Packtasche
Packtaschen ermöglichen die Mitnahme von Gepäck am Fahrrad. Zunehmende Verbreitung finden wasserdichte Packtaschen.
Packtaschen lassen sich je nach Ausführung an vielen Stellen eines Fahrrads anbringen. Bei einem häufigem Nutzen ist hierbei besonders wichtig, dass sich die Taschen schnell am Rad befestigen und wieder entnehmen lassen, aber auch einen schnellen Zugriff auf deren Inhalt erlauben.
Anbringungsorte für Packtaschen
Je nach Fahrradtyp lassen sich Gepäcktaschen an unterschiedlichen Orten anbringen:
- am Hinterradgepäckträger
- am Vorderradgepäckträger
- am Lenker
- im Rahmendreieck eines Diamantrahmens
- unter dem Sattel
- im/am Fahrradanhänger
Packtaschen flicken
Folgende Flickmethoden können bei wasserdichten Packtaschen angewandt werden:
- Einige Packtaschenhersteller verkaufen Flicksets für ihre Packtaschen.
- Einige Packtaschenhersteller reparieren relativ günstig eingeschickte Taschen.
Darüber hinaus gibt es noch weitere zuverlässige Möglichkeiten:
- Gewebeband (an den Ecken abrunden)
- Reifenflicken können jahrelang an vielen Packtaschen zuverlässig halten.
- Seamgrip
- Zeltflicken
- Reifenflicken zum Beispiel von Parktool
- Betriebe, die LKW-Planen ausbessern
- Die meisten Sekundenkleber kleben PVC-Material
Selbstbau von Packtaschen
Packtaschen im Eigenbau (Autor Georg/irg)
Diese Bauanleitung schreibt nicht jeden einzelnen Arbeitsgang einzeln vor. Mit etwas Mitdenken sollten aber keine größeren Schwierigkeiten entstehen. Dafür hast du dann ja auch deine eigenen Taschen, und nicht irgendwelche. Jede/r ist herzlichst eingeladen, seine/ihre eigenen Ideen und Wünsche umzusetzen. Die Bauanleitung ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt, sie darf nicht ohne meiner ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung kommerziell verwendet werden. Das gilt auch für Auszüge daraus. Kontaktadresse: georg.faber@aon.at Garantien irgendwelcher Art übernehme ich nicht.
Dieser Taschensatz ist inzwischen die 4. Generation von Packtaschen, die ich entworfen und gebaut habe. Die Taschen aus der 2. Generation verwende ich (seit 26 Jahren!) immer noch, sie sollten also nicht allzu filigran sein. Für die wasserdichte 4. Generation mit Wickelverschluss fehlen mir noch die Langzeiterfahrungen. Ich bin damit erst Touren mit insgesamt über 6000km gefahren, sowohl durch Gewitter mit sehr starkem Regen wie auch durch stundenlangen, starken Landregen, ohne dass ich jemals ein Problem gehabt hätte. Der Anfang ist also durchaus vielversprechend. Da das Abdichten der Nähte mit Nahtdichter beim Wohnwagen-Vorzelt auch all die Jahre dicht gehalten hat, erwarte ich kaum Probleme. Vielleicht muss man alle paar Jahre die Nähte nach pinseln, das kostet fast nichts (der Nahtdichter hält ewig lange) und geht schnell.
Ich habe nie ausgerechnet, wie viele Liter in die Taschen passen. Jedenfalls genügt mir der Stauraum, um in Skandinavien mein ganzes Outfit, das auch Campingausrüstung und Kleidung für den Frühling in den Bergen und Essen für viereinhalb Tage umfassen konnte, in den vier Taschen und der Lenkertasche unterzubringen. In der warmen Jahreszeit fahre ich nur mehr mit den beiden Backrollern und der Lenkertasche, dann wandert manchmal das Zelt auf den Träger.
Wer den Stauraum erweitern will, kann die Taschen leicht breiter und höher machen. Nur in der Länge (gemeint: parallel zur Fahrtrichtung) dürfte es weniger Spiel geben.
