Nahe
<googlemap lat="49.753812" lon="7.472547" zoom="9" width="600" height="400" type="map" controls="small" scale="yes" overview="no" zoomstyle="smooth"> </googlemap> Die oben dargestellte Strecke ist vereinfacht und dient nur der ersten Orientierung. Der exakte Verlauf ist unter GPS-Tracks zu finden. |
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Die Nahe entspringt an den südlichen Ausläufern des Hunsrücks im nördlichen Saarland als kleines tröpfelndes Rinnsal. Auf ihrem weiteren Weg durch Rheinladpfalz wächst sie zu einem kleinen stattlich Fluss an, bis sie in Bingen in den Rhein mündet.
Allgemeine Hinweise
Bizarr aufragende Felsen bestimmen im mittleren Abschnitt des Nahetals das Bild. Wer jedoch einen Radweg erwartet, auf dem man genüsslich entlang eines wildromantischen kleinen Flusses dahinradeln kann, wird enttäuscht werden. Wer den Naheradweg auf seiner gesamten Länge von der Quelle bei Selbach bis zur Mündung in den Rhein in Bingen befahren möchte, benötigt eine durchaus sportliche Kondition oder viel Zeit für die zahlreichen Schiebestrecken. Zwischen der Quelle und Bad Kreuznach führen mehrere Anstiege hoch aus dem Nahetal heraus, mit denen die meisten Genussradler und Kinder überfordert sein werden.
Flache Abschnitte gibt es hingegen zwischen Neubrücke und Kronweiler, Idar-Oberstein und Staudernheim sowie Bad Kreuznach und Bingen.
Vor diesem Hintergrund besitzt der Naheradweg noch ein deutliches Entwicklungspotenzial. Mit einem umfangreichen ergänzenden Radwegebau ließe sich die Nahe für einen wesentlich größeren Radfahrerkreis zukünftig erschließen.
Anreise zur Nahequelle
Mit dem Auto
Man kann mit dem Auto bis an die Nahequelle fahren. Hier ist ein kleiner Parkplatz, der über einen gepflasterten Weg erreichbar ist. Man wird aufgefordert, Schritttempo einzuhalten. Da der Parkplatz etwas einsam liegt, ist er wohl nicht geeignet, das Auto hier für die Dauer einer womöglich mehrtägigen Radreise zu parken. Wenn man auf einen Fahrdienst zurückgreifen kann, lassen sich die Räder hier gut ausladen oder verstauen.
Mit dem Rad
Die Nahequelle erreicht man zunächst einmal auf dem Naheradweg. Aus Richtung Westen kann man sie über das Primstal erreichen. Weiterhin bietet sich innerhalb des saarländischen Radwegenetzes oder Saarland-Radweg, der Saar-Nahe-Höhen-Radweg oder der Saar-Bostalsee-Radweg an.
Mit der Bahn
Bahnverbindungen entlang der Nahe bestehen zwischen Bingen und Bad Kreuznach sowie zwischen Bad Kreuznach und Türkismühle, sodass man in nahezu jedem Ort entlang der Nahe seine Radreise beginnen oder beenden kann. Der Bahnhof Türkismühle ist nicht nur der höchstgelegene Bahnhof sondern liegt mit einer Entfernung von ca. 10 km auch gleichzeitig am nächsten zur Nahequelle. Er bietet sich somit als Zielbahnhof an, wenn man seine Radreise an der Nahequelle beginnen möchte. Für die Fahrt mit dem Rad vom Bahnhof zur Nahequelle bieten sich zwei Möglichkeiten an:
- Der Naheradweg führt direkt am Bahnhof vorbei. Hier steht ein Radwegweiser und man braucht nur der weiteren Ausschilderung zu folgen. Die Ausschilderung ist gut und führt bis zur Nahequelle. Dabei verläuft der Naheradweg nicht auf direktem Weg zur Quelle sondern führt abseits des Verkehrs auf Umwegen mit zusätzlichen Höhenmetern und nicht immer guten Wegverhältnissen zur Quelle.
- Schneller und leichter geht es entlang der Straße auf begleitenden Radwegen über Gonnesweiler, Neunkirchen und Selbach. Nachteilig dabei ist die Verkehrsbelastung, denn die Saarländer sind hier mit ihren Autos recht flott unterwegs.
