die Kette gefahren wurden(Straße-Wald,regen,etc.; als Einflussfaktor übermäßige Kettenschmierung die Schmutz anzieht), Qualität der Kette, mit wieviel Kraft tritt derjenige rein, wie häufig schaltet er. In dieser Wichtung. Gruß, --Ingmar 16:03, 17. Mai 2007 (CEST)