Smartphone-Navigation: Unterschied zwischen den Versionen

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* größeren Akku mit höherem Gehäuse-Rückdeckel einbauen. Gewöhnlich haben diese Akkus die doppelte Kapazität. Das Smartphone wird dadurch unhandlich. Da Akkus und Gehäusedeckel von Drittanbietern stammen, ist die Passgenauigkeit manchmal nicht optimal.
* größeren Akku mit höherem Gehäuse-Rückdeckel einbauen. Gewöhnlich haben diese Akkus die doppelte Kapazität. Das Smartphone wird dadurch unhandlich. Da Akkus und Gehäusedeckel von Drittanbietern stammen, ist die Passgenauigkeit manchmal nicht optimal.
* externen Zusatzakku anschließen
* externen Zusatzakku anschließen
* Dynamo-[[Ladegerät]] verwenden. Bei Smartphones, die den Start-Stopp-Wechsel beanstanden, muss ein Pufferakku zwischengeschaltet werden. Allerdings genügt die Ladeleistung vieler Dynamoladegeräte im laufenden Smartphone-GPS-Betrieb nur, den Füllstand des Akkus nicht absinken zu lassen. Bei langsamer Fahrt oder häufigen Pausen, werden die Akkus trotzdem geleert. Auf lange, pausenarmen Strecken mit Tempo 15 km/h und mehr, wird ein Dynamolader ausreichen. Leistungsstarke Dynamolader, wie der Forumslader, wären für ein Smartphone am besten geeignet.
* Dynamo-[[Ladegerät]] verwenden. Bei Smartphones, die den Start-Stopp-Wechsel beanstanden, muss ein Pufferakku zwischengeschaltet werden. Allerdings genügt die Ladeleistung vieler Dynamoladegeräte im laufenden Smartphone-GPS-Betrieb nur, den Füllstand des Akkus nicht absinken zu lassen. Bei langsamer Fahrt oder häufigen Pausen, werden die Akkus trotzdem geleert. Auf langen, pausenarmen Strecken mit Tempo 15 km/h und mehr, wird ein Dynamolader ausreichen. Leistungsstarke Dynamolader, wie der Forumslader, wären für ein Smartphone am besten geeignet.
* gutes (und teures) Solarladegerät verwenden, um Zusatzakku zu laden
* gutes (und teures) Solarladegerät verwenden, um Zusatzakku zu laden
* Netzteil mitnehmen und bei jeder Gelegenheit nachladen
* Netzteil mitnehmen und bei jeder Gelegenheit nachladen

Version vom 23. August 2012, 12:40 Uhr

Sogenannte Smartphones, früher u.a. auch als PDA, Pocket-PC, Taschencomputer, Handheld, Palm-Size-PC oder Organizer bezeichnet, eignen sich seit vielen Jahren auch zur GPS-Navigation. Wegen Ihrer technischen Besonderheiten bzw. Einschränkungen zählen Sie (mit wenigen Ausnahmen) nicht zu den typischen Outdoor-GPS-Geräten. Angaben zur Navigation mit Smartphones werden zukünftig in diesem Artikel ergänzt.


