Trondheim - Nordkap

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Die Strecke von Trondheim zum Nordkap bzw. weiter zur norwegisch-russischen Grenze ist der Abschnitt 1C der Kystruta, einer nationalen Fahrradroute in Norwegen. Die Strecke ist kaum beschildert (nur Tunnelumleitungen).

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Roadbook

Trondheim

Anschluss an die Hurtigruten

Hinter Steinkjer beginnt die Fv17 (Kystriksveien, ehemals Rv17 aber nun heruntergestuft zur Landstraße), eine landschaftlich sehr reizvolle Küstenstraße bis Bodø.

Risøyhamn

Anschluss an die Hurtigruten

Sandnessjøen

Anschluss an die Hurtigruten

Mit der Fähre von Levang nach Nesna (Fahrplan)

Nesna

Anschluss an die Hurtigruten

Auf der Fähre zwischen Kilboghamn und Jetvik (Fahrplan) wird der Polarkreis überquert.

An einem See kurz vor der Fähre Ågskardet-Halsa (Fahrplan)befindet sich ein kostenloser Naturcampingplatz mit Sitzgelegenheiten, Kochstelle und Plumpsklo.

Hinter Halsa sollte die Fv17 für ein Stück verlassen werden (beschilderte Umleitung) um den 7,6km langen Svartisen-Tunnel zu umfahren (Laut norwegischen Behörden besteht darin Erstickungsgefahr für Radfahrer). Dies bedingt eine weitere Fährüberfahrt von Vassdalsvik nach Ørnes (Fahrplan).

30km vor Bodø liegt der Saltstraumen, der stärkste Gezeitenstrom der Welt. Von der Brücke der Fv17 (Fußweg in Richtung Bodø auf der linken Seite) hat man eine ganz gute Aussicht.

Die Fv17 mündet knapp 20km vor Bodø auf die relativ stark befahrene E80 (Haupteinfallstraße in die Stadt). Ein abgesetzter Fuß-/Radweg ist teilweise vorhanden (etwa 2/3 der Strecke vom Zentrum aus fertiggestellt, Stand Sommer 2009).

Bodø

Anschluss an die Hurtigruten, Eisenbahn und Flughafen

Vom Hafen Bodø geht es weiter mit der Fähre nach Sørvågen/Moskenes auf die Lofoten (Fahrplan).

Sørvågen/Moskenes (Lofoten)

Hinter Sørvågen gibt es einige Tunnel, die zwar nicht für Fahrräder gesperrt sind, die alte Küstenstraße (nun für den Autoverkehr gesperrt) ist aber sehr gut zu fahren und bietet ein paar vom Verkehr abgeschiedene Rastmöglichkeiten sowie Trinkwasser aus Bergbächen.

Der Unterwassertunnel bei Napp (Nappstraumentunnel) darf mit dem Fahrrad befahren werden, weist aber sehr starke Steigung auf. Auf der linken Seite (in Richtung Svolvær) befindet sich ein schmaler Gehsteig auf dem ggf. geschoben werden kann.

Hinter Leknes verläuft die kartierte Route weiter auf der Seitenstraße Rv815. Zunächst vergleichsweise steiler Anstieg über einen kleinen Pass mit anschließender Abfahrt, auf Seelevel knickt die Rv815 dann scharf nach links ab und verläuft den Rest der Strecke flach an der Küste entlang.

Svolvær

Anschluss an die Hurtigruten

Hauptstadt der Lofoten.

Hinter Svolvær zweigt die (weiterhin unbeschilderte) Radroute nach Karte von der E10 auf die wenig befahrene Fv888 ab. Etwa hinter Straumnes ist die Straße unasphaltiert und nur noch geschottert, aber dennoch gut zu fahren.

Fiskebøl

Mit der Fähre geht es weiter nach Melbu auf die Vesteralen.

Fahrplan der Fähre (D bedeutet täglich, DX7 bedeutet täglich außer Sonntags)

Melbu

Die E10 wird seit 2009 offiziell über eine Neubaustrecke ausschließlich via Lofoten auf das Festland geführt, daher ist die "alte" E10 hinter Melbu (jetzt Rv82) vergleichsweise schwach befahren.

Stokmarknes

Anschluss an die Hurtigruten

Sortland

Anschluss an die Hurtigruten

Gryllefjord

Fähre von Andenes nach Gryllefjord fährt nur während der Hochsaison im Sommer, alternativ bereits ab Risøyhamn mit Hurtigruten nach Finnsnes.

Langfjordbotn

Olderfjord

Nordkap

Kirkenes-Grense Jakobselv

(Grenze Jakobsfluss)

GPS-Tracks

Web-Links