Benutzer Diskussion:Wisohr

Aus Radreise-Wiki

Wege-Typisierung und KA-SB

Hallo Wilfried,

Erstmal frohe Weihnachten und danke für die Nikolausgrüße. Du hast mich auf die Diskussion unter Radreise-Wiki:Wege-Typisierung hingewiesen, und ich bin Dir bislang eine Antwort schuldig geblieben. Jetzt habe ich das endlich nachgeholt.

Noch was: Ich habe auf Deiner Benutzerseite gesehen, dass Du die Route Karlsruhe-Saarbrücken in Planung hast. Welche Strecke hast Du dabei als Grundlage geplant? Ich frage, weil ich schon eine Strecke Karlsruhe-Neunkirchen entworfen habe, die als Grundlage für die Radweit-Strecke Karlsruhe-Zweibrücken gedient hat. Ich könnte mich da also einbringen, insbesondere existiert auf meiner Homepage bereits ein GPS-Track für Karlsruhe-Neunkirchen. -- Viele Grüße, StefanS 20:34, 25. Dez 2009 (CET)

Hallo Stefan,

meine Idee für die Strecke Ka-Sb war, dass wir hier noch eine Lücke in unserer Radwege-Übersichtskarte haben. Eine Vorstellung über die genaue Streckenführung habe ich noch nicht. Ich wollte diese im Rahmen von Tagestouren im neuen Jahr 2010 erkunden und mich dabei zunächst an der Radweit-Strecke Ka-Sb orientieren. Wenn Du schon über eine Ausarbeitung bis Neunkirchen ferfügst, dann wäre es natürlich gut, wenn ich mir die Arbeit nicht ein zweites mal machen bräuchte. Vom Glan-Blies-Radweg nach Saarbrücken könnte ich dann übernehmen. -- Viele Grüße, Wisohr 22:36, 25. Dez 2009 (CET)

Hallo Wilfried,
Ja, ich hab Deine Antwort gelesen, hatte nur gerade nichts Schlaues dazu zu sagen ;-) Die Radweit-Strecke KA-ZW und meine Route sind identisch, weil die Radweit-Strecke von mir vorgeschlagen wurde. Es würde aber nicht schaden, wenn Du die Strecke nochmal fährst. Erstens, weil meine Fahrt schon vier Jahre her ist. Zweitens, weil noch ein paar Dinge auszuloten wären. hauptsächlich folgende:
  • Im Wieslautertal habe ich die mäßig befahrene Landstraße genommen. Parallel dazu verläuft der Wieslauter-RW, auf den ich mich damals aus verschiedenen Gründen nicht eingelassen habe. Es wäre aber gut zu wissen, ob er eine brauchbare Alternative ist (z.B. Oberflächenbeschaffenheit und Steigungen).
  • Man könnte die Strecke um 7 km abkürzen, indem man über Pirmasens fährt. Für die Relation KA-ZW-SB halte ich das nicht für sinnvoll, siehe die Diskussion in meiner Routenbeschreibung. Trotzdem könnte eine Anbindung von Pirmasens für sich genommen sinnvoll sein.
Du siehst, es gibt noch ein weites Betätigungsfeld ;-) -- Viele Grüße, und ein gutes neues Jahr, StefanS 23:06, 29. Dez 2009 (CET)

retour-Artikel

Hallo Wilfried. Wir haben uns jetzt doch für die (retour)-Regelung entschieden: Radfernweg#Umsetzung_der_retour-Artikel Die radweit-Strecken laufen auch unter einem festen Namen und können so leichter im Netz wiedergefunden werden. --Jürgen 23:10, 28. Apr 2010 (CEST)

Danke für dein Verständnis! Gruß --Jürgen 21:10, 29. Apr 2010 (CEST)

Wiesbaden–Karlsruhe

Ich habe in der Disk zum Track eine Frage gestellt, die natürlich auch als Verbesserungsvorschlag gemeint ist ;-). Gruß, UL 14:56, 20. Jun 2010 (CEST)

Entschuldige erstmal, dass ich deinen Namen nicht ganz richtig geschrieben hatte. Ich schlage vor, die Diskussion zur Streckenführung auf der Seite Wiesbaden-Karlruhe zu führen. Wisohr 21:57, 20. Jun 2010 (CEST)

Bad Kreuznach–Nierstein–Messel

Hallo Wilfried,

seit Reims–Mainz im Netz steht, fehlt mir eine kurze Verbindung vom mittleren Nahetal zum Maintal und zu Frankfurt–Salzburg. Daher stelle ich mal den o.g. Streckenwunsch in den Raum, den zu erradeln ich selber immer wieder verschoben habe. Gerne mit betonnierten oder asphaltierten Wirtschaftswegen durch die Weinberge, ungerne mit der Darmstädter Rheinstr. . Das soll kein Drängen sein, aber wenn zwei oder mehr Leute das Projekt vor Augen haben, gelingt es vielleicht schneller.--Ulrich 14:58, 27. Jun 2010 (CEST)