Roadbook
Nahequelle bei Selbach
Geodaten: 49.5397444,7.0268722 Höhe 464 m (Nahequelle bei Selbach)
Der Radweg beginnt direkt an der Nahequelle. Auf einem gepflasterten Weg geht es leicht abschüssig bis zur ersten Ortsstraße von Selbach. Hier steht schon der erste Radwegweiser. Der GPS-Track im Wiki weicht hier bereits von der offiziell ausgeschilderten Route ab, um unnötige Höhenmeter zu vermeiden. Er folgt damit der Streckenempfehlung des Bikeline-Führers.
Weiter geht es auf Ortsstraßen durch Selbach.
1,2 km / 1 km
Selbach
- Anschluss an die Saar durchs Primstal
Geodaten: 49.538414,7.040492 Höhe 427 m (Ortsmitte)
Am Ortsausgang hat man die Wahl zwischen dem straßenbegleitenden Radweg oder einem etwas von der Straße abgesetzten Wirtschaftsweg, auf dem jedoch ca. 5 Höhenmeter zusätzlich zu überwinden sind. Beide Wege führen zum Ortseingang von Neunkirchen.
Vor Neunkirchen biegt der offizielle Radweg nach rechts ab und verläuft verkehrsfrei durch die Feldmark. Dieser Weg ist bis auf einen 200 m langen Abschnitt asphaltiert. Auch hier sind zusätzliche Höhenmeter zu überwinden.
Der Track im Wiki führt im Gegensatz zum offiziellen Verlauf durch Neunkirchen, ist damit kürzer, besitzt weniger Höhenmeter, aber die Verkehrsbelastung ist deutlich höher.
1,2 km / 2 km
Neunkirchen a. d. Nahe
In der Ortsmitte, an der Kirche, steht ein Wegweiser zu einem Campingplatz.
Geodaten: 49.5449861,7.0547667 Höhe 414 m (Neunkirchen a. d. Nahe)
Der Radverkehr wird auf einem sogenannten Suggestivstreifen durch den Ort geführt. Am Ortsausgang beginnt ein rechtsseitiger straßenbegleitender Radweg, der bis nach Gonnesweiler führt. Hinter Neunkirchen trifft man wieder auf den von rechts kommenden offiziellen Radweg.
3,8 km / 6 km
Gonnesweiler
Geodaten: 49.5642389,7.0919944 Höhe 373 m (Gonnesweiler)
In Gonnesweiler wird der Radverkehr ebenfalls auf einem Suggestivstreifen durch den Ort geführt. Im Ort biegt der Radweg nach rechts auf einen geschotterten Wirtschaftsweg ab. Dieser führt durch die Feldmark und einen Wald. Dieser Abschnitt besitzt zusätzliche Höhenmeter und kann bei nasser Witterung wegen der nicht befestigten Oberfläche Probleme bereiten.
Wer also bisher auf dem Radweg entlang der Straße gefahren ist, sollte auch für den Abschnitt bis Türkismühle den rechtsseitigen Radweg entlang der Straße wählen. Kurz vor Türkismühle trifft der offizielle Radweg wieder auf diese Straße.
2,7 km / 9 km
Türkismühle
Bhf 50 m, Nahverkehrszüge in Richtung Saarbrücken/Merzig und Bad Kreuznach/Mainz. Gleis 1 ist Stufenfrei, die Gleise 2 und 3 sind über Treppen durch eine Unterführung erreichbar. Aufzüge sind nicht vorhanden. Ein Fahrkartenautomat steht im Bahnhofsgebäude; hier kann man sich auch unterstellen. Saarländischer Verkehrsverbund
Geodaten: 49.5804611,7.1140694 Höhe 364 m (Türkismühle)
Im Ort biegt man nach rechts zum Bahnhof ab, überquert auf einer alten Brücke die Bahnlinie und folgt dem geschotterten und gesandeten Forstweg. Der Weg führt ansteigend zunächst in Sichtweiter zur Bahnlinie durch einen Wald und biegt später nach links ab. Danach kann man sich bis Nahfelden rollen lassen.
3,9 km / 13 km
Nohfelden
Bhf 250 m, Nahverkehrszüge in Richtung Saarbrücken/Merzig und Bad Kreuznach/Mainz. Saarländischer Verkehrsverbund
Geodaten: 49.5868639,7.1434083 Höhe 352 m (Nohfelden)
Der Radweg führt unterhalb der ehemaligen Burg entlang. Am Ortsausgang trifft man wieder auf einen geschotterten und gesandeten Forstweg. Für Genussradler oder Familien mit Kindern ist dieser Weg ungeeignet. Grober Schotter, tiefe Sandstellen und 5 cm große Steinbrocken erfordern während der Abfahrt ein radfahrerisches Geschick und ein Beherrschen der Bremstechnik. Treckingräder mit viel Gepäck und normaler Treckingbereifung werden hier grenzwertig belastet. Erst nach der Autobahnunterführung trifft man wieder auf Asphalt.
