Diskussion:Donau
Tracks rund um Budapest
Hallo Martin, ich steig nicht ganz durch die Wegbeschreibung durch: Nach dem vorliegenden Track ist die Strecke von Budapest nach Rackeye (bisherige Schreibweise im Wiki) 44,1 km, nach Deiner Wegbeschreibung 69 km, es kann sich also nicht um die gleiche Strecke handeln. Entspricht Deine Wegbeschreibung dem im Wiki verwendeten Track oder einem abweichenden, von Dir erstellten? Das sollten wir klären, bevor Du an die Verifizierung gehst, denn die Verifizierungsangaben sollten sich stets auf den im Wiki verwendeten Track beziehen. Mal abwarten, was die Track-Spezialisten dazu sagen.
Verweise auf alternative Tracks kannst Du unter GPS-Tracks angeben.
Wenn Du nachträglich noch einen vorher noch nicht benannten Ort in die Streckenbeschreibung einfügst, muss dieser durch === Ortsname === hervorgehoben werden, dann erscheint er auch im Inhaltsverzeichnis. --Tine 20:18, 9. Jan 2010 (CET)
- Martin hat mir 4 Tracks geschickt, die vermutlich zu seinem Roadbook passen. Ich werde das mal gegenchecken, den neuen Donau-Tack zusammenbasteln und die Kilometrierung anpassen. Finde ich toll, dass Martin sich jetzt einloggen und mitmachen kann. --Jmages 22:15, 9. Jan 2010 (CET)
- Martin hat mir auf meine Fragen oben per PN im Forum geantwortet, ich kopiere seine Antwort mal hier rein: --Tine 20:41, 10. Jan 2010 (CET)
- Die Strecke ist aus zwei Gründen länger:
- 1. Sie führt über Ráckeve (ist so richtig, das y war falsch) noch ca 20 km hinaus bis zum einem markanten Punkt, dem Ende der Csepel-Insel an der Schleuse Tass
- 2. Der Track und das Roadbook beziehen sich auf die offizielle, ausgeschilderte EuroVelo-Route. Diese ist tatsächlich länger als der ursprüngliche Track, der zum größten Teil auf verkehrsreichen Straßen verläuft, während die von den Ungarn ausgeschilderte Strecke vermutlich möglichst autofern sein sollte.
- Im Teil nördlich von Budapest ist sowohl die rechtseitige als auch die linksseitige Variante als EuroVelo ausgeschildert, deshalb 2 Tracks für den Abschnitt Esztergom-Tahitótfalu, ein Track für Tahitótfalu-Budapest und einer für den Abschnitt südlich von Budapest.
- Danke Tine. Ich habe inzwischen 3 von Martins Korrekturtracks eingearbeitet. Toll, dass wir jemanden wie Martin vor Ort haben. --Jmages 20:48, 10. Jan 2010 (CET)
Ehingen
Über die Wegführung durch Ehingen habe ich mich auch schon geärgert. Wäre es nicht am schlausten im Tal zu bleiben und über Ernsthof zu fahren? --Jmages 19:28, 10. Jan 2010 (CET)
- Schöner ist eh das Urdonautal über Blaubeuren. -- StefanS 20:10, 10. Jan 2010 (CET)
- Kenne ich leider nicht, aber vielleicht bekommen wir mal einen Track von der Strecke und können ihn als Alternative anbieten. Soweit ich mich erinnere ist der ganze Donauradweg zwischen Sigmaringen und Neu-Ulm nicht so dolle. --Jmages 20:34, 10. Jan 2010 (CET)
Größe des Artikels
Der Artikel wächst und wächst erfreulicherweise, aber er wird irgendwann zu groß werden, wenn er noch vollständiger wird. Die Frage stellt sich, ob wir ihn nicht teilen, so wird es auch übersichtlicher. Aber wie? Nach Ländern? Dann werden einige kurze Abschnitte dabei sein. Ich gehe auch davon aus, dass z.B. das Roadbook für Rumänien weiter ausdifferenziert wird, wenn sich jemand mit Ortskenntnis daran setzt. Wir könnten uns auch von bikeline "inspirieren" lassen ;-), also: Deutsche Donau/ Passau - Wien/ Wien - Budapest/ Budapest - Schwarzes Meer. --Tine 21:22, 14. Jan 2010 (CET)
- Das betrachte ich auch schon mit wachsender Sorge ;-) Wird echt langsam unhandlich das Ganze. Ich finde die Trennung ab Wien bzw. österreichische Grenze sinnvoll. --Jmages 21:25, 14. Jan 2010 (CET)
- Das wäre doch erst einmal eine Lösung. Sollten sich dann plötzlich die Spezialisten für die rumänische Donau hier in Massen einfinden, können wir ja immer noch weiter teilen. --Tine 21:28, 14. Jan 2010 (CET)