Allgemeingültige Angaben

Begriff Smartphone

Im Unterschied zum reinen Mobiltelefon ("Handy") mit seinen eng beschränkten Funktionen, verfügt ein Smartphone über frei installierbare Programme, ein ordentliches Grafikdisplay, Dateneingabe über Touchscreen oder eine vollständige Tastatur sowie diverse Schnittstellen und Netzwerkverbindungen (WLAN, Bluetooth, Internet, e-Mail). Smartphones haben sich aus der Vereinigung von Mobiltelefon und der Produktklasse der Organizer, Taschencomputer oder Handheld-PC entwickelt. Diese verfügten bereits in den 1990er Jahren über GPS- und Telefonfunktionen, z.T. als externes Zubehör. Bekannteste Produktreihe war "Nokia Communicator" ab 1996, Psion-Computer, Palm Computer, Windows Mobile Pocket PC (ab 2002). Wegen der hohen Kosten und der anspruchsvollen Bedienung sowie der fehlenden Internetanschlüsse beschränkte sich die Mehrzahl der Kunden allerdings auf ein klassisches Mobiltelefon. Das Wort "Smartphone" selbst war ursprünglich ein Marketing-Begriff und kennzeichnete ein Gerät mit beschränkten Ausstattungsmerkmalen. Microsoft brachte 2002 das Betriebsystem Windows-CE in 3 Varianten für Pocket-PC auf den Markt: die "Phone Edition" für komplett ausgestattete Geräte mit Touchscreen und Mobilfunk, dann die Variante für Geräte ohne Mobilfunk und schließlich "Windows Mobile Smartphone", worunter damals ein Gerät ohne Touchscreen, mit kleinerem Display und einer Zifferntastatur zu verstehen war. Was ein Smartphone ist, war den Herstellern per Definition vorgegeben. Programmierer hatten die Anwendungen in zwei Varianten zu liefern, was - wegen der beschränkten Möglichkeiten eines Smartphones - eine Herausforderung war. Den Kunden blieben diese technischen Unterschiede verschlossen. Kurioserweise hat sich der Begriff "Smartphone" heute als einziger umgangssprachlicher Begriff durchgesetzt und wird insbesondere für hochwertige und voll ausgestattete Mobilgeräte genutzt.

Funktionen eines Smartphones

Ein Smartphone ist ein multifuktionaler Taschencomputer. Die einzelnen Funktionen weichen im Detail von Modell zu Modell durchaus ab. Alle persönlich gewünschten Funktionen wird man dennoch nicht in einem Modell vereint finden. Darum verlangt ein Smartphone eine gewisse Kompromissbereitschaft und Flexibilität. Üblich sind bei gut ausgestatteten Smartphones diese Merkmale:

  • Mobilfunk-Telefonie in 4 Frequenzbändern für Sprachverbindungen
  • Hochgeschwindigkeits-Mobilfunk für Datenverkehr
  • berührungsempfindliches Farbdisplay (Touchscreen)
  • grafische Bedienoberfläche mit animierten Symbolen, z.T. begrenzt konfigurierbar
  • mehrere Hardware-Tasten (wirkliche Tasten und Schalter)
  • mehrere Software-Tasten (virtuelle Schaltflächen)
  • wechselbare Speicherkarten bis 32 GB (u.a. nicht bei Windows Phone 7!)
  • einfache Digitalkamera für Foto und Video
  • einfache Zweitkamera für Videotelefonate
  • WLAN-Netzwerkverbindung
  • Bluetooth-Kurzstreckenfunk für drahtloses Zubehör
  • GPS-Chip mit gehäuseintegrierter Antenne und Navigationsprogrammen
  • Standardsoftware für Kontakte, Adressen, Termine, Notizen, Text- und Tabellenverarbeitung, Internetbrowser, e-Mail, soziale Netzwerke, Datensynchronisierung, Musikwiedergabe, Bildwiedergabe, Videowiedergabe u.s.w.
  • Anwendungsprogramme beliebig erweiterbar
  • wechselbarer Lithiumakku in modellspezifischer Bauform (nicht wechselbar bei Apple-Geräten!)
  • Kabelanschluss in Bauform Mini-USB oder Micro-USB zum Laden und für den Datenaustausch
  • Lautsprecher mit Freisprechfunktion
  • Stereo-Audioausgang
  • Speicherkartenverschlüsselung auf Wunsch
  • Updates für das Betriebsystem (nur beschränkt verfügbar)

Seltener bis fast nie, aber bei Ausnahmegeräten vorhanden sind:

  • wechselbares Betriebssystem mit teilweise individuellen Funktionen (nur Windows Mobile und z.T. Android)
  • ausfahrbare, gute Tastatur, vorzugsweise mit 5 Tastenreihen und deutschem Layout
  • USB-Hostfunktion, d.h. das Smartphone kann andere USB-Geräte verwalten, wie z.B. Tastatur, Maus, Speicherkartenleser, externe Festplatte und Digitalkamera
  • Videoausgang, um das Smartphone an Display oder Beamer anzuschliessen
  • Energieversorgung durch Akkus oder Batterien in Standardform
  • Standard-Klinkenbuchse für Kopfhörer
  • integrierter Beamer zur Bildprojektion
  • mehrere SIM-Karten-Steckplätze (für mehrere Telefonverträge, z.B. Ausland/Inland oder Sprache/Daten)
  • Digitalkamera mit Bildqualität einer guten Kompaktkamera
  • outdoortaugliches Gehäuse mit garantiertem Schutzgrad z.B. IP65
  • niedriger Energiebedarf und kurze Ladezeiten