Mindestens abschnittweise handelt es sich bei diesem Forstweg um eine Mountainbike-Strecke, die für Radtouristen gesperrt werden sollte.
4,8 km / 18 km
Neubrücke
Bhf 50 m, Nahverkehrszüge in Richtung Saarbrücken/Merzig und Bad Kreuznach/Mainz. Verkehrsverbund RNN
Geodaten: 49.6065167,7.1723528 Höhe 344 m (Neubrück)
Nach einer etwas verwinkelten Wegführung durch Neubrücke macht das Radfahren wieder richtig Spaß. Auf einer ehemaligen Bahntrasse mit wunderbarem Asphaltbelag fährt man im Schatten hoher Bäume bis nach Birkenfeld.
6,1 km / 24 km
Birkenfeld
Geodaten: 49.6497333,7.1681167 Höhe 397 m (Birkenfeld)
In Birkenfeld verlässt man das Nahetal, ohne dass dies mit einem besonderen Anstieg verbunden ist. Auf einem breiten, fast flachen asphaltierten Weg fährt man zunächst im Schatten eines Buchen- und Mischwaldes und später durch die Feldmark nach Elchweiler.
4,5 km / 28 km
Elchweiler
Geodaten: 49.6730500,7.2007083 Höhe 367 m (Elchweiler)
Weiter geht es auf ruhiger Nebenstraße durch die Feldmark, bis man auf eine Straße mit einem linksseitigen Radweg trifft, der bis nach Niederbrombach führt. Hier biegt man nach rechts ab und fährt wieder auf einer ruhigen, jedoch schlecht asphaltierten Nebenstraße durch ein beschauliches Tal nach Kronweiler.
7,6 km / 36 km
Kronweiler
Bhf 500 m, Nahverkehrszüge in Richtung Saarbrücken/Merzig und Bad Kreuznach/Mainz. Verkehrsverbund RNN
Geodaten: 49.6575722,7.2618389 Höhe 287 m (Brücke)
In Kronweiler trifft man wieder auf die Nahe. Man fährt zunächst in Flussnähe auf einem separat geführten Radweg. Es folgen zwei Anstiege hoch aus dem Nahetal heraus, die eine sportliche Kondition erfordern.
Zwischendurch kommt man an eine Stelle, bei der sich Architekten viele Gedanken über die Radwegführung gemacht haben müssen. Wie auf dem Bild zu sehen ist, verläuft er entlang der Bahnlinie aber gleichzeitig auch zwischen den Brückenpfeilern der Bundesstraße hindurch und anschließend noch über das Tunnelportal.
Die Abfahrt nach Idar-Oberstein erfolgt auf einer ruhigen asphaltierten Ortsstraße, die jedoch ein einziger Flickenteppich ist.
10,0 km / 46 km
Idar-Oberstein
Bhf 50 m, Nahverkehrszüge in Richtung Saarbrücken/Merzig und Bad Kreuznach/Mainz. Es geht ebenerdig in die Bahnhofshalle. Hier steht ein Fahrkartenautomat. Von der Bahnhofshalle kommt man barrierefrei zur Unterführung. Es führen sowohl Treppen als auch Aufzüge zu den Bahnsteigen. Verkehrsverbund RNN
Die Stadt der Edelsteinschleifer mit Edelsteinmuseum und einer interessanten Fußgängerzone ist ein touristischer Höhepunkt an der Nahe. Hier gibt es zahlreiche Geschäfte mit nachgemachten, importierten aber dennoch schönen Dingen. Auch an Feiertagen ist hier ein buntes Treiben. Zahlreiche Cafes, Eisdielen, Imbisse und Lokale laden ein. Man hat einen guten Blick auf die Felsenkirche und am Ende der Fußgängerzone kann man noch das Museum Idar-Oberstein besuchen.
Geodaten: 49.6997806,7.3207056 Höhe 259 m (Idar-Oberstein)
Der Radweg wird direkt durch die Fußgängerzone geführt. Am Eigang der Fußgängerzone werden Radfahrer gebeten, was selbstverständlich sein sollte, Schrittempo zu fahren. Am hinteren Ende der Fußgängerzone ist der Trubel besonders groß. Spätestens hier sollte man absteigen und sein Rad schieben.
Hinweise zur innerstädtischen Radverkehrsführung und der damit einhergehenden Diskussion findet man in diesem Artikel der lokalen Presse.