- Wie nennen wir nun die zwei Teile? Donau-1 und Donau-2?--Jmages 21:46, 14. Jan 2010 (CET)
- Ich hätte jetzt eher an etwas wie Donau (Quelle bis Wien) und Donau (Wien bis Schwarzes Meer) gedacht. Aber Dein Vorschlag ist viel pragmatischer und wahrscheinlich einfacher in der Handhabung. --Tine 22:05, 14. Jan 2010 (CET)
- Naja, deines ist irgendwie poetischer. Vielleicht sagt noch ein Dritter was dazu? --Jmages 22:18, 14. Jan 2010 (CET)
- nun denn, ein dritter Vorschlag wäre "Donau" und "Donau-Ost". Donau ohne Zusatz nicht deshalb, weil der Westen überheblicher sein will, sondern weil einerseits das Forum hier schlicht beheimatet ist, und andererseits die Donau in D und A jeweils zentraler Fluss ist, für den das Prädikat "West" keine Grundlage hat. Logische Trennung wäre aus meiner Sicht die Grenze Österreich - Ungarn, prägnanter wahrscheinlich Wien, vielleicht auch Budapest... peter
Schön, dass noch mal Leben in die Diskussion kommt - danke Peter! (Nur nebenbei: auf Diskussionsseiten wird signiert, das geht einfach mit der zweiten Schaltfläche von rechts oberhalb des Bearbeiten-Fensters). Ich find meinen obigen Vorschag immer noch am "schönsten", hatte aber auch schon überlegt, ob man nicht Donau (D - AUT) und Donau (H - RO) nehmen könnte. Aber richtig zündend finde ich bisher noch keine Lösung. Dennoch sollten wir mal eine Entscheidung herbeiführen, s.a. Hennings Bemerkung zum Höhenprofil weiter unten. --Tine 18:52, 27. Apr 2011 (CEST)
- Ich bin ja kein großer Freund vom Auftrennen, aber wenn es denn sein muss, würde ich die deutsche Sprache als Merkmal hernehmen, d.h. die Grenze Österreich/Slowakei. Die beiden Artikel würde ich dann Donau (West) und Donau (Ost) nennen. --Jürgen 13:49, 28. Apr 2011 (CEST)
- Man kann doch einen Rahmenartikel wie beim Nordseeküstenradweg anlegen, der auf die einzelnen Abschnitte verweist. Welchen Vorteil haben denn die Riesenartikel? Ich stelle mir vor, dass kleinere Artikel eher den Interessenlagen der Benutzer entsprechen - jemand, der den österreichischen Abschnitt fahren will, möchte sich nicht mit seitenlangen Ortslisten aus BW und Moldawien rumschlagen. Welche Abschnitte man konkret wählt, würde ich pragmatisch von vermuteten Interessen und Ausbauzustand des Artikels abhängig machen; prinzipiell fände ich eine Aufteilung nach Ländern nicht schlecht, also Deutschland (evtl. auch getrennt nach BW und BY), Österreich, Slowakei (Variante nördlich der Donau), Ungarn sowie einen für den Rest nicht schlecht. -- StefanS 15:00, 28. Apr 2011 (CEST)
- Entschiedenes "Nein" dazu. Das wäre ein Rückfall in die Kleinstaaterei. Wo kämen wir hin, wenn wir unsere Strecken auf Länder- und Provinzgrenzen aufteilten. Ich finde es schon schlimm genug, dass es für jedes popelige Bundesland einen eigenen Radroutenplaner gibt. Die länderübergreifende Verbindung würde ich sogar als eine der Grundfesten dieses Wiki bezeichnen. Das Argument der Teilung eines zu groß geratenen Artikels in zwei Teile lasse ich hingegen gelten. Gruß, Jürgen 15:14, 28. Apr 2011 (CEST)
- Verstehe ich nicht. Mit Kleinstaaterei hat es nichts zu tun, dass sich Benutzer eher für Teilabschnitte interessieren werden, sondern damit, dass ihre Freizeit (Urlaub/Wochenende) eben begrenzt ist. Und was den Routenplaner des Wikis angeht, ist es doch gerade sein großer Vorteil, dass er einem seine Wunschroute zusammenstellen kann, egal wie sie in Artikel aufgeteilt ist. Warum braucht man einen Monsterartikel, nur weil der Fluss halt zufällig 2700 km lang ist? Bei Städteverbindungen geht man ja auch pragmatischer nach Sinnabschnitten vor - hätten wir einen Artikel Paris-Bordeaux, müssten wir den auch nicht mit Straßburg - Paris zusammenlegen, nur weil beides "Frankreich" ist. Was die Donau angeht: Eine Aufteilung nach Ländern würde die Artikel nicht nur handlicher machen (für Benutzer und Bearbeiter), sondern auch ermöglichen, zu Beginn jeweils ein paar Worte über die länderspezifische Situation voranzustellen: Beschaffenheit des Wegs (bzw. selbstgewählte Route?), Ausschilderung, Verkehr etc, was in einem Zentralartikel eher umständlich ist. -- StefanS 15:37, 28. Apr 2011 (CEST)