Besonders die Lenkertasche hat für mich den Vorteil, dass sie größer als die handesüblichen ist. Dadurch haben alle kleinen und alle wichtigen Dinge (incl. der Spiegelreflexkamera und dem Wechselobjektiv in ihren Hüllen) darin Platz. Im Gegensatz zu den üblichen Taschen steht meine Tasche am Gepäckträger (der sich auch leicht und stabil selbst bauen lässt), die Halterung muss nur verhindern, dass die Tasche hinunterfällt, und wird dadurch kaum belastet.
http://radreise-forum.de/gallery/default/full/520.jpg Die Taschen bestehen aus zwei Schichten: Außen Markisenstoff (= v.a. als Rest spottbillig zu bekommen und fast unverwüstlich, leicht zu bearbeiten und, wenn nötig, auch zu flicken), innen eine Kunststoffplane, wie sie zum Nähen der Dächer und der Faulstreifen von großen Steilwandzelten und Wohnwagen-Vorzelten verwendet wird. Auch diese Plane gibt es in Form von Resten. Durch die Bauweise mit zwei Schichten genügt eine normale Nähmaschine, außerdem kann man/frau nach Herzenslust Außentaschen etc. annähen, da durch die zusätzlichen Nähte die wasserdichte Innentasche nicht belastet wird. Außerdem kann man/frau so auch die Innentaschen zu Hause lassen, wenn sie in trockenen Regionen nicht nötig sind, auch das Flicken und Abdichten ist leicht zu erledigen. Statt schwerer Rückwände verwende ich nur Alu-Rohre als Versteifung (ideal: alte Kinder-Schistöcke oder Langlaufstöcke, es können natürlich auch andere Rohre verwendet werden), dadurch spare ich gegenüber einigen üblichen Taschen bis zu einem Drittel an Gewicht. Mit etwas Hirn beim Packen (An der Innenseite kommen unten, wo die Taschen am ehesten scheuern, weiche Gegenstände hin.) sind die festen Rückwände völlig unnötig. (=Erfahrung von 26 Jahren Tourenfahren) Statt der üblichen Haken verwende ich Lederriemen mit Dornschnallen, die im Gegensatz zu den Haken noch nie gebrochen sind. (Die ältesten meiner Riemen sind nach 26 Jahren immer noch im Einsatz.) Der Komfortverlust ist, finde ich, zu gering, um aufwändigere Lösungen zu suchen. Die hinteren Taschen haben unten keine Abspannung zum Rad. Diese ist auf Asphalt und guten Schotterstraßen auch völlig unnötig. Es gäbe aufwändige Lösungen dafür, sie lohnen aber nicht. Auf langen und schlechten Schotterstrecken hindere ich die hinteren Taschen entweder mit einem kurzen Stück Reepschnur oder mit einem Expander wirkungsvoll am Schwingen. Einfacher geht es nicht mehr.
Gewicht meiner Taschen (je nach verwendetem Material kann das Gewicht anderer Taschen natürlich abweichen.): Beide Backroller zusammen 1400g Beide Frontroller zusammen 970g Lenkertasche 490g
Alle Maße, wenn nicht anders angegeben, in cm.