Von Idar-Oberstein bis hinter Staudernheim verläuft der Naheradweg ohne größere Anstiege. In diesem Abschnitt ist er auch für Genussradler und Familien mit Kindern geeignet.
Zunächst geht es auf einem rechtsseitiger Radweg weiter, der später separat um eine Kläranlage geführt wird. Danach Weiterfahrt auf einer ruhigen Nebenstraße durch einen Gewerbepark über Nahbollenbach bis nach Weierbach.
8,4 km / 54 km
Weierbach
Bhf 20 m, Nahverkehrszüge in Richtung Saarbrücken/Merzig und Bad Kreuznach/Mainz. Verkehrsverbund RNN
Geodaten: 49.7283028,7.3958028 Höhe 233 m (Weierbach)
Der Ort wird auf der Straße durchfahren. Am Ortsausgang beginnt ein linksseitiger Radweg, der bis Kirnsulzbach größtenteils dicht an der stark befahrenen B41 entlang führt. Die offizielle Ausschilderung des Naheradweges führt durch Kirnsulzbach. Es besteht aber auch die Möglichkeit abkürzend um den Ort zu fahren. Der Track im Wiki folgt dieser Abkürzung. Am Ortsausgang treffen sich Track und offizieller Radweg. Weiter geht es auf einer ruhigen Nebenstraße nach Kirn.
9,2 km / 63 km
Kirn
Bhf 40 m, Nahverkehrszüge in Richtung Saarbrücken/Merzig und Bad Kreuznach/Mainz. Gleis 1 ist stufenfrei erreichbar, zu den Gleisen 2 und 3 gelangt man über Treppen und einer Unterführung. Verkehrsverbund RNN
Geodaten: 49.7860333,7.4641111 Höhe 189 m (Kirn)
Der Radweg wird durch das Zentrum geführt. Hier gibt es wegen einer Einbahnstraßengelgelung in der entgegengesetzten Fahrtrichtung einen leicht abweichenden Verlauf.
Nach dem Bahnhof beginnt ein rechtsseitiger Radweg. In Höhe eines Steinbruchs wechselt dieser Radweg auf die linke Seite. Hier stehen Drängelgitter, die seitlich umfahren werden können. In Hochstetten-Daun endet der Radweg und man biegt im Ort an einer Fußgängerampel nach rechts ab. Weiter geht es zunächst auf einer ruhigen Nebenstraße bis hinter Martinstein. Danach folgt ein separat geführter Radweg durch die Feldmark nach Merxheim.
8,4 km / 72 km
Merxheim
Geodaten: 49.7945000,7.5615722 Höhe 178 m (Merxheim)
Inzwischen ist das Nahetal weiter geworden, es ist flach und man sieht die ersten Weinbaulagen.
Weiter geht es auf einem rechtsseitigen Radweg über Meddersheim nach Bad Sobernheim.
7,7 km / 80 km
Bad Sobernheim
Bhf 200 m, Nahverkehrszüge in Richtung Saarbrücken/Merzig und Bad Kreuznach/Mainz. Verkehrsverbund RNN
Geodaten: 49.7783333,7.6584139 Höhe 146 m (Brücke)
Bad Sobernheim wird auf einem asphaltierten aber streckenweise recht holprigen Radweg umfahren. Dabei kommt man am an einem Barfußpark vorbei. Wer es mag, kann sich hier die Beine vertreten.
Danach fährt man auf einem breiten, aspaltierten und separat geführten Radweg entlang der Nahe bis nach Staudernheim.
2,6 km / 82 km
Staudernheim
Bhf 200 m, Nahverkehrszüge in Richtung Saarbrücken/Merzig und Bad Kreuznach/Mainz. Verkehrsverbund RNN
- Anschluss an die Saar über die Glan-Blies Querverbindung
Geodaten: 49.7789750,7.6904500 Höhe 141 m (Brücke)
Zunächst separat geführter Radweg. Danach auf verkehrsarmer schmaler Straße ein anstrengender Anstieg in die Hanglagen des Nahetals. Dabei kommt man am Weingut Hermannsberg vorbei.
Von oben hat man dann einen schönen Ausblick über das Nahetal. Nach einer rasanten Abfahrt und einer Bahnunterführung linksseitiger straßenbegleitender Radweg.
10,7 km / 93 km
Niederhausen
Geodaten: 49.804745,7.785452 Höhe 122 m (Staustufe)
Am Ortsausgang Überquerung eines Stauwerks auf einer Brücke mit polternden und klappernden Holzbohlen. Weiterführung auf der Werkstraße der RWE. Zunächst Asphalt, später fester Untergrund mit gesandeter Oberfläche auf einer Länge von 4,4 km. Interessante Felsformationen.
