Frankreich

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Version vom 15. Dezember 2007, 16:34 Uhr von Igel-Radler (Diskussion | Beiträge) (Regionen Champgne-Ardenne, Centre, Limousin und Lorraine bearbeitet)

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Allgemeine Infos

Frankreich ist Gründungsmitglied der EU und Mitglied des Schengener Abkommens (allerdings muss trotzdem mit gelegentlichen Grenzkontrollen an größeren Übergängen gerechnet werden).

Frankreich ist ein Flächenland mit wenigen Ballungsräumen um die großen Städte; es gibt wenige Fahrradwege (in Frankreich meist "voies vertes" genannt, dafür aber sehr viele verkehrsarme Nebenstraßen, auf denen sich sehr angenehm radeln lässt.

Landessprache in Frankreich ist Französisch, im Elsass und in wesentlich geringerem Maße auch in Lothringen wird auch Deutsch gesprochen; allgemein sind Fremdsprachenkenntnisse in der Bevölkerung aber eher gering. Basiskenntnisse in Französisch sind für Radreisende sehr nützlich.


Regionen

Frankreich ist in 26 Regionen aufgeteilt, 22 davon im europäischen Kernland (inkl. Korsika), die restlichen vier sind die überseeischen Départemente. Hier können nun fahrradtouristisch interessante Ziele und Routen eingetragen werden.

Alsace

Das Elsass besteht aus den Départments Bas-Rhin und Haut-Rhin und ist bei deutschen Radlern der beliebteste Teil Frankreichs, weil er erstens am nächsten liegt und über Straßburg sehr gut von Deutschland auch mit dem Zug zu erreichen ist, zweitens vergleichsweise viele Radwege aufzuweisen hat und drittens häufig deutsch gesprochen wird. Die Vogesen bieten spezielle für sportliche Fahrer interessante Pässe auf guten, nicht zu stark befhrenen Straßen.

Kulinarisch ist das Elsass für seine Gänsestopfleber und sein Sauerkraut berühmt, zum Weinkaufen bleibt man meist besser auf der anderen (badischen) Rheinseite.

Aquitaine

Auvergne

Bourgogne

Bretagne

Centre

Die Region wird gebildet aus den Départements Cher, Eure-et-Loir, Indre, Indre-et-Loire, Loir-et-Cher und Loiret. Zentrum ist Tours. Die Gegend ist überwiegend flach, und mit dem Zug von Paris aus gut zu erreichen.

Champagne-Ardenne

Die Region wird gebildet aus den Départements Ardennes, Aube, Marne und Haute-Marne. Außer Reims ist die Gegnd sehr ländlich geprägt und dünn besiedelt, mit vielen ruhigen Nebenstraßen, allerdings auch eher dünner touristischer Infrastruktur. Die Landschaft ist im Norden hügeliger, aber im wesentlichen eher eben. Östlich von Reims liegt das Champagneranbaugebiet, eine sichtbar wohlhabende Gegend, ansonsten ist die Landschaft stark von großen Agrarbetrieben geprägt.

Corse

Franche Comte

Île de France

Die bei weitem bevölkerungsreichste Region Frankreichs, liegt hier doch die Metropolregion Paris. Das wirtschaftliche und kulturelle Herz des Landes schlägt hier, allen Versuchen der Regionalisierung zum Trotz. Die Region gliedert sich in die Stadt Paris und einen inneren Kreis von Departementen (Hauts-de-Seine, Seine-St.-Denis und Val de Marne) sowie einen äußeren Kreis von Departementen (Seine-et-Marne, Essonne, Yvelines und Val d'Oise). Doch trotz der dichten Besiedlung finden sich auch hier schöne Routen zum Radfahren.