Vorteile eines Smartphones

  • Das Smartphone ist oft bereits vorhanden und ein GPS-Chip heute selbstverständlich eingebaut. Alternativ können GPS-Empfänger über Bluetooth angebunden werden.
  • Geringe Zusatzkosten für GPS: Zum Navigieren entstehen nur Kosten für Anwendungsprogramme und kommerzielle Karten. Oft genügen aber bereits die kostenlosen oder kostengünstigen Angebote.
  • Besitzer eines Smartphones führen das Gerät ständig mit sich. Ein Smartphone ist immer zum Navigieren bereit, auch in spontanen Situationen.
  • Ein multifunktionales Gerät: Man muss nur ein Gerät kaufen, pflegen, bedienen und kennenlernen.
  • Viele Anwendungsprogramme lassen sich parallel installieren und z.T. gleichzeitig oder abwechselnd nutzen. Wer will, kann sich 5 und mehr Navigationsprogramme installieren, die jeweils eigenen Zwecken am besten dienen.
  • Hohe Leistung und sehr viel Speicherplatz: Die Leistung des Prozessors, die Größe des Arbeitsspeichers und die Kapazität der Speicherkarte liegen oft weit über den Werten der reinen GPS-Geräte. Üblich sind (2012) externe Speicherkarten im µSD-Format bis 32 GB.
  • Grosses Display mit übersichtlicher Kartenanzeige. Die Tourenplanung am Mobilgerät wird so erleichtert.
  • Keine Beschränkung bei der Zahl der Trackpunkte, der Zahl der Routen oder Länge der Tracks. Während diese Werte bei klassischen GPS-Geräten in der Vergangenheit oft willkürlich beschränkt waren oder noch sind, wird dies bei Smartphones traditionell nur durch den Speicherplatz begrenzt. Umfangreiche Tracks lassen sich ohne Reduktion laden.
  • Fast keine Beschränkung bei Karten: Abgesehen von verdongelten kommerziellen Karten (z.B. Karten der Firma Garmin) kann im Prinzip jede Art Karte verwendet werden: Vektorkarten, Rasterkarten, Online-Karten oder gescannte Papierkarten. In der Praxis sind die Möglichkeiten dennoch beschränkt, weil es keine Navigationssoftware gibt, die alle Kartenformate liest.
  • Integration von Navigation mit Netzwerken: Tracksammlungen, Online-Karten, Positionsabgleich per SMS oder Mail, Adressen und Kontakte, soziale Netzwerke u.a.Daten lassen sich direkt bei der Navigation einbinden und verwenden. (Vorsicht: Kosten für Datenverkehr beachten!)
  • Nützliche Zusatzfunktionen für Reisende: Notizbuch, Datenbank, E-Book lesen, Musik hören, PDF-Dokumente lesen, Sprachnotizen, Bildnotizen (Kamera), Währungsrechner, Adressbuch, Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Spiele, TV und Video sehen - fast alles ist möglich.
  • breites Zubehörsortiment, u.a. externe Tastaturen, Anschluss an grosse Bildschirme, Outdoor-Gehäuse, Akkus
  • Datensynchronisierung mit dem heimatlichen PC oder dem Internet-Datenspeicher, auch von aufgezeichneten GPS-Tracks
  • viele Hersteller und Vertreiber - grosse Produktvielfalt und Konkurrenzdruck.
  • offene bzw. teilweise offene Systeme statt geschlossener Einheit aus Hard- und Software: offen für alternative Anbieter, Shareware und OpenSource-Programme.
  • Bei geänderten Ansprüchen oder Nichtgefallen der Software kann die Hardware bleiben. Lediglich ein neues Navigationsprogramm ist zu installieren.