Bis auf eine Ausnahme (Innentasche der Lenkertasche) werden alle Innentaschen am oberen Rand mit Klettband in die Außentaschen gehängt. Dabei muss das weiche Klettband in der Außentasche eingenäht sein, damit diese auch ohne der Innentasche verwendet werden kann. Die Innentasche der Lenkertasche wird mit dem Schnurzug, der durch die Löcher der Innen- und der Außentasche gefädelt wird, verbunden. Alle Innentaschen bekommen 5mm mehr Nahtzugabe, damit sie ohne mechanischer Belastung in den Außentaschen liegen und daher besser dicht bleiben. Die Innentaschen werden mit so wenig Nähten wie möglich (siehe Schnittskizze) genäht, um eventuelle Schwachstellen möglichst zu reduzieren. Wo dabei Nähte zusammentreffen, dürfen keine Löcher offenbleiben, an denen die Nahtdichtung nicht möglich ist. Alle stark belasteten Nähte der Außentaschen werden 2x genäht, wo nötig werden dabei die Stoffränder zusätzlich zickzack geendelt, um sie am Ausfransen zu hindern. Ich verwende zum Nähen am liebsten Aptan oder Nylonbond, weil sie besonders fest sind, es lässt sich aber auch jedes andere Kunstfasergarn verwenden. Naturfasern scheuern stärker ab, sie sollten deshalb eher vermieden werden. Die Innentaschen sollten nur 1x genäht werden, das Endeln entfällt dabei. Alle Nähte müssen am Anfang und am Ende ein paar Stiche zurück genäht werden, um das Aufgehen zu verhindern.
Material: Stoff für Außen- und Innentaschen lassen sich relativ leicht bei Markisenherstellern und –Händlern bekommen. Wer Reste nimmt, hat weniger Auswahl bei den Farben, bezahlt dafür aber weit weniger. Das Reflexionsband (ich verwende 5cm breites!) ist meistens schwieriger zu bekommen: Beim Hersteller (3m) gibt es normalerweise nur Rollen zu 100m. Am besten lassen sich Bänder ohne klebender Rückseite verarbeiten, da der Kleber beim Nähen stören kann. 3 Meter Reflexionsband sind für alle Taschen zusammen, also für vorne und hinten, nötig. Vielleicht wirst du auch bei einem Hersteller oder Händler von Arbeitskleidung fündig, der hat vielleicht eine Rolle, um Reparaturen durchführen zu können. Reflexionsstreifen von Warnwesten tun es genauso, wenn sie aufgenäht und nicht aufgeklebt sind, die kann man abtrennen. Schmale Bänder mit ca. 2cm Breite und klebender Rückseite sind ziemlich leicht zu bekommen, sie werden auf Kinderanoraks und Schultaschen geklebt. Auch sie sollen aufgenäht werden, wenn sie nur geklebt werden, lösen sie sich bald ab. Zwei schmale Reflexionsbänder nebeneinander bieten die gleiche Sicherheit wie ein breites. Flachbänder: Aufhängeschlaufen am besten aus 20mm-Schlauchband, wie es beim Klettern verwendet wird. Normales Flachband kann auch verwendet werden, es ist nur nicht so scheuerfest. Verschlüsse: Es reichen normale Kunststoff-Verschlüsse aus dem Baumarkt, die Außentaschen und der Deckel der Lenkertasche werden mit 20mm-Verschlüssen verschlossen, die Wickelverschlüsse und die Bänder über die Hinterradtaschen mit 25mm. Lederflecken: Leder verträgt Scheuern gut und wird deshalb auf die gefährdeten Stellen aufgenäht. Gute Quellen für Lederflecken sind z.B. Beschäftigungsinitiativen, die Wohnungen räumen oder Flohmärkte, dort gibt es alte Handtaschen, die sonst niemand mehr kauft. Aber aufpassen, dass diese wirklich aus Leder bestehen. Kunstleder ist für unsere Zwecke wertlos!
Günstige Reihenfolge beim Zusammennähen der Außentaschen: Alle Einzelteile der Außentaschen fertig nähen. Die Reflexionsbänder auf die Außentaschen nähen. Die Außentaschen, die Bänder und die Halterungen mit ihren Verstärkungen auf die fertig ausgeschnittenen, aber noch nicht zusammengenähten Taschen aufnähen.
Am leichtesten sind die Hinterradtaschen zu nähen, dann kommen erst die Lowridertaschen und die Lenkertasche.
