Diskussion:Splügenpass: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Verlängerung des Tracks bis Bnaduz fände ich sinnvoll, da ich im europäischen Maßstab, also für Reisen zwischen Italien und Deutschland, den Splügen deutlich attraktiver finde als die Graubündenroute über San Bernhardino und den ätzenden Monte Ceneri.--[[Benutzer:Ulamm|Ulrich]] 08:32, 21. Jun 2011 (CEST)
Eine Verlängerung des Tracks bis Bonaduz fände ich sinnvoll, da ich im europäischen Maßstab, also für Reisen zwischen Italien und Deutschland, den Splügen deutlich attraktiver finde als die Graubündenroute über San Bernhardino und den ätzenden Monte Ceneri. Und die östlich benachbarten Alpenquerungen sind als Albula – Maloja und Julier – Maloja nur Umwege gegenüber dem Splügen, als Albula – Bernina und Julier – Bernina entweder eine drei-Pässe-Tour, da sich noch der Passo d'Aprica anschließt, oder doch nur Umweg, wenn man entlang der Adda zum Comer See fährt, --[[Benutzer:Ulamm|Ulrich]] 08:39, 21. Jun 2011 (CEST)
 
== Graubünden-Route ==
 
Ich habe mir erlaubt, die Anschlüsse und Ortspunktliste dieses Tracks etwas zu überarbeiten im Hinblick darauf, dass der Westzweig der [[Graubünden-Route]] in eben jenem Artikel behandelt werden kann (Track schon hochgeladen, Roadbook folgt morgen), während wir für den Ostzweig auf [[Albulapass]] und [[Inn]] verweisen können. [[Graubünden-Route]] und [[Splügenpass]] überdecken sich zwar teilweise, ich denke aber, dass beide Tracks koexistieren können, da sie erstens verschiedene Pässe benutzen und zweitens die letztere Route nicht immer der Graubünden-Route folgt, sondern meistens der N13. -- [[Benutzer:StefanS|StefanS]] 01:34, 31. Jul 2013 (CEST)
 
== Passstraße ==
"Da die Straße mehrere Kehren und zahlreiche unübersichtliche Stellen aufweist, bedeutet dies, dass man sich von Norden nach Süden fahrend fast den ganzen Berg hinunterbremsen muss. Damit ist der Pass mehr für Alpenquerungen von Süden nach Norden attraktiv, vor allem als Alternative zur Route Reschenpass–Fernpass."
Wenn es einem auf möglichst schnelle Alpenüberquerung ankommt, mag diese Bewertung zutreffen, ich sehe das trotzdem anders, was wiederum mit meinen Vorlieben zu tun hat (Brüder zur Sonne ...). Die Sache mit dem Bremsen hat mich vor der Tour zwar auch beunruhigt, die Abfahrt nach Süden ist aber so spektakulär, dass ich oft genug zum fotografieren angehalten habe, so dass die Bremsen nie wirklich heiß wurden. Mit Übernachtung in Splügen lässt sich die Nordrampe gemütlich hochkurbeln. Die Anfahrt von Chiavenna nach Campodolcino stelle ich mir nicht so gut vor wie die von Reichenau/Thusis nach Splügen. --[[Benutzer:Max saikels|Stephan]]  17:02, 10. Jun. 2018 (CEST)
 
:Noch ein Hinweis aus aktuellem Anlass http://www.quaeldich.de/forum/kommentare/wegen-felsstuerzen-gesperrt/?ID=183337 Grüße [[Benutzer:Wisohr|Wisohr]] ([[Benutzer Diskussion:Wisohr|Diskussion]]) 20:56, 10. Jun. 2018 (CEST)
 
:: Da der Text hauptsächlich auf einer Befahrung aus dem Jahr 1999 beruht, ist es vielleicht an der Zeit, diese Bewertung zu überarbeiten - sollte Deine Befahrung nicht ähnlich lang her sein, Stephan. :-)  [[Benutzer:Tine|Tine]] ([[Benutzer Diskussion:Tine|Diskussion]]) 17:24, 11. Jun. 2018 (CEST)
 
:::Hallo Tine, das war unsere erste Alpenüberquerung, 2013, http://hutmachergass.de/hmg/steffsblog/?p=396. Bei der Planung hatte ich schon auf quäldich.de gelesen, dass dort die Südanfahrt präferiert wird. Ich denke, wie schon geschrieben, dass das eine Sache des persönlichen Geschmacks ist, nicht der Zeit, die seither verstrichen ist. Ok, den Bildern nach scheinen die Geländer erneuert zu sein. Die unbeleuchteten Tunnel mit teilweise schlechter Fahrbahn würde ich auch nicht bergauf fahren wollen; klar, bergab muss man auch aufpassen, aber eben nur aufpassen und nicht auch noch strampeln. :) --[[Benutzer:Max saikels|Stephan]] 17:41, 11. Jun. 2018 (CEST)

