Hofjagdweg
- Länge laut GPSr: 97 Km
Der Track stammt aus dem Jahre 2003. Von Königs Wusterhausen bis Vetschau. An der Wegeführung und Ausschilderung hat sich seither nichts geändert.
Auf dem entscheidenden ersten Abschnitt des Hofjagdweges zwischen Königs Wusterhausen und Groß Köris ist kein Ausbau erfolgt (ca. 18,5 km). Ausnahme: ein ca. 1,2 km langer Abschnitt zwischen L30 Ecke Forsthaus und Am See (Krummensee). Hier ist der Weg jedoch vollkommen sinnlos am Anfang und Ende sowie in der Mitte mit Umlaufsperren verbarrikadiert. Ansonsten besteht der Weg aus Kopfsteinpflaster (Krummensee), Schutt, Schlaglöchern und Feldsteinen (Abschnitt bis zur B246) sowie zerbröselnden Betonplatten bzw. Betonplatten mit großem Stoß (Abschnitt bis Ortseinfahrt Groß Köris). In Groß Köris gibt's dann wieder Kopfsteinpflaster ... Die Ausschilderung ist zwischen Ortsausfahrt Königs Wusterhausen und Groß Köris praktisch lückenlos, suggeriert jedoch einen ausgebauten Radfernweg - den es hier augenscheinlich nicht gibt. Eine Anbindung der Ausschilderung an den Bhf. Königs Wusterhausen sowie den Bhf. Groß Köris gibt es nicht.
Die Tour ist anfänglich viel schöner wenn sie am Nottekanal entlang unternommen wird. Aber nicht(!) bis Schenkendorf. Nach den letzten Neubaublöcken links bis zur Straße. Dort 30 Meter rechts stößt man direkt auf den ausgebauten Hofjagdweg. Landschaftlich ist der Weg sehr schön. Er führt später am Dahme-Heideseen Gebiet vorbei über Groß Wasserburg, Krausnik, Schlepzig, Lübben und Lübbenau. Anschluss an den Dahme-Radweg, Gurkenradweg und Spreeradweg.
- Anschluss an den Dahmeradweg
- Anschluss an den Gurkenradweg
- Anschluss an den Spreeradweg
Roadbook
Königs Wusterhausen
Ein "Abstecher" nach Mittenwalde bzw. mit einer Tour am Nottekanal entlang ist lohnenswert. Mittenwalde
Zeesen
Krummensee
Bestensee
Groß Köris
Löpten
Halbe
Märkisch Buchholz
Man kann ab Märkisch Buchholz am Kanak entlang in Richtung Köthen fahren. Das ist aber nicht zu empfehlen! Anfangs ein sehr schöner Weg am Wasser. Um dann jedoch wieder zur Straße zurück zu kehren, ist ein nicht unerheblich langer Weg durch tiefen lockeren Sand zu waden - und natürlich das Rad zu schieben.
Köthen
Krausnick-Groß Wasserburg
Ein Abstecher nach Brand (siehe Gurkenradweg) ist lohnenswert, wenn man/frau die große freitragende Halle besichtigen möchte.
Schlepzig
Die Dorfkirche in Schlepzig ist sehenswert
Lübben
Lübbenau
Leipe
- Anschluß an den Gurkenradweg
Dubkowmühle
Stradow
Göritz
Belten
Vetschau
sehenswert: Wendisch-Deutsche Doppelkirche Slawenburg Raddusch und natürlich das Niederlausitzer Storchenzentrum