Diskussion:Dolomiten-Radweg

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Bin letzte Woche den Weg gefahren. Toblach - Cortina ist wie unten beschrieben fein geschottert, und gut fahrbar. Bitte die Wegbeschaffenheit richig beschreiben. Es gibt leider Personen für die macht asphaltiert oder nicht leider entscheidende Unterschiede! Gut fahrbar, wie derzeit geschrieben ist leider sehr relativ - Bitte nicht falsch verstehen, aber es gab so widersprüchliche Angaben im Netz!

Ich finde man muss auch folgendes Stückchen beachten: Von Norden kommend führt der Weg bei 46.508226, 12.156578 (Koordinaten in Google Maps) in eine Seitenstraße. Wo der Weg dann von der Seitenstraße in den Wald abbiegt ist ein sehr steiler Pfad den man radeln muss! -es ist kein breiter Weg wie davor und der Schotter ist auch gröber. Mit Gebäck eine elende Plackerei! Bitte den Vermerk bringen, dass man hier bis zur Area 51 (ca 200 m) auf der Hauptstrasse radeln soll, bevor man nach rechts runterfährt wo man den Radweg gleich wiederfindet.

Danke für die Info. Hättest du Lust, die Beschreibung selber zu korrigieren? Nur Mut, es kann nichts kaputt gehen. --Jürgen (Diskussion) 07:59, 17. Mai 2018 (CEST)

Kommentar zum Abschnitt Toblach - Contina

Hier ein Kommentar von Forumsmitglied barbara-sb, das sie mir per Mail schickte. Vielleicht kann ein Ortskundiger das entsprechend einarbeiten?

Wegezustand Toblach-Cortina: geschottert stimmt, aber es handelt sich - von wenigen Stellen abgesehen - um m.E. sehr gut befahrbaren, bis zur Abzweigung Schluderbach sogar um recht feinen und festen Schotter. (Könnte sein, dass seit der letzten Saison was gemacht worden ist.) Geschoben habe ich an der Stelle, wo die alte Eisenbahntrasse über eine Brücke gegangen ist, die nun nicht mehr existiert, da wird ein sehr grobsteiniges Bachbett gequert. Ich bin vom Cimabanche bei Regenwetter auf dem Radweg gefahren - außer großen Pfützen und vielen Warnschildern ist mir nichts Negatives in Erinnerung; würde auf keinen Fall von der Benutzung abraten.

Den Ratschlag, ab Venas auf die Staatsstraße zu wechseln, kann ich nicht nachvollziehen. Der schön zu fahrende Radweg kreuzt einige Kilometer später, in Tai di Cadore, ohnehin die SS 51, da kann man immer noch bequem abbiegen.

Die Abfahrt auf die alte Staatsstraße nach Perarolo ist in der Tat direkt vor einer Brücke und ist nicht mit einem Ortswegweiser beschildert, sondern nur mit einem Fahrrad-Wegweiser (Lunga Via oder Ciclabile delle Dolomiti) versehen.

--Tine 21:14, 3. Jan 2013 (CET)


ich bin die Strecke im Juni 2013 abgefahren und kann die Kommentare zu schlechter Fahrbarkeit und Wegverhältnissen nicht bestätigen. Habe deshalb alle entsprechenden Kommentare gelöscht oder anderweitig kommentiert.

--Hulle 11:25, 15. Sept 2013 (CET)

Danke Hulle. Schön, dass du die Streckeninfos auf den neuesten Stand gebracht hast. --Jürgen 13:12, 15. Sep 2013 (CEST)

Der neueste Stand (September 2019): zumindest der Abschnitt bis Passo Cimabanche ist mit Tourenrad stellenweise schlecht bis sehr schlecht befahrbar, hinterm Dürrensee haben wir sogar geschoben. Besonders bei Unterführungen fährt man oft durch losen, aufgeschwemmten Schotter und Kies. Beim Dürrensee feinsandiger Schlamm. Ab dem Pass wirds besser, bis auf eine Stelle noch vor dem ehemaligen Haltepunkt Ospitale (s. Dolomitenbahn, in OSM nicht drin, hab wg. Regen keine Fotos gemacht) wg. Forstarbeiten aufgefahrener Matsch. Die beiden Tunnels holprig wg. eingeschwemmtem Feinschlamm. Trotzdem werd ich die Strecke bei besserem Wetter nochmal fahren. --Stephan (Diskussion) 10:25, 18. Sep. 2019 (CEST)