Radfahren in Paris

... ist gar nicht so schlimm, wie es sich anhört. Gemeint ist die Stadt Paris, also alles, was innerhalb des Boulevard Périphérique liegt. Das Radwegenetz wird ständig erweitert. Zudem sind die Busspuren für Radfahrer freigegeben, sie sind meist auch breit genug, um von einem Bus überholt werden zu können. Sonntags ist ein Teil des Seineufers für den motorisierten Verkehr gesperrt. Wer Paris auf seiner Reiseroute hat, muss also keinen großen Umweg machen. Auch ein paar Tage Aufenthalt und Sightseeing mit dem Rad sind kein Problem. Das Fahrrad ist als Alltagsverkehrsmittel in Paris klar auf dem Vormarsch, dazu tragen u. a. die 20.000 im Sommer 2007 zur Verfügung gestellten Leihfahrräder bei. Fahrräder sind keine Exoten im Straßenverkehr. Doch natürlich ist Paris eine Großstadt mit Großstadtverkehr.

velib – 20.000 Mietfahrräder in Paris

Geführte Stadtrundfahrten mit dem Fahrrad

Midi-Pyrenées

Languedoc - Roussillon

Limousin

Die Region wird gebildet aus den Départements Corrèze, Creuse und Haute-Vienne. Die meist dünn besiedelte Landschaft ist im Osten eher hügelig und flacht nach Westen etwas ab. Das Zentrum ist Limoges. Die Gegend ist geprägt durch die Viehzucht, die berühmten Limousin-Rinder liefern ein hervorragendes Fleisch.

Lorraine

Die Lorraine (Lothringen) besteht aus den Départments Meurthe-et-Moselle, Meuse, Moselle und Vosges. Zentren sind Metz und Nancy. Gute Zugverbindungen mit Fahrradmitnahme bestehen in Richtung Luxemburg, Paris (TGV Est) und Straßburg, die Zugdichte Richtung Lyon ist sehr dünn.

In der Lorraine wird etwas deutsch gesprochen, allerdings bei weitem nicht so verbreitet wie in Frankreich. Zentren sind Metz und Nancy. Nördlich von Metz liegt Thionville. wo der offizielle Mosel-Radweg beginnt

Weiter westlich ist der Maasdurchbruch durch die Ardennen (in der Grenzregion zu Belgien) eine Radtour wert (dabei unbedingt bei der Planung die stark befahrene Nationalstraße vermeiden, es gibt fast immer kleine Straßen auf der anderen Seite der Maas (frz. Meuse)

Nord - Pas-de-Calais

Basse Normandie

Haute Normandie

Pays-de-la-Loire

Picardie

Poitou-Charentes

Provence - Alpes - Cote d'Azur

Nun, überraschenderweise umfasst diese Region die Provence, die Alpen (südlicher Teil) und die Cote d'Azur. Die gebirgigeren Departements sind Alpes-de-Haute-Provence, Hautes-Alpes und Alpes Maritimes. Dazu kommt noch das Mittelmeerdepartement Var (nicht ganz so hoch wie die Alpen, aber auch bergig) und das eher flache Departement Bouches-du-Rhône, schließlich noch das Departement Vaucluse, auch eher bergig. Die wichtigsten Städte sind Marseille, Nizza und Avignon. In dieser Region findet jeder Radfahrertyp etwas. Die flache Camargue, die Alpen, in denen man bis auf 2.802 m fahren kann (nahe des Col de la Bonette) und das Meer, die Küste des Mittelmeers. Und sehr viel Kultur: So ist Nizza nach Paris die Stadt mit den meisten Museen Frankreichs, dazu kommen die römischen Relikte in der Provence und vieles mehr, eine große Anzahl an Reiseführern gibt Auskunft. Jedoch hat alles seine zwei Seiten: so schön die Mittelmeerküste insbesondere in den Seealpen und weiter bis Marseille ist, so störend kann der z. T. sehr dichte Verkehr auf den Küstenstraßen, insbesondere im Sommer sein. So eindrucksvoll der Lavendel im Juli blüht, so sehr kann einem die Hitze zu schaffen machen. Und so schön die kleinen Nebenstraßen in der Provence zu befahren sind, so heftig kann der Mistral als übler Gegenwind das Radfahren erschweren.