Nachteile eines Smartphones

Nachteile und Beschränkungen gelten nicht für alle Smartphone-Modelle gleich. Individuelle Geräteeigenschaften sind unbedingt zu berücksichtigen.

Häufige, negative Eigenschaften von Smartphones sind:

  • hoher Energiebedarf, insbesondere bei Geräten mit grossem und hochauflösendem Display oder sehr schnellem Prozessor
  • relativ kurze Akkulaufzeit, speziell beim Navigieren (GPS und Displaybeleuchtung benötigen viel Energie)
  • geringe Akkukapazität durch kleine Baugrösse der Akkus
  • Akku in Sonderbauform (bei jedem Modell ein anderer Akku!). Standard-Akkus oder Batterien sind leider nicht verwendbar
  • Lithium-Akku ist hitzeempfindlich (Laden nur bis 45°C Akkutemperatur, Lebensdauerverkürzung ab 50°C Akkutemperatur). Diese Temperaturen werden bereits im normalen Gebrauch an heissen Sommertagen oder bei direkter Sonneneinstrahlung erreicht.
  • Lithium-Akku ist nur begrenzt kältefest (abhängig vom Typ, Handbuch beachten)
  • Display untauglich für helles Tageslicht, da die Touchscreens kaum Reflektion ausnutzen und nur mit Hintergrundbeleuchtung funktionieren
  • gegen Nässe, Vibration und Stoss sind Smartphones meist nicht explizit geschützt. Kein garantierter Schutzgrad, z.B. IP65.
  • je nach Anwendung und Betriebsystem Zusatzkosten für Datenverkehr (Kostenfalle im Ausland)
  • je nach Anwendung und Betriebssystem mangelnder Datenschutz und Datendiebstahl
  • Anfälligkeit für Schadsoftware, insbesondere bei den aktuellen Systemen
  • aktuelle Betriebssysteme verhindern oder beschränken die freie Installation von Software
  • aktuelle Betriebsysteme verhindern oder erschweren es, Grundfunktionen nach Wunsch anzupassen
  • aktuelle Betriebssysteme und Anwendungen verwenden häufig Online-Datenverbindungen. Radreisende benötigen aber eine vollständige Offline-Funktion, zumindest im Ausland.
  • kommerzielle Garmin-Karten sind nicht verwendbar
  • kommerzielle Karten anderer, geschlossener GPS-Geräte sind selten verwendbar
  • umfangreiche Funktionen und Möglichkeiten ergeben eine lange Einarbeitungszeit
  • kurze Produktionszyklen ohne ausgereifte Technik
  • geplante Obsoleszenz, d.h. gewollt kurze Produktlebensdauer und schneller Neukauf ziehen hohe Folgekosten und Umweltbelastung nach sich
  • Falls Karten- und Softwarelizenzen mit der Geräte-ID verdongelt sind: Hohe Kosten bei Gerätewechsel für neue Lizenzen.
  • Im Chipsatz integrierte, preisgünstige GPS-Empfänger haben eine geringere Empfindlichkeit als die besten GPS-Chipsätze.
  • Die nur mit technischen Kompromissen integrierbare GPS-Antenne erschwert und verlängert den GPS-Fix unter ungünstigen Empfangsbedingungen. Um das begrenzt auszugleichen, werden Satellitendaten übers Internet geladen (A-GPS, Datenverkehr).
  • diebstahlgefährdeter Gegenstand
  • Ein Smartphone kostet Zeit und Geld. Ablenkung vom Reiseerlebnis.
  • unübersichtliche Produktvielfalt verleitet zu Fehlkäufen. Es gibt keine langlebigen, erprobten und uneingeschränkt empfehlenswerten Produktklassiker.
  • Die aktuellen Entwicklungstendenzen (mehr und mehr Leistung, immer grössere Displays, extreme Displayauflösung) widersprechen den Anforderungen der Navigation auf Radreisen (ausreichende Leistung, extrem niedriger Energiebedarf, robuste und langlebige Bauweise).


