Diskussion:Rhein
Koblenz
Spezielles Problem mit Koblenz: Es gibt am Rhein zwei Koblenze. Einmal an der Aare- und einmal an der Mosel-Mündung. Wenn man den Link von der Mosel zum Rhein wählt, landet man versehentlich bei Koblenz an der Aare. Deshalb habe ich das Aare-Koblenz irgendwann in "Koblenz im Aargau" umbenannt. In der Wikipedia wird das Problem ähnlich gelöst (http://de.wikipedia.org/wiki/Koblenz_AG) --Jmages 14:09, 5. Nov 2009 (CET)
- Ah, jetzt verstehe ich, warum das so hieß. Ich habe mich über den Namenszusatz gewundert, der sonst nirgendwo auftauchte. Aber ich sehe ein, dass es aus technischen Gründen beim Rhein ein Problem ist. Ich hab jetzt in Rhein die Überschrift in "Koblenz AG" geändert und die Links bei Aare und Wutach sowie im Rhein-Track angepasst. Hoffe, das passt so. -- StefanS 20:59, 5. Nov 2009 (CET)
Radwege beidseits des Rheins
Die hier beschriebene Route weicht teilweise erheblich von der ausgeschilderten Rhein-Route (Schweizer Nationalroute 2) ab. Stattdessen wird ein Reginalradweg über Diessenhofen und ab Schaffhausen teilweise der rechtsrheinische Rheintal-Weg (Auf schweizer Gebiet: Rheintal-Radweg) genommen. Ab Basel ist der Rheinradweg bis Ingelheim / Oestrich-Winkel beidseitig. Gegenwärtig wird die rechtsrheinische Seite bis Rüdesheim verlängert. Ab Lahnstein ist der Rheinradweg wieder durchgängig beidseitig. Darauf wird im Artikel überhaupt nicht eingegangen.
In dieser Beschreibung geht man auf die doppelte Linienführung überhaupt nicht ein. Gerade am Hochrhein wird des öfteren über den Rhein gesprungen und die Rhein-Route verlassen, ohne dies zu erwähnen. Auch Konstanz liegt nicht an der Rhein-Route, sondern nur ganz in der Nähe. Kreuzlingen findet dagegen keine Erwähnung. Der Rheintal-Weg findet überhaupt keine Erwähnung, obwohl er den Hochrhein komplett begleitet. Es ist ja durchaus sinnvoll die Seite zu wechseln, dies sollte aber erklärt werden.
Die Städte Laufenburg und Rheinfelden gibt es jeweils 2 mal. Auf der schweizer Seite tragen sie den Zusatz AG für Aargau.
So wie die Beschreibung jetzt ist, hat sie wenig nutzen und verwirrt. – Pedelecs 01:38, 5. Feb 2010 (CET)
Ruhrort – Xanten
Stimmt der flussferne Verlauf noch? Wie ich mich im Februar überzeugen konnte, ist die Deichsanierung bei Wesel jetzt abgeschlossen (wahrscheinlich schon seit letzten Sommer) und der Weg auf dem Deich wenigstens von Ossenberg bis kurz vor der Niedrrheinbrücke hervorragend befahrbar und mit Fahrradwegweisern versehen. Vor der Niedrrheinbrücke macht der Weg einen seltsamen Schlenker ins Hinterland, erreicht gleich hinter der Brücke aber wieder den Deich (vgl. radweit: Aachen – Wesel).--Ulrich 18:01, 13. Mai 2011 (CEST)
Laut OCM stimmt der flussferne verlauf nicht mehr.--Ulrich 13:09, 14. Mai 2011 (CEST)
- Korrekt. Da sollten wir den Track mal ändern. --Jürgen 14:32, 14. Mai 2011 (CEST)
Track ist aktualisiert. --Jürgen 09:44, 15. Mai 2011 (CEST)
Wantzenau – Gambsheim