- Kleinstaaterei finde ich auch nicht ganz angemessen. ;-) Mit "Ost" und "West" habe ich jedoch gerade bei einem früher "geteilten" Fluss so meine Schwierigkeiten. Zu klein aufzuteilen finde ich unnötig, da man sich jeweils den betreffenden Routenabschnitt über die Druckvorschau ausdrucken kann - so mache ich es jedenfalls. Sinnabschnitte machen m.E. aber Sinn. Donau (Deutschland), Donau (Österreich und Ungarn) und Donau (Serbien bis Schwarzes Meer) wären mögliche nicht allzu klein teilende Sinnabschnitte - den letzteren könnte man natürlich von der Kilometerzahl auch noch unterteilen (mangels Inhalt derzeit aber vielleicht überflüssig).
- btw: wie gut, dass wir noch keinen Panamericana-Track haben - und wenn Ernst Christen eines Tages seine Roadbooks mit Inhalt füllt, wird es auch da um eine weitere Teilung nicht drumrumkommen. --Tine 16:34, 28. Apr 2011 (CEST)
- Mein Senf: Wenn es technisch möglich ist, würde ich den Artikel zusammen lassen. Wer sich ein wenig mit der Donau als Reisemotiv beschäftigt, wird den Überblick nicht verlieren. Durch Aufteilung wird eine neue Hierarchieebene geschaffen, was einem Überblick eher hinderlich ist. Die Unterteilungskriterien gefallen mir alle nicht. Die Computerbildschirme werden größer, so dass man mehr Inhalt auf einem Blick hat. Mit Scrollen ist man doch schnell von oben nach unten. Gruß --Dietmar 17:00, 28. Apr 2011 (CEST)
Jetzt bin ich aber gespannt, was Wilfried und Henning noch dazu sagen ;-) --Jürgen 18:35, 28. Apr 2011 (CEST)
- Dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen ;)
- Also...Ich bin klar für "eine Donau, ein Artikel". Was ist denn überhaupt unübersichtlich? Wenn dann sollte man die Symptome beheben. Wenn es der Track sein sollte (wie beim R1) dann lieber ein statisches Bild oder gar einen gröberen Track für die Anzeige und einen detaillierten zum herunterladen. Henning 18:50, 28. Apr 2011 (CEST)
- @ Dietmars Einwand: Die Bildschirme werden nicht zwangsläufig größer, meine werden immer kleiner. Und auf Reise sowieso, da scrollt man ganz schön lange auf seinem Smartphone... Das muss aber gewiss kein Kriterium für uns sein.
- Mich stört bei unseren sehr langen Artikeln die Datenmenge, die mit der Zeit entsteht, und das mühsame Bearbeiten, wenn man mal am ganzen Artikel rumbasteln muss. Ist zwar kein Weltuntergang, aber mich stört es halt. Wenn die Mehrheit für Beibehalten ist, kann ich auch damit leben, aber schaut Euch doch bitte den - sicher noch nicht gut gestalteten - Übersichtsartikel zum Nordseeküstenradweg an. So könnte man auch einen Überblicksartikel zur Donau machen. Gäbe zudem die Möglichkeit, in dem Überblicksartikel etwas mehr "journalistisch" zu arbeiten, als in den Roadbooks. :-)--Tine 19:37, 28. Apr 2011 (CEST) (edit: sehe gerade, den Nordseeküstenradweg hatte ja auch Stefan verlinkt, ich kann also nix wirklich Neues mehr beitragen hier.)--Tine 19:39, 28. Apr 2011 (CEST)
- Beim Paneuropa-Radweg hatten wir ja auch schon mal diese Diskussion geführt. Ich hoffe und wünsche mir, dass die Umfänge unserer Artikel noch deutlich zunehmen werden. Am Beispiel von Tines Limesbeschreibung habe ich gesehen, wie Radreisende einen Radweg unterschiedlich sehen können. Ich war überrascht, welche Ergänzungen sie noch zu meiner vorangegangenen Beschreibung bringen konnte. Letztlich sollte es doch die Fülle an Informationen sein, die das Radreisewiki für viele unterschiedliche Radler interessant machen sollte. Dabei wird es sich in Hinblick auf die Zukunft des Radreisewikis nicht vermeiden lassen, dass bei den langen Radfernwegen riesige Artikel entstehen werden.