Schau dir mal diesen Track an, den ich im letzten Jahr gefahren bin. Diese Strecke ist durchgehend asphaltiert, landschaftlich durch den ausgedehnten Weinbau aber eintönig. Offene Landschaft, kein Wald, kein Schatten. Eine Kombination mit der Hiwwel-Route, dem Amiche-Radweg und einer Anbindung nach Bad Kreuznach könnte der Weg nach Nierstein sein. Müsste aber noch getestet werden. In Nierstein müsste man mit der Fähre übersetzen, denn die nächste Rheinbrücke ist erst in Worms. Von dort hätte man in östlicher Richtung die Anstiege des Odenwaldes vor sich. Südlich von Darmstadt ist es auch schon etwas hügelig. Wisohr 17:49, 27. Jun 2010 (CEST)
Die Fähre Nierstein kenne ich als Teil von Frankfurt–Freiburg. Nach meinem Eindruck fährt sie auch bei beträchtlichem Hochwasser und hat nicht so lange Wartezeiten wie die in Gernsheim (Worms–Darmstadt–Eisenach). Für Fahrten durch die Oberrheinebene in (fast) ganzer Länge ziehe ich nämlich bis Höhe Rastatt die Westseite vor, weil sie weniger von Großstädten geprägt ist.--Ulrich 18:12, 27. Jun 2010 (CEST)
Nebenbei: Vergleich doch mal diesen Track mit dieser Karte :-) --Ulrich 18:20, 27. Jun 2010 (CEST)
Zwischen Rheinbrücke Worms und Lampertheim führst du die Strecke auf dem hessischen Radfernweg R6. Besser finde ich es etwas westlich entlang des Hochwasser-Schutzdeiches zu fahren. Man kann entweder auf der Deichkrone fahren, hier ist der Weg nicht so gut aber dafür hat man einen besseren überblick über die Landschaft oder man fährt unterhalb des Deiches auf einem guten Wirtschaftsweg. Von diesem Wirtschaftsweg aus gibt es inzwischen eine neu gebaute ordentliche Anbindung an die Rheinbrücke. Man spart sich dadurch ein Stück Verkehrsbelastung zwischen Rosenhof und Rheinbrücke und zusätzlich eine Bettelampel. Wisohr 21:02, 27. Jun 2010 (CEST)
Ganz vielen Dank, ich hab's in meinem "Ordner" zur Route gepackt.
Noch eine Frage zur Gegend: Hat die Schneise vom Viernheimer Weg in Lampertheim zum Am Lampertheimer Weg in Viernheim immer noch dieses grausame Waschbrettprofil?
So wie du den Track mit einer Landschaftsbeschreibung versehen hast, könnten wir unabhängig voneinander auf fast dieselbe Route gekommen sein. Stimmt das?--Ulrich 21:35, 27. Jun 2010 (CEST)
Zu Lampertheim-Viernheim, bei dieser Schneise handelt es sich um eine ehemalige Panzerstraße der US-Army. Sie wird sich endgültig aus der Region abziehen, aber an der Piste wird sich vermutlich nichts ändern.
Zur Durchquerung Rhein-Hessens, wenn zwei unabhängig voneinander zu einer vergleichbaren Route kommen, scheint sie wohl ein gewisses Optimum darzustellen. Ich muss sie aber noch im Detail vergleichen. Wisohr 22:24, 27. Jun 2010 (CEST)
Ich behaupte mal, so viel Übereinstimmung ohne gegenseitige Kenntnis ist ein gegenseitiges Kompliment.--Ulrich 23:00, 27. Jun 2010 (CEST)

Karlsruhe - Neckar - Jagst (-Würzburg)

@ Wisohr, bei Jagsttal-Karlsruhe (retour), Neckar und Jagst habe ich Roadbook-Punkte ergänzt, die natürlich eigentlich auch in die jeweilige Gegenrichtung gehören. Grund sind sinnvolle Verknüpfungswege im Bereich Wimpfen/Jagstmündung für die Fahrbeziehungen Nürnberg-Karlsruhe und retour und, als Karte neu, Würzburg–Heilbronn (kombinierbar sowohl zu Würzburg-Stuttgart als auch zu Würzburg–Karlsruhe [allerdings 5 km länger als über Wertheim–Miltenberg–Eberbach]). Der Verknüpfungspunkt "Bahnunterführung Friedhofsstraße" bedeutet einen neuen Nullpunkt für die Hin-Richtung, darum habe ich ihn da noch nicht eingesetzt.