Rhône-Alpes

Die Region Rhône-Alpes umfasst die nördlichen französischen Alpen mit den Departementen Haute-Savoie, Savoie und Isère, das nördliche Rhônetal mit den Departementen Ain, Rhône und Drôme sowie die westlichen Ausläufer des Zentralmassivs (Departemente Ardèche und Loire). Hier kommen also eher die bergliebenden Radfahrer auf ihre Kosten, so liegt etwa der höchste asphaltierte Alpenpass, der Col de l'Iseran in dieser Region. Aber auch gemütliche Flussfahrten an Rhône, Ardèche oder Isère sind möglich. Wichtige Städte sind Lyon, Grenoble und St. Etienne.

Fahrradtouristisch interessante Ziele und Routen

  • Mt. Salève (1.380 m): Fast monolithisch wirkender Berg direkt südlich von Genf. Gehört geologisch zum Jura. Der Berg erstreckt sich in einer Nordost-Südwest Richtung. Die D41a ist sozusagen die Scheitelstraße: Von Annemasse steigt sie bis zum Gipfel mit seinem Ausflugsrestaurant an. Schon auf der Strecke hat man immer wieder einen schönen Blick auf den Genfer See. Der Panoramablick vom Gipfel stellt diesen jedoch in den Schatten: Genfer See, schweizer und französischer Jura, das Chablais, der Mont Blanc, das Massiv des Aravis – ein großartiges Rundumpanorama tut sich auf. Die Straße verläuft nun weiter auf dem Kamm in Richtung Südwesten. In Cruseilles erreicht man die N201 und ist wieder im Tal. Insgesamt ist die Strecke Annemasse-Cruseilles 34 km lang. Von Annemasse muss man knappe 900 Höhenmeter bis zum etwas unter 1.400 m hohen Gipfel überwinden, von Cruseilles sind es etwa 700 Höhenmeter. Es gibt noch zwei alternative Auffahrten: Von Collonges im Norden durch den steil abfallenden Nordhang oder von La Muraz im Süden auf dem viel sanfteren Südhang.


D.O.M. (Départements d'outre mer)

Transport

Bahnfahren

Man kann in Deutschland in dem SNCF-Büro in Köln (dem einzigen in Deutschland) alle Karten und Sonderangebote kaufen. (http://www.raileurope.de)

Es gibt folgende Züge von und nach Frankreich, die Fahrräder mitnehmen:

  • TGV Stuttgart-Paris mit Zusteigemöglichkeit in Karlsruhe und Straßburg (ab Ende 2007 soll auch die Fahrradkarte über die DB zu kaufen sein)
  • TGV Est Luxemburg-Paris (4 Stellplätze in jedem Zug, Reservierungspflicht, Kosten 10€ je Rad); bis Luxemburg gelangt man alle zwei Stunden mit IC aus Norddeutschland oder alle zwei Stunden mit RE ab Koblenz mit Umsteigen in Trier).
  • TGV Metz-Nizza (ich würde nur die ganze Strecke empfehlen, da der Einstieg winzig ist und je 4 Räder in einem ehemaligen Vorratsabteil für den Barwagen hängen)
  • Corail-Lunea Luxemburg-Nizza; wenn man ab Metz bucht kann man die "PREMS" von der SNCF kaufen bei denen man bis zu 70% sparen kann, und das geht folgendermaßen: Man schaut auf der Seite http://de.tgv.com/de/ nach der passenden Verbindung, je früher man bucht (max 3 Monate) desto billiger ist die Fahrt! z.B.:Nachtzug Metz-Nizza 50euro+10 euro Fahrrad,man kann dann eine karte luxemburg-metz für den selben zug für ca. 18 Euro kaufen,und hat gegenüber dem Normalpreis rund 50 Euro gespart---PREMS gelten nicht Länderübergreifend
---WICHTIG---
IN KEINEM FALL IM INTERNET BUCHEN!!---DER STELLPLATZ FÜR DAS RAD MUSS GLEICHZEITIG GEBUCHT WERDEN!!
---FAHRRADBUCHUNGEN LASSEN SICH NICHT IM INTERNET TÄTIGEN----
PREM im Internet aussuchen, das SNCF-Büro in Köln anrufen (01805/218238), 
die Karte mit Radreservierung telefonisch kaufen mit dem Hinweis,dass man weiß daß Prems verfügbar sind!
  • Noch ein Nachtzug fährt von Metz nach Portbou an der spanischen Grenze; er beginnt in Metz,und wird lange vor der Abfahrt bereitgestellt! Auch bei diesem Zug gilt: Für das billige Ticket nur bis Cerbère buchen (ca. 1,5km vor Portbou, noch auf französischer Seite vor dem Tunnel).

