Diskussion:Eschwege - Gerstungen
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Hallo Tine, ich hatte im alten Jahrtausend schonmal das Wehratal von Soden-Allendorf aus erkundet und bin 2003 so ähnlich gefahren wie du 2006. Solange die B400 und B7 von Schwerverkehr als Lückenschluss zwischen A4 und A44 genutzt werden, halte ich das für eine B-Route.--Ulrich 12:56, 12. Jul 2010 (CEST)
- Hallo Ulrich, was meinst Du mit B-Route? Ich bin die Strecke im letzten Herbst gefahren, weil ich eine Abkürzung zur Werra-Schleife suchte - und für genau diesen Zweck finde ich die Strecke für Radler, die schnell vorankommen wollen, tauglich. An starken LKW-Verkehr kann ich mich nicht erinnern, eher im Gegenteil, aber ich bin bei strömenden Regen gefahren und habe daher irgendwie wenig Erinnerung an die genaue Beschaffenheit der Strecke. Muss ich demnächst mal wieder fahren. --Tine 13:17, 12. Jul 2010 (CEST)
- Ich habe mir nochmal die aktuelle Autobahnkarte in OSM angeschaut und möglicherweise des Rätsels Lösung gefunden: Wer mit LKW oder anderem Auto von Sachsen ins Ruhrgebiet will, fährt seit deren Fertigstellung über die A 38 (Halle–Göttingen), so dass die erst in Teilstücken fertiggestellte Ostverlängerung der A 44 (Kassel–Eisenach) eigentlich überflüssig ist.
- Somit wäre nur noch nach Umfahrungsmöglichkeiten der Modderabschnitte des oberen Werra-Radwegs zu suchen, damit Göttingen–Bamberg eine A-Route werden kann. Aus der Werra-Abkürzung erinnere ich (länger zurück als deine Befahrung), dass es die eine oder andere innerörtliche Abkürzung gab, aber keine Mängel der Beläge.--Ulrich 14:12, 12. Jul 2010 (CEST)