Im Übrigen finde ich es schade, dass du Jagsttal-Karlsruhe an die Grabener Allee des Hartdwaldes (erweiterten Karlsruher Schlossparks) angebunden hast, statt die in Radweit verwendete kürzere Route über die Friedrichsthaler Allee zu wählen. Beide Schneisen tragen Fahrradwegweisungen.

Gruß, Ulrich 14:36, 29. Jul 2010 (CEST)

Das Anlegen der Verknüpfungspunkte hatte ich bei den von dir erwähnten Strecken immer Jürgen überlassen. Vielleicht kann er noch etwas dazu anmerken. Jagsttal-Karlsruhe (retour) hatte ich angelegt, weil ich die Strecke ursprünglich im Frühjahr einmal befahren wollte. Bin aber bis jetzt noch nicht dazu gekommen. Bei der Gelegenheit werde ich dann ab Karlsruhe deinem Streckenvorschlag folgen und dann schauen wir mal. Die jetzigen Verknüpfungspunkte sind ja nicht in Stein gemeißelt.
Der Lückenschluss Eberbach-Miltenberg steht bei mir noch auf der Todo-Liste. Ich möchte aber erst dann hier im Wiki einen Track anbieten, wenn ich auch eine entsprechende Wegbeschreibung anbieten kann. Ich meine, dass wir hier im Wiki noch/inzwischen zu viele "leere" Strecken haben.
Gruß - Wisohr 17:34, 29. Jul 2010 (CEST)

Karlsruhe-Konstanz

Hallo Wilfried,

nachdem ich gestern Abend bzw. in der Nacht ein paar Sachen in die Diskussion geschrieben hatte, ist mir erst heute klar geworden, dass nur das Roadbook, nicht aber der Track von der radweit-Empfehlung abwich. Heute habe ich daraufhin die Disk. geändert und das Roadbook überarbeitet.

Randbemerkung: Kein Wunder, dass du am Bodensee schlapp warst, nachdem du vorher im Murgtal in alle Fallen der Tour de Murg getappt bist. Zugegebenermaßen bin ich selber nie die ganze Strecke an einem Tag gefahren, Gernsbach–Konstanz allerdings schon.

Gruß, Ulrich 11:33, 7. Aug 2010 (CEST)

Eberbach-Amorbach-Miltenberg

Hallo Wisohr, mach die Route doch bitte unbedingt bis Miltenberg. Dabei kannst du doch einiges kopieren. Anderswo gibt es viel längere Überlappungen. Gruß, Ulrich 18:48, 8. Aug 2010 (CEST)

Karlsruhe – Konstanz und Rhein - Donau

Hallo Wilfried, was hältst du von zusätzlichen Streckenpunkten "Pestkreuze" und "Wasserburger Tal (Straßenknoten)", evt. auch noch "Wahlwies (K6165 / K 6118)" (Abzweig der alternativen Zufahrt zum Bodanrück) ?! Gruß, Ulrich 22:17, 11. Aug 2010 (CEST)

Wenn ich das richtig sehe, liegt "Pestkreuze" etwa 1 km abseits der Strecke Rhein-Donau. Dann würde dort eine Geokoordinate keinen Sinn machen. "Wasserburger Tal" könnte eine Möglichkeit sein. Ich denke aber, dass die Beschilderung in diesem Bereich recht gut ist und somit keine Orientiertungsprobleme zu erwarten sind. Ich sehe auch, dass wir beim identischen Streckenverlauf mit Karlsruhe-Konstanz und Rhein-Donau unterschiedliche Geokoordinaten haben. Das sollten wir mit Jmages noch einmal abstimmen. - Wisohr 19:04, 12. Aug 2010 (CEST)
Die Pestkreuze stehen nicht abseits, sondern genau da, wo der durch die flache Mulde von der Wasserscheide her kommende Wirtschaftsweg auf die Landstraße trifft. Die kleinen punktförmigen Schatten bei dem südlichen der beiden Bäume sind nach meiner Erinnerung des Ortes die Pestkreuze: Geodaten: 47.920277,8.843007 Höhe 770 m (Pestkreuze).--Ulrich 00:23, 19. Aug 2010 (CEST)
Also mir ist die Stelle "Pestkreuze" bei der Befahrung nicht aufgefallen, sodass ich dazu nichts mehr sagen kann. Gruß - Wisohr 20:34, 19. Aug 2010 (CEST)

Karlsruhe-Zweibrücken

Hallo Wilfried, hattest du noch die Version von 2006 in der Schublade. Zugegebenermaßen habe ich das Ergebnis der Wiederbefahrung von Oktober 2009 ja erst im Juni eingearbeitet. Primär erradelt hatte Stefan die Route im Winter, wohl darum ganz ohne RWW, wo immer es im selben Tal eine Straße gibt. Bis zu meiner Befahrung hatte ich nur im Begleittext auf den vorhandenen aber noch nicht getesteten RWW hingewiesen. Gruß, Ulrich 23:18, 18. Aug 2010 (CEST)+Ulrich 00:27, 19. Aug 2010 (CEST)