Der im Track dargestellte Weg ist seit drei bis vier Jahren nur noch an Sonn- und Feiertagen zu befahren, Montags bis Samstags dagegen von der Schifffahrtsverwaltung als Teststrecke an eine Autofirma verpachtet. Die in radweit: Karlsruhe – Strasbourg dargestellte Ausweichroute weicht etwas von der nun ausgeschilderten Rheinroute ab, die noch mehr Hauptstraße umfasst.--Ulrich 02:28, 15. Mai 2011 (CEST)
Änderung der Ortsnamen -> Anpassung der Links
Hallo Ulrich. Beachte bitte, dass wenn du die Ortsnamen änderst, im gleichen Arbeitsgang auch alle abhängigen Links geändert werden müssen. Ebenso muss der Ortsname in den Anschlussstrecken geändert werden. --Jürgen 09:47, 15. Mai 2011 (CEST)
- Ach ja, Koblenz AG -> Koblenz (AG), damit es zu den übrigen Zugehörigkeitsdarstellungen passt. Aber du weißt ja, Das Umdrehen des Rheinbuchs war ein lange überfälliger „Ritt über den Bodensee“ ;).--Ulrich 11:00, 15. Mai 2011 (CEST)
- Dem umgedrehten Rheinbuch kann ich im Moment nichts abgewinnen. Auf alle Fälle sollten wir damit solange warten, bis der Rhein im Wesentlichen fertig ist und das kann noch dauern.--Jürgen 11:19, 15. Mai 2011 (CEST)
- Das sehe ich ganz anders:
- Bei den meisten Routen sind Hin- und Rückbuch gleich wichtig, nicht zuletzt bei einer so wichtigen Nordsüdverbindung wie dem Rhein.
- Außer bei Köln habe ich auch die wichtigsten Wegbeschreibungen angepasst. Wenn die Kilometer kumuliert werden und jemand Köln ausarbeitet, ist das Rückbuch nicht schlechter als das Hinbuch.
- Ein Retourbuch sollte immer möglichst früh begonnen werden, damit jeder weitere Bearbeiter seine Änderungen für beide Richtugen formuliert.
- Je umfangreicher ein Roadbook schon ist, desto größer ist die Schwelle, das Retourbook zu erstellen.
- Ganz fertig wird ein Roadbook nie – endgültig ist nur der Tod :-.--Ulrich 12:27, 15. Mai 2011 (CEST) |
Wenn es noch mehr Leute gäbe, die sich um den ganzen Verwaltungsaufwand (Kilometrierungen, Tracks generieren, Höhenprofile, Fehler und Anschlüsse korrigieren) kümmern würden, wäre es kein Problem. Aber da ich leider der einzige bin hält sich meine Begeisterung für Retouren (noch dazu in dieser Dimension) in Grenzen. --Jürgen 12:55, 15. Mai 2011 (CEST)
Fußgängerzonen am Mittelrhein
Ich schlage mal vor, die in radweit ausgearbeiteten Umfahrungen in den Track zu übernehmen. Dann stehen sie allen GPSsern zur Verfügung. Am Rhein entlang geradeaus durch die Füßgängerzone findet man auch ohne Track.--Ulrich 11:04, 15. Mai 2011 (CEST)
- Welche Fußgängerzonen meinst du? Mir ist bei meiner letzten Befahrung (ist allerdings schon 5 Jahre her) keine aufgefallen, die man nicht überwinden könnte.--Jürgen 12:50, 15. Mai 2011 (CEST)
Marlen–Breisach 73,5 km
Auf diesem Riesenabstand zweier Ortspunkte gibt es zwei Brücken und eine Fähre als Anschluss, dazu den Kaiserstuhl als lohnenden Abstecher. Mit mäßigen Steigungen hat man auch am Westhang des Kaiserstuhls mal Asphalt unter den Pneus statt des ewigen Schotters.--Ulrich 13:35, 15. Mai 2011 (CEST)