- Eine Unterteilung der langen Radfernwege in Länderabschnitte halte ich dabei für zwingend notwendig. Ob wir dabei eine weitere Ebene benötigen, glaube ich nicht. Die Länderabschnitte können, wie jeder andere Radweg, miteinander verbunden werden. Ich sehe in einer Unterteilung in Länderabschnitte auch keine Kleinstaaterei, denn schließlich spannen wir ja nach und nach ein länderübergreifendes Netz über ganz Europa und darüber hinaus. Also ich bin eindeutig für eine Unterteilung in Länderabschnitte, weil unser Radreisewiki groß werden soll wie ein Elefant und weil man Elefanten schließlich nur scheibchenweise essen kann. Gruß Wisohr 20:20, 28. Apr 2011 (CEST)
Danke euch allen für das differenzierte Meinungsbild. Ich versuche mal, alles unter einen Hut zu bringen: Was haltet ihr davon, wenn wir länderübergreifende Routen nicht von vorneherein aufteilen, sondern solange warten, bis sie mit Inhalten gefüllt und uns zu groß geworden sind. Dann würde ich aber nicht gleich pro Land einen extra Artikel anlegen, denn das wäre z.B. im Falle von Donau (Slowakei) eher sinnlos, sondern so wie Tine meinte, also Donau (Deutschland), Donau (Österreich und Ungarn) und Donau (Serbien bis Schwarzes Meer). Und falls dann in 10 Jahren bei Donau (Deutschland) jeder Stein beschrieben und jeder Meter fotografiert ist, können wir meinetwegen ein Donau (BaWü) und Donau (By) draus machen ;-) --Jürgen 20:50, 28. Apr 2011 (CEST)
Ach ja: Die Tour Brandenburg bleibt uns natürlich an einem Stück erhalten. Und das obwohl sie mit 83.349 Byte unser größter Artikel ist. Siehe Spezial:Longpages
- Da bin ich ja beruhigt :) (w/TB). Habe bisher aber nur ca. 60% verifiziert. Kommt noch was. Gruß --Dietmar 21:10, 28. Apr 2011 (CEST)
Fotos
Warum wurden eigentlich die Fotogalerien aufgelöst? Die Anordnung hintereinander rechts erschwert die Zuordnung zum passenden Artikel, insbesondere, wenn mehrere Fotos einem Artikel zugeordnet sind? Gruß --Dietmar 10:35, 15. Jan 2010 (CET)
- Hallo Dietmar, wir haben für das Einfügen von Bildern die Vorgabe [[bild:datei.jpg|thumb]], die man mit der mittleren "Schaltfläche" oberhalb des Bearbeitungsfensters einfügen kann. Dies ordnet das eingefügte Bild dann automatisch an den rechten Bildrand. Dadurch bleibt der Textfluss ungestört, weil Text neben den Bildern erzeugt werden kann. Wegen der Programme, mit denen Jürgen z.B. die Übersichtskarten generiert, ist es ferner notwendig, die Bilder vor die km-Angabe zu stellen.
- Im Fall der von Dir eingefügten Bilder sieht das natürlich noch merkwürdig aus, weil noch keine Wegbeschreibung z.B. für Wien eingefügt wurde. Wenn die erst mal vorhanden ist (und sie wird ja wohl länger werden), wird sie vermutlich den Raum links neben den Bildern füllen. Allerdings sollte sich die Anzahl der Bilder auch im Rahmen halten, das heißt die Textlänge (im fertigen Artikel) bestimmt die Anzahl der Fotos mit.