Versteifungsrohre: Die Laschen für die Versteifungen werden bei den Lowridertaschen innen, bei den Hinterradtaschen außen aufgenäht und am oberen Ende offen gelassen. Die Rohre werden erst, wenn die Tasche fertig ist, eingeschoben und die Lasche (am besten mit dem Reißverschlussfusserl) eingenäht. Die Enden der Strebenlaschen am Hinterrad müssen außen mit Lederfleckerln verstärkt werden. (Um Lederfleckerln aufzunähen, gibt es spezielle Ledernadeln für die Maschine, sie können aber au7ch leicht mit der Hand angenäht werden.)
Befestigungslaschen für die Lederriemen: An der Innenseite der Tasche wird ein Flicken (Größe laut Zeichnung) doppelt genommener Markisenstoff sauber eingenäht, um die Belastung gut auf eine große Fläche zu verteilen.
Lederriemen: Stärkeres Leder ist dafür günstig (ca. 2,5 bis 3mm stark), 16mm breit und 12 bis 15cm lang. Die Riemen werden einfach mit stärkeren Doppelhohlnieten an die Schnallen genietet. Doppelhohlnieten gibt es im Baumarkt, stärkere Lederreste hat auch jeder Schuster, falls sie nicht am billigsten Weg aufgetrieben werden können.
Außentaschen: Oben etwas breiter als unten, damit hineingesteckte Dinge leichter herausgenommen werden können. Wenn sie oben und unten gleich breit sind, klemmen die Sachen leichter fest.
Alurohre: Ein Durchmesser von 12mm reicht leicht aus. Die Enden werden ca. 1cm kürzer als nötig abgeschnitten, in die glatt gefeilten Enden werden abgerundete Holzstoppel aus trockenem Holz (damit sie sich nicht lockern) hineingesteckt.
Die Lenkertasche
Die innere Kartentasche und die innere Lenkertasche sind herausnehmbar, nur die wasserdichte Schichte des Deckels ist fix eingenäht. Die kleine Tasche am Deckel ist, wie alle Außentaschen, nicht wasserdicht, vor starkem Regen muss daher, wenn nötig, empfindlicher Inhalt anders verstaut werden.
Die Innentasche hat innen an der Rückseite ein wasserdichtes Fach mit Reißverschluss für Pass, Kreditkarten und Reservegeld. Wer für diebstahlsgefährdete Regionen vorsorgen möchte, kann in dieser Bauart auch auf der Außenseite anderer Innentaschen Fächer aufkleben oder –nähen, vielleicht bleiben sie ja bei einem Überfall unentdeckt, und der Räuber zieht mit den gefundenen Wertsachen ab.
Die Kartentasche ist nicht am Rand an die Lenkertasche angenäht, sondern, wie aus der Zeichnung zu sehen, weiter innen. Dadurch wird sie nicht flachgedrückt, die Karten lassen sich so leichter herausnehmen und hinein schieben.
Halterung der Lenkertasche:
3mm-Bandaluminium, die Enden müssen rund gebogen werden, auch alle Kanten und Ecken sauber gerundet, um das Scheuern zu verhindern. Lasche: am besten aus dünnem Nirosta-Blech, wie es z.B. in alten Topfdeckeln zu finden ist. Die Lasche wird am besten mit Blindnieten befestigt, 3mm-Schrauben gehen aber auch. Der Bügel wird zwischen Deckel und Tasche eingenäht, an den Enden bilden die Schlaufenhalterungen gleichzeitig Verstärkungen für den Bügel.
Der Halterungsteil, der am Lenker befestigt wird, lässt sich am besten aus einem alten Bremsgriff herstellen (siehe Zeichnung), in den ein Stück Eisenblech von 2-3mm Stärke eingepasst wird. Wenn der Bremsgriff nicht auf den Lenker passen sollte, weil der Durchmesser zu klein ist, kann statt der originalen Klemme einen Streifen Blech (siehe oben, Topfdeckel) eine längere gebastelt werden.
Die Lowridertaschen:
Meine Taschen sind mit Tubus Tara, Blackburn und Bor Yueh kompatibel, andere Lowrider habe ich nicht. Wenn du einen anderen Lowrider verwendest, musst du vielleicht die kleine Halterungstasche etwas verändern.