Ja, da hatte ich noch die alte Ausführung, weil mir die Strecke schon länger im Kopf steckte. Da Stefan sie auch auf der Straße befuhr, hatte ich nun den Radweg getestet. Ich fand ihn sehr angenehm und kann ihn nur empfehlen. - Wisohr 21:04, 19. Aug 2010 (CEST)

Falls deine Einleitung sich aber auf einen Track bezieht, den du noch in Mache hast (*):

  • Über Kandel, wie mir voriges Jahr jemand per Mail vorgeschlagen hat, wäre zwischen Wisssembourg und Kandel durchaus nicht durchgängig leise.
  • Über Lauterbourg und Neuburgweier wäre trotz etwas mehr km als "Sommerroute" neben der "Ganzjahresroute" über Wörth denkbar. Dann sollte man nach einer Verlängerung von/nach Ettlingen Ausschau halten. Das könnte Stuttgart–Zweibrücken ohne Karlsruhe ergeben und ohne das total verstädterte untere Pfinztal.
  • (*) Aus Gründen der Nutzerfreundlichkeit sollte die Beschreibung immer zum vorliegenden Track passen, gegebenenfalls, in dem man auf die Diskrepanz zwischen Beschreibungsdetails und Track hinweist.

Gruß, Ulrich 07:50, 19. Aug 2010 (CEST)

Meine Beschreibungen beziehen sich immer auf den von mir bei der Befahrung aufgezeichneten Track, der hier im Wiki dargestellt ist. - Wisohr 21:04, 19. Aug 2010 (CEST)
  • Hinterweidenthal: Da du da ja jetzt gefahren bist, kannst du mir ja verraten, ob es Besonderheiten beim Belag oder beim Höhenprofil gibt, zwischen dem Abzweig/Einmündung im Ort und der Stelle, wo der radweit-Eintrag bisher zwischen Straße und RWW wechselt.--Ulrich 09:58, 19. Aug 2010 (CEST)
Der Belag ist guter Asphalt, Höhenunterschiede gibt es nicht, dafür ein kleiner Umweg auf dem es die geringstmögliche Belastung durch KFZ-Verkehr gibt. Wisohr 21:04, 19. Aug 2010 (CEST)

Hallo Ihr beiden,
Der Grund, warum ich im Wieslautertal die Straße benutzt habe, lag darin, dass ich erstens sowieso schnell vorwärts kommen wollte und zweitens an der Tages-/Jahreszeit; es war Winter, es fing schon an zu dämmern, als ich Weißenburg verlies, da hatte ich keine Lust auf Experimente. Wenn sich der Radweg gleichermaßen zum schnellen Vorwärtskommen eignet (asphaltiert, übersichtlich, keine zusätzlichen Höhenmeter oder Hindernisse), dann würde ich ihn auch befürworten, ansonsten kann man ja auf beide Alternativen hinweisen. -- StefanS 00:08, 25. Aug 2010 (CEST)

Allein die Tatsache, dass mir bei der Befahrung neben Genuss- und Freizeitradlern auch Rennradfahrer begegnet sind, spricht meiner Meinung nach für die Qualität dieses Radweges. Ich denke, dass sich die meisten Radfahrer auf diesem Radweg wohlfühlen werden. Er ist in weiten Abschnitten durch Bäume beschattet, wodurch im Spätherbst vielleicht eine gewisse Gefahr durch nasses Laub auf dem Radweg bestehen könnte. Sicherlich kommen auf dem Radweg einzelne Höhenmeter hinzu aber ein wirkliches Problem sehe ich darin nicht. Vielleicht kannst du noch etwas zur Straßenalternative schreiben, denn auf der war ich nicht unterwegs und ich schreibe nicht gerne über etwas, wo ich nicht selber war.
Gruß - Wisohr 21:31, 25. Aug 2010 (CEST)
Im südlichen Teil ist die Straße ruhig.
Da Buckel im Verlauf des RWW für ortsfremde Fernradler nicht im vorhinein zu erkennen sind, bedeuten Fernradler auf dem RWW nicht, dass dieser in allen Abschnitten für Langstreckenfahrten geeigneter wäre als die Landstraße. Hier ist es Aufgabe einer nutzerorientierten Information, aufzuzeigen, wo der RWW die bessere Alternative ist und wo die Landstraße.
In Hinterweidenthal werde ich jetzt auf Wilfrieds Info hin den RWW hinein nehmen.
Gruß, Ulrich 16:41, 26. Aug 2010 (CEST)