Ansonsten kann man in fast jedem TER-Nahverkehrszug das Rad mitnehmen (in einigen Gegenden jedoch nur außerhalb der Hauptverkehrszeit), in vielen Corailzügen gibt es ein kostenloses Radabteil, und auf der Linie Marseille-Dijon fahren noch Züge mit Gepäckabteil und Rolladen---für diesen sollte man allerdings immer eine "Mini"-Pumpenzange dabeihaben (z.B. Rothenberger 175mm), diese Zangen haben eine fantastische Hebelkraft mit der man jeden Vierkant öffnen kann. Den Bahnangestellten ist es aus meiner Erfahrung egal wenn man solche Eigeninitiative zeigt.

Die meisten Corail-Züge (entsprechen unseren früheren D-Zügen) nehmen Fahrräder kostenlos mit, eine Reservierung ist nicht möglich (aber für die Reisenden besteht oft Platzkartenpflicht)

In den modernisierten Corail-Téoz (immer platzkartenpflichtig) funktioniert die Fahrradmitnahme wie in den TGV, ebenfalls reservierungspflichtig für 10€

Die meisten Nachtzüge und die meisten TGV (leider mit Ausnahme des Thalys) nehmen Räder mit.

Auf die Fußnoten im Fahrplan aufpassen! Die SNCF ist die Eisenbahnverwaltung mit den unregelmäßigsten Verkehrstagen. Auch verkehrt täglich ist eine Fußnote, und keine besonders häufige.

Bus

Da sehr wenige Züge von Deutschland nach Frankreich Räder mitnehmen, bieten manche Gesellschaften Bustransporte mit Fahrradbeförderung an.

Unterkünfte

Für das ländliche Frankreich sind die Logis de France typisch, eine Kooperation von privaten Hotels, alle mit guter regionaler Küche. In der Nähe von Autobahnabfahrten finden sich dazu viele Motels, der unteren und mittleren Preisklasse. Während in Frankreich das Essen mittags und abends meist gut ist (Ausnahmen treten in Paris und Umgebung sowie in der Provence gehäuft auf), ist das Frühstück außer in Hotelketten der gehobene Klasse eher ärmlich.

Literatur

Karten

Es gibt zwei große Anbieter von Karten für ganz Frankreich:


IGN

Es gibt eine Übersichtskarte im Maßstab 1:1.000.000, dazu regionale Straßenkarten im Maßstab 1:250.000-1:280.000, dazu Departementsstraßenkarten im Maßstab 1:125.000-1:140.000. Außerdem gibt es Wanderkarten im Maßstab 1:25.000, sowie verschiedene touristische Karten, etwa zu den verschiedenen Weingebieten, zu den National- und Regionalparks oder zur Route des Grandes Alpes (Maßstab 1:250.000, einige zusätzliche Informationen und Fotos).