- Hintergrund ist, dass es vorrangig um eine Wegbeschreibung geht, und Bilder "nur" als Zugabe (wenn auch eine sehr wichtige) gedacht sind. Wer sich die Wegbeschreibung für unterwegs ausdruckt, möchte i.d.R. keine "unnötigen" Fotos drin haben. Zum Anschauen und Orientieren im Internet sind sie natürlich schön. Grüße, --Tine 11:16, 15. Jan 2010 (CET)
Noch mal zum Donauradweg bei Budapest:
Da die EuroVelo-Route im Bereich von Esztergom bis zum Südenede der Csepel-Insel ein Kompromiss ist, habe ich mal eine Übersicht erarbeitet, wo man welche Alternativen nutzen kann, welche Wegbeschaffenheit und welches Verkehrsaufkommen zu erwarten ist und wie lang die einzelnen Abschnitte sind. Durch die großen Donauinseln nördlich und südlich von Budapest ergeben sich viele mehr Alternativen als nur rechts oder links des Flusses, aber keine ist ideal: kurz, möglichst ohne Schlenker, gut ausgeschildert, asphaltiert oder zumindest gut geschottert, ohne Verkehr, in Donaunähe, eher durch Einfamilienhasussiedlungen als durch Industriegebiete. Das klappt z.B. von Passau bis kurz vor Linz perfekt, ist hier leider nicht möglich. Der EuroVelo-Kompromiss ist sicher nicht für jeden der günstigste. Mit dieser oder einer ähnlichen Übersicht könnten sich Nutzer je nach eigener Präferenz eine Streckenführung auswählen, die von der ausgeschilderten EuroVelo abweicht.
FÜr jede Variante (imsgesamt 9) existiert auch der entsprechende gpsies-Track. Die Übersicht an sich ist ein Word-Dokument, nicht sehr elegant, aber vielleicht übersichtlicher als eine Landkarte. Kann man so etwas in Form eines Links ergänzend hinzufügen? Oder auf eine andere Weise? Grüße aus Budapest Martin
Höhenprofil
Leider kann man auf dem Höhenprofil nichts erkennen. Sollte man das dann nicht aufteilen in 2 Teile? Henning 10:47, 22. Mai 2010 (CEST)
- Besser eine späte Antwort als gar keine ;-) Im Text sieht man tatsächlich nichts mehr, aber wenn man es zweimal anklickt, dann kommt es. Meine Höhenprofile haben alle den selben Maßstab wegen der Vergleichbarkeit, deshalb kann ich sie nicht nach Belieben dehnen und strecken. Gruß, Jürgen 13:43, 28. Apr 2011 (CEST)
Donaudurchbruch
Habe auf der OCM gesehen, dass es vielleicht noch eine dritte Variante gibt, nämlich den regionalen Radweg R15, ein Waldweg parallel zur Landstraße. Wäre das eventuell eine gute Lösung für die Bergaufstrecke? Runter ist dann vermutlich die Landstraße wieder günstiger.--Jürgen 17:32, 30. Sep 2011 (CEST)
- Für diese Strecke muss man mit einer ganz kleinen Fähre kurz vor dem Kloster übersetzen, soviel habe ich in Augenschein genommen. Dann geht es aber wohl recht steil hoch. mgabri kennt sie vielleicht (siehe aktueller Forumsthread) und kann Genaueres dazu berichten? --Tine 17:48, 30. Sep 2011 (CEST)
- Nee, ich meinte die rechtsdonausche hellblau gezeichnete Strecke (R15). Scheint ein Waldweg zu sein, fragt sich nur welche Qualität. Man braucht also die Donau nicht zu queren.--Jürgen 19:44, 30. Sep 2011 (CEST)
Ortspunkt "Schleusenbrücke"
Laut der Liste der Donaubrücken in der Wikipedia gibt es an vielen Staustufen der Donau Brücken, von denen etliche auch öffentlich benutzbar sind.
Die korrekte Benennung für diesen Ortspunkt am Stadtrand von Ulm ist === Staustufe Böflinger Halde ===.
Böflingen wäre tatsächlich unsinnig, da Ulm-Böflingen oberhalb des Donauangs liegt und keinen direkten Zugang zum Donauufer hat.--Ulrich 13:12, 21. Jan 2012 (CET)
Außerdem sollte der Punkt nicht mitten auf der Brücke liegen, sondern an der T-Kreuzung der Brückenrampe mit dem Radweg der Talfinger Uferstr. – wegen Anschlüssen nach Ulm hinein auf dem nördlichen Donauufer.--Ulrich 14:03, 21. Jan 2012 (CET)
- Den Namen habe ich geändert - Danke für den Hinweis. Die Koordinate schaue ich mir noch an. --Jürgen 14:18, 21. Jan 2012 (CET)