Praktische Hinweise zum Gebrauch von Smartphones auf Radtouren

Energieversorgung

Der interne Akku eines Smartphones reicht nur für einige Stunden Navigationsbetrieb. Genaue Werte lassen sich nicht nennen, und hängen vom jeweiligen Gerät, der Software und dem Bedienerverhalten ab. Grob lässt sich an technischen Merkmalen der Energiebedarf abschätzen: Je größer das Display, je höher die Displayauflösung und je leistungsfähiger die CPU, desto höher der Energiebedarf. Ältere Standard-PDA mit 200 MHz-CPU und Display in QVGA-Auflösung (320x240 Pixel) erreichen durchaus 6-8 Stunden Laufzeit. Neuere Smartphones mit kleinem Akku erreichen vielleicht nur 4 Stunden. Aus diesem Grund, muss der Akku laufend bzw. täglich geladen werden. Diese Möglichkeiten gibt es:

  • Zweit- und ggf. Drittakku mitnehmen und bei Bedarf wechseln. Die laufende Trackaufzeichnung wird allerdings unterbrochen und bei einigen Programmen nur mit einem neuen Track gestartet.
  • größeren Akku mit höherem Gehäuse-Rückdeckel einbauen. Gewöhnlich haben diese Akkus die doppelte Kapazität. Das Smartphone wird dadurch unhandlich. Da Akkus und Gehäusedeckel von Drittanbietern stammen, ist die Passgenauigkeit manchmal nicht optimal.
  • externen Zusatzakku anschließen
  • Dynamo-Ladegerät verwenden. Bei Smartphones, die den Start-Stopp-Wechsel beanstanden, muss ein Pufferakku zwischengeschaltet werden. Allerdings genügt die Ladeleistung vieler Dynamoladegeräte im laufenden Smartphone-GPS-Betrieb nur, den Füllstand des Akkus nicht absinken zu lassen. Bei langsamer Fahrt oder häufigen Pausen, werden die Akkus trotzdem geleert. Auf langen, pausenarmen Strecken mit Tempo 15 km/h und mehr, wird ein Dynamolader ausreichen. Leistungsstarke Dynamolader, wie der Forumslader, wären für ein Smartphone am besten geeignet.
  • gutes (und teures) Solarladegerät verwenden, um Zusatzakku zu laden
  • Netzteil mitnehmen und bei jeder Gelegenheit nachladen

Gleichzeitig sind alle Möglichkeiten zu nutzen, den Energiebedarf zu vermindern:

  • GPS in Pausen abschalten. Gute GPS-Programme erlauben es, die Trackaufzeichnung pausieren zu lassen und schalten den GPS-Chip dabei ab.
  • WLAN unbedingt ausschalten
  • Bluetooth nur einschalten, wenn nötig (beispielsweise für Headset)
  • Mobilfunk (GSM) in abgelegenen Gegenden abschalten, damit die Netzsuche unterbleibt
  • Display nach Möglichkeit kurz und selten einschalten. Automatische Displayabschaltung aktivieren.
  • Displayhelligkeit weitgehend vermindern. Allerdings werden bei hellem Tageslicht auch 100 % Displayhelligkeit nur bei wenigen Geräten ausreichen.
  • Alle nicht benötigten Programme schließen.
  • grafische Bedienoberfläche mit animierten Symbolen abschalten, falls dies möglich ist (Windows Mobile 6.x mit HTC-Sense)

Nässeschutz und Befestigung

Display

Routenplanung und Trackaufzeichnung

Nützliche Zusatzfunktionen auf Radreisen

Betriebssysteme und ihre Besonderheiten

Android

Apple iPhone

Windows Mobile 5 und 6

Sonstige

Empfohlene Smartphones für Radtouren

Empfohlene Navigationsanwendungen für Smartphones

Für Android

Für Apple iPhone

Für Windows Mobile 5 und 6

Für Windows Phone 7 und 8

Weblinks

Hardware-Hersteller


Navigationsprogramme

Für Android

Für Apple

Für Windows Mobile 5 und 6

Für Windows Phone 7 und 8

Sonstige

  • ape@map - läuft unter Java und damit auf allen Mobilgeräten mit einer geeigneten Java-Umgebung (Android, Windows Mobile 6 und Mobiltelefone). Bitte Kompatibilitätsliste beachten.

Zubehör-Hersteller



Informationen im Internet