Aktuelle Version vom 11. Juni 2018, 15:41 Uhr

Endpunkt

Eine Verlängerung des Tracks bis Bonaduz fände ich sinnvoll, da ich im europäischen Maßstab, also für Reisen zwischen Italien und Deutschland, den Splügen deutlich attraktiver finde als die Graubündenroute über San Bernhardino und den ätzenden Monte Ceneri. Und die östlich benachbarten Alpenquerungen sind als Albula – Maloja und Julier – Maloja nur Umwege gegenüber dem Splügen, als Albula – Bernina und Julier – Bernina entweder eine drei-Pässe-Tour, da sich noch der Passo d'Aprica anschließt, oder doch nur Umweg, wenn man entlang der Adda zum Comer See fährt, --Ulrich 08:39, 21. Jun 2011 (CEST)

Graubünden-Route

Ich habe mir erlaubt, die Anschlüsse und Ortspunktliste dieses Tracks etwas zu überarbeiten im Hinblick darauf, dass der Westzweig der Graubünden-Route in eben jenem Artikel behandelt werden kann (Track schon hochgeladen, Roadbook folgt morgen), während wir für den Ostzweig auf Albulapass und Inn verweisen können. Graubünden-Route und Splügenpass überdecken sich zwar teilweise, ich denke aber, dass beide Tracks koexistieren können, da sie erstens verschiedene Pässe benutzen und zweitens die letztere Route nicht immer der Graubünden-Route folgt, sondern meistens der N13. -- StefanS 01:34, 31. Jul 2013 (CEST)

Passstraße

"Da die Straße mehrere Kehren und zahlreiche unübersichtliche Stellen aufweist, bedeutet dies, dass man sich von Norden nach Süden fahrend fast den ganzen Berg hinunterbremsen muss. Damit ist der Pass mehr für Alpenquerungen von Süden nach Norden attraktiv, vor allem als Alternative zur Route Reschenpass–Fernpass." Wenn es einem auf möglichst schnelle Alpenüberquerung ankommt, mag diese Bewertung zutreffen, ich sehe das trotzdem anders, was wiederum mit meinen Vorlieben zu tun hat (Brüder zur Sonne ...). Die Sache mit dem Bremsen hat mich vor der Tour zwar auch beunruhigt, die Abfahrt nach Süden ist aber so spektakulär, dass ich oft genug zum fotografieren angehalten habe, so dass die Bremsen nie wirklich heiß wurden. Mit Übernachtung in Splügen lässt sich die Nordrampe gemütlich hochkurbeln. Die Anfahrt von Chiavenna nach Campodolcino stelle ich mir nicht so gut vor wie die von Reichenau/Thusis nach Splügen. --Stephan 17:02, 10. Jun. 2018 (CEST)

Noch ein Hinweis aus aktuellem Anlass http://www.quaeldich.de/forum/kommentare/wegen-felsstuerzen-gesperrt/?ID=183337 Grüße Wisohr (Diskussion) 20:56, 10. Jun. 2018 (CEST)
Da der Text hauptsächlich auf einer Befahrung aus dem Jahr 1999 beruht, ist es vielleicht an der Zeit, diese Bewertung zu überarbeiten - sollte Deine Befahrung nicht ähnlich lang her sein, Stephan. :-) Tine (Diskussion) 17:24, 11. Jun. 2018 (CEST)
Hallo Tine, das war unsere erste Alpenüberquerung, 2013, http://hutmachergass.de/hmg/steffsblog/?p=396. Bei der Planung hatte ich schon auf quäldich.de gelesen, dass dort die Südanfahrt präferiert wird. Ich denke, wie schon geschrieben, dass das eine Sache des persönlichen Geschmacks ist, nicht der Zeit, die seither verstrichen ist. Ok, den Bildern nach scheinen die Geländer erneuert zu sein. Die unbeleuchteten Tunnel mit teilweise schlechter Fahrbahn würde ich auch nicht bergauf fahren wollen; klar, bergab muss man auch aufpassen, aber eben nur aufpassen und nicht auch noch strampeln. :) --Stephan 17:41, 11. Jun. 2018 (CEST)