6,2 km / 99 km
Bad Münster am Stein
Bhf 200 m Richtung Bingen/Idar-Oberstein. Verkehrsverbund RNN Vorbeiführung an Gradierwerken im Stadtgebiet
Geodaten: 49.8103167,7.8469917 Höhe 120 m (Bad Münster am Stein)
4,8 km / 104 km
Bad Kreuznach
Bhf 800 m, Nahverkehrszüge in Richtung Saarbrücken/Merzig und Bingen/Mainz. Die Bahnhofshalle ist stufenfreierreichbar. Hier stehen die Fahrkartenautomaten. zu den Gleisen kommt man über Treppen und einer Unterführung. Verkehrsverbund RNN
Mondäner Kurort, Radweg führt durch das Zentrum.
- Ortsinformation auf Wikivoyage:Bad Kreuznach
Geodaten: 49.8448639,7.8571583 Höhe 107 m (Brücke)
Asphalt auf zunächst separat geführtem Radweg. Später Straßen begleitender Radweg
5,6 km / 110 km
Bretzenheim
Bhf
Geodaten: 49.8786972,7.9009500 Höhe 107 m (Bretzenheim)
Asphaltierter separat geführter Radweg
5,0 km / 114 km
Grolsheim
Bhf 2,0 km zum Bahnhof Gensingen-Horrweiler. Richtung Bingen/Worms. Verkehrsverbund RNN
Geodaten: 49.9098111,7.9146694 Höhe 92 m (Grolsheim)
Asphaltierter separat geführter Radweg
3,8 km / 118 km
Dietersheim
Geodaten: 49.9380333,7.9057250 Höhe 90 m (Dietersheim)
Asphaltierter separat geführter Radweg. In Bingen Straßen begleitender Radweg ca. 1 km. Danach Radweg am Naheufer bis zur Nahemündung. Am Radwegende in Bingen schöner Platz mit Bänken und Blick auf die Nahemündung und den Rhein. Ist nur mit dem Rad oder zu Fuß erreichbar.
4,4 km / 123 km
Bingen
Bhf 400 m, Anschluss an den Fernverkehr entlang der Rheinschiene. Verkehrsverbund RNN
An der Eisenbahnunterführung kreuzen sich Naheradweg und Rheinradweg. Hinter der Unterführung steht eine umfangreiche Radwegweisung. Bingen Hbf ist direkt vom Rheinradweg über eine lange Rampe erreichbar, die zu einer Fußgängerbrücke über die Bahnsteige führt. Von der Fußgängerbrücke führen Aufzüge auf die jeweiligen Bahnsteige hinunter.
- Ortsinformation auf Wikivoyage:Bingen
- Anschluss an den Rhein Radweg
Geodaten: 49.9688556,7.8903361 Höhe 82 m (Brücke)
GPS-Tracks
Disclaimer: Die Tracks im Wiki unterscheiden sich bisweilen von der offiziellen Variante. Das kann sowohl an einer veralteten Version liegen, oder es ist eine bewusste Abweichung, weil es so besser zu fahren ist.
- Track-Download: KMZ-Datei
- Track-Download: GPX-Datei
- Track online mit Google Maps betrachten
- Track-Versionsgeschichte
Dieser Track ist vollständig verifiziert. Die gesamte Strecke wurde von Teilnehmern dieses Wikis abgefahren, zuletzt im April 2011. Details siehe unten. |
Die nachfolgende Liste führt diejenigen Teilnehmer des Wikis auf, die die Route oder Teilabschnitte davon gefahren sind. Für andere Radreisende ist es wichtig zu wissen, wie aktuell die Routenbeschreibung ist. Wenn Du selbst die Route (oder Teile davon) gefahren bist, trage Dich bitte in die Liste ein (neuere Einträge nach oben). Mit dem Eintrag bestätigst Du anderen Lesern, dass der Track und die Routenbeschreibung zum Zeitpunkt Deiner Fahrt gestimmt haben.
Zeitpunkt | Autor | Abschnitt/Bemerkungen |
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April 2011 | Wisohr | Nahequelle - Bad Kreuznach, Track aufgezeichnet und aktualisiert |
Oktober 2009 | Wisohr | Staudernheim - Bingen |
Links
Literatur
- Bikeline: Nahe-Radweg Esterbauer Verlag 3. Aufl. 2006 ISBN 978-3850000383