Topographische Karten TOP 100

  • Maßstab 1:100.000
  • inzwischen auch als "Carte de promenade" für Radfahrer und Wanderer erhältlich, blauer Umschlag
  • Viele Höhenangaben und Höhenlinien (Äquidistanz 40 m) erleichtern die Orientierung
  • Detaillierte Straßendarstellung
  • Darstellung der Straßenbreite nicht so differenziert wie Michelin 1:200.000
  • Entfernungen zwischen den Orten und Kreuzungen werden angegeben, jedoch nicht für die kleinen Straßen
  • Naturschutzgebiete, Naturparks sind eingezeichnet
  • Darstellung der Wald- und Weinbaugebiete
  • Symbole für viele touristische Attraktivitäten, vom Kletterpark zum Schloss, von der Berghütte zum Thermalbad
  • aber, sehr ärgerlich, keine Campingplätze eingezeichnet
  • 74 Karten für ganz Frankreich
  • Preis pro Karte ca. 5 EUR (in Frankreich)
  • eine elektronische Version besteht aus mehreren DVDs und ist extrem teuer


Michelin

Rot: National

  • Für Frankreich Maßstab 1:1.000.000
  • Eignet sich für Grobplanung, Übersicht
  • Auch für viele andere Länder erhältlich
  • Preis: ca. 5 EUR (in Frankreich, Stand Frühjahr 2007)


Orange: Regional

  • Frankreich auf 18 Blättern
  • Maßstab 1:200.000 bis 1:275.000
  • Straßen nach Verkehrsstärke differenziert dargestellt: Rot - Hauptverkehrsstraßen, gelb - Nebenstrecken, weiß - "route", wenig Verkehr (mir fällt kein deutscher Begriff ein)
  • Breite der Straßen dargestellt (von vier- bis einspurig)
  • Steigungen (drei Stufen: ein Pfeil - 5 bis 9 %, zwei Pfeile - 9 bis 13 %, drei Pfeile über 13 %) - Diese Angaben erscheinen jedoch nicht immer konsequent
  • Entfernungen zwischen den Orten bzw. Kreuzungen sind angegeben
  • einige Höhenangaben (bei Orten und z. T. auch auf Straßen)
  • landschaftlich interessante Straßen sind grün gekennzeichnet
  • Weitere touristisch interessante Punkte, wie Panoramablick, Aussichtspunkt, Ruinen, Schlösser etc.
  • Preis: ca. 5 EUR (in Frankreich, Stand Frühjahr 2007)


Gelb-orange: Local

  • Frankreich auf 45 Karten, Maßstab 1:150.000 bis 1:175.000
  • Darstellungen wie in Regional-Serie, etwas detaillierter
  • Campingplätze: wenn hinter dem Ortsnamen das Campingplatzsymbol steht (weißes Dreieck in schwarzem Kreis), dann ist hier ein Campingplatz, der im Michelin-Campingführer verzeichnet ist
  • Preis: ca. 5 EUR (in Frankreich, Stand Frühjahr 2007)


Grün: Zoom

  • Ballungsräume und touristisch interessante Gebiete im Süden
  • Paris (1:53.000 und 1:100.000), Lyon (1:60.000), Marseille-Avignon-Montpellier (1:160.000), Cote d'Azur-Var (1:100.000), Nizza und Umgebung (1:100.000)
  • interessant, wenn man sich länger in den Gegenden aufhält
  • genauere Darstellung des Straßenverlaufs (im Vergleich zu Regional oder Local)
  • auch kleinste Straßen eingezeichnet
  • viele touristisch interessante Punkte eingezeichnet
  • genaue Lage der Campingplätze
  • Preis: ca. 5 EUR (in Frankreich, Stand Frühjahr 2007)


Atlas Routier France

  • Spiralatlas von ganz Frankreich
  • Maßstab 1:200.000
  • Inhalt entsprechend der Serie "Local"
  • wird in 2 Formaten angeboten:
    • A4: ISBN 978-2-06-712531-5
    • A3: ISBN 978-2-06-712532-2

Weblinks