Befestigung:
Die Taschen werden mit den Halterungstaschen von unten über den Unterteil des Lowriders geschoben, oben werden sie mit Lederriemen fixiert. Dadurch bleiben sie auch bei starker Belastung immer stabil.
Die genauen Maße müssen am Lowrider überprüft werden, bevor die Bänder für die Lederriemen angenäht werden. Dazu näht man/frau erst die kleine Halterungstasche auf die Rückwand der Tasche, schiebt sie auf den Lowrider und schaut, ob die eingezeichneten Positionen für die Bänder stimmen, notfalls werden sie etwas korrigiert.
Die Hinterradtaschen:
Der zusätzliche Spanngurt mit dem Band in der Mitte ist nicht unbedingt nötig, bringt aber große Vorteile: Locker gestellt kann die Tasche daran getragen werden, während der Fahrt können Kleidungsstücke oder Handtücher außen angeklemmt und so getrocknet werden. Auf meiner letzten Italientour habe ich dieses Band benützt, um den Hundeprügel griffbereit zu transportieren.
Dieses Band hilft auch, den Wickelverschluss dicht zu halten, wenn die Tasche besonders voll gepackt ist.
Scheuerschutz:
Er ist nur bei manchen Gepäckträgern, bei denen viel seitlicher Druck auf der mittleren Strebe besteht, sinnvoll. Er besteht aus einem Fleckerl etwas stärkerem Leder, unter dem sich ein Stückerl Alu-Blech befindet, um den Druck zu verteilen. Die genaue Lage kann nur am Rad herausgefunden werden, ev. lässt sich auch eine kürzere Testfahrt ohne Scheuerschutz durchführen, um zu schauen, ob er überhaupt nötig ist.
Gepäckträger für die Lenkertasche:
Entweder kaufen: erspart Arbeit.
Oder selbst bauen: spart Geld und Gewicht.
Material: v.a. alte Schistöcke aus Alu oder 12mm-Alurohre (kosten nicht viel), je nach Typ ein Rest 2-3mm-Alublech (rechtzeitig im Altmetall oder bei einer Schlosserei suchen anfangen!)
Wenn der Träger nicht auf den Tubus-Lowrider aufgesetzt wird, funktioniert er genauso gut ohne diesem, es werden nur die senkrechten Streben zu den Gabelscheiden verlängert.
Beim Biegen werden die Rohre nicht geknickt, sondern im Schraubstock um einen dicken Bohrer oder Eisenstab gebogen, so wird eine zu hohe Punktbelastung vermieden. Auch zum Flachpressen von Enden ist der Bohrer nützlich, damit es keine scharfe Kante gibt, an der das Rohr brechen würde.
Der Träger wird hinten mit einem Stück Alu-Blech (2-3mm) an der Gabel montiert. Dieses Blech wird am besten mit Blindnieten an das Rohr des Trägers angenietet.
Verstärkung für den Bor Yueh: Nachdem mir mein Blackburn (spannungsfrei montiert) ohne einem einzigem km Radtour gebrochen ist (!), habe ich für meine Alltagsräder den Bor Yueh genommen, mit einer simplen Verstärkung der unteren Befestigung hat er auch mehrtägige Radtouren in rauem Gelände problemlos überstanden. Das dafür nötige Bandeisen lässt sich z.B. leicht aus einem alten Fensterbeschlag ausbauen. Es muss nur genau der Form des Lowriders nachgebogen werden, um die Biegebelastung gleichmäßig übernehmen zu können.
Zu den Zeichnungen: Ich kann keine perfekten, mit Zeichenprogramm hergestellten Zeichnungen anbieten. Sie sind auch nicht nötig. Meine privaten Entwürfe, nach denen ich die Taschen gebaut habe, sind noch unprofessioneller ausgefallen, was der Qualität der Taschen nicht